Die Volksbildung erfolgt durch den oder die Führer des Volkes - denn erst durch Führung entsteht aus einer amorphen Masse Mensch ein Volk. Das spezifische des Volkes ist eben nicht das »Blut« Heinrich Himmlers und Alfred Rosenbergs, sondern die Gevolkschaft Adolf Hitlers, Benito Mussolinis, Mao Tse Tungs, Elisabeths und Johannes Pauls den jeweils Zweiten oder Alice Schwarzers. Verliert ein Volk seine Führer, so hört es auf, Volk zu sein und verfällt wieder zurück in eine Art paradisischen Urzustand, in dem ein jeder nur noch ans Saufen, Fressen, Ficken, Fernsehn und nackt in der Sonne liegen denkt - niemand mehr empfindet Verantwortung für die künftigen Generationen oder das Gefühl, soetwas nicht unterstützen zu können sondern vielmehr etwas dagegen tun zu müssen. Wenn es kein Volk mehr gibt, dann kann es auch keinen Staat mehr geben, der die Grundrechte vor den Bürgern, die Menschenrechte vor den Menschen schützen könnte. Der Begriff des Staates setzt - nach Carl Schmitt - den der Politik voraus, und der Begriff der Politik den des Volks !