| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
77, davon 75 (97,40%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (31,17%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 22.10. 1999 um 15:14:39 Uhr schrieb Daniel
über Dorf |
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am 25.1. 2025 um 11:26:57 Uhr schrieb joo
über Dorf |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 2.5. 2002 um 03:27:10 Uhr schrieb Das Gift über Dorf
am 26.1. 2016 um 16:12:24 Uhr schrieb Der Biologe über Dorf
am 28.6. 2003 um 04:10:53 Uhr schrieb Calista Caligari über Dorf
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dorf«
lauwarme milch schrieb am 5.6. 2001 um 22:05:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
celle ist in wirklichkeit kein richtiges dorf,es fehlt die dörfliche struktur,die immerhin noch gemeinschaftsstiftend ist.das soziale am dorfleben,sozusagen.trotzdem kennt jeder jeden,aber es redet nicht jeder mit jedem,das ist auf dem dorf aber wahrscheinlich genauso.celle ist zu klein,um freitagabend in der kneipe unbekannte zu treffen,fehlverhalten spricht sich in einer gewissen szene sofort rum,wenn man keiner der drei herrschenden cliquen angehört,kann es einsam und ungemütlich werden.es hat keinen sinn,politische propaganda zu machen,es kriegen eh nur die mit,dies schon wissen.einzelne leute sind den celler nazis namentlich bekannt,was das leben gefährlich macht.
auffälige klamotten fallen mehr auf ,als in der großstadt,man kann nicht einfach losgehen und jemanden abschleppen,weil alle sich kennen.es würde sofoert geredet,tratsch ist ein zziemliches problem.celle braucht einfach maöl wieder außenkontakte,kommt doch bitte alle ab und zu mal zu besuch.
GPhilipp schrieb am 24.9. 2000 um 23:07:02 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In einem Dorf in Norddeutschland (ca. 42 km südlich von Bremen) bin ich aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof (gepachtet, 5 Kühe, 1 Pferd). Die Häuser liegen weit auseinander! Um Haus, Stall und Scheune herum liegen die Äcker und Wiesen. In der Nähe war die Staatsforst. Wir hatten ein distanziertes, aber freundliches und hilfsbereites Verhälnis zu den nächsten Nachbarn. Im Winter kamen 'die Spinner' am Nachmittag und brachten uns Kindern eine Tafel Schokolade mit (eine für 6 Geschwister). Die Frauen saßen beisammen, häkelten, strickten und erzählten sich was. Erst am Abend (nach dem Viehfüttern) kamen die Männer und spielten Karten (Doppelkopf meist oder Skat, mit 5 oder 10 Pfennigbeträgen), tranken Bier und Schnaps, rauchten Zigarren und Zigaretten. Das ging reihum den ganzen Winter (?!) Es war nur der Ortsteil beteiligt: alle Höfe, die von uns aus sichtbar waren.
Später bin ich nach Südniedersachsen gezogen und habe dort einige Zeit in einem 'Haufendorf' gewohnt (nennt man es nicht so? Die Felder liegen außerhalb des Ortes)
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