Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 97, davon 95 (97,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (28,87%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2000 um 21:14:06 Uhr schrieb
El Chillo über chillen
Der neuste Text am 15.5. 2024 um 12:40:01 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über chillen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 3.2. 2006 um 20:14:46 Uhr schrieb
starten über chillen

am 27.9. 2007 um 21:52:21 Uhr schrieb
Christine über chillen

am 30.4. 2006 um 14:53:40 Uhr schrieb
blut-winge über chillen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chillen«

Philipp schrieb am 6.7. 2000 um 10:42:41 Uhr zu

chillen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Gegenteil von »chillen« ist »stressen«.
Stressen passiert immer dann wenn mir der Dope ausgegangen ist. Da werde ich immer unruhig und hab ständig den Gedabnken daran daß ich ja noch einkaufen gehen muß im Hinterkopf. Es ist besonders scheisse wenn man schon etwas geraucht hat und chillen will , aber dann geht der Dope aus und man muß sich stressen und neuen besorgen. Wenn man sich beim chillen stressen muß, ist das extrem stressig.

Surphaze schrieb am 19.6. 2000 um 01:06:08 Uhr zu

chillen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Chillen ist ein multifunktionales Wort. Am häufigsten findet es als Synonym für Relaxen verwendung; Es kann jedoch auch einfach nur einen positiven Zustand ausdrücken (ich bin grad end - gechillt; hier isses chillig); Es kann der Ausdruck des Wunsches nach Ruhe beim anderen (chill' dich her) oder bei sich selbst sein. Und es wird in der Jugendsprache zunehmend zum Codewort für den Konsum von Haschisch.
In jedem Fall könnte ich immer und überall chillen, chillen ist das gechillteste auf der Welt und wer nicht richtig chillen kann ist halt einfach ungechillt!

Gnotte schrieb am 15.4. 2000 um 16:00:30 Uhr zu

chillen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Chillen hin chillen her. Ich vermute mal Meine Herren, sie meinen den Zustand reduzierter Aufmerksamkeit bei gleichzeitig gesteigerter Gehirnaktivität, verursacht durch den Hemmungslosen ge(b)rauch, mööööglicherweiße total illegaler, Rauschmittel.
Wenn dies der Fall sein sollte, so kann ich nur meine TIEFSTE verachtung ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen!!! x-( Hiermit scwöre ich, jedem den ich beim »Chillen« erhasche, insbesondere dem LKA Dusselkaff, aus tiefster Überzeugung und ohne Reue in die Eier zu treten!

El Chillo schrieb am 21.3. 2000 um 21:17:11 Uhr zu

chillen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Chillen ist eines meiner Lieblingsbeschäftigungen, leider habe ich nicht oft Gelegenheit dazu, da die Polizei das ja offiziell verbietet. Schade eigentlich, es ist eigentlich gar nicht schädlich. Rein physisch gesehen. Psychisch schaut dies aber häufig ganz anders aus. Ja, ja! Wem kann man dies aber auch verdenken! Chillen ist eben angenehm und schön. Allein kann man sich selbst und seine Sinne erforschen. In Gesellschaft ist es aber besser! Interessante Gespräche und utopische Äußerungen tragen zu einem bunten Misch-Masch an geistigen Orgasmen bei, den man als sehr sehr gut empfindet. Nach dem Genuss der verboten Frucht kommt die eben genannte Phase der Geselligkeit. Danach kommt der so genannte Fressfilm. Da werden alle Speißen zum höchsten Genuss! Mein Favorit ist dabei die allseits bekannte Milchschnitte, hmm lecker. Bei diesem Fressfilm werden unzählige Kalorien verschlungen, wober der Esser jedoch nie ein schlechtes Gewissen empfindet! Danach kommt die schöne Abchillphase, in der zuerst Illusionen und dann eine sehr angenehme Einschlafphase folgt. Diese Einschlafphase wird bewusst erlebt. Das heißt, dass man evtl. sogar steuern kann, wann man einschläft. Der Schlaf kann überall und unter jeglichen Bedingungen stattfinden. So zum Beispiel auch an lauten, gut-frequentierten Orten. Dabei kann es als stressig empfunden werden, wenn unliebsame Leute die Abchillphase stören wollen. Dies kann zu einer schrecklich unhöflichen Antwort führen, oder wird gar nicht beantwortet. Nach einigen bzw. vielen Stunden Schlaf erwacht man froh und munter. Dinge wie Kopfschmerzen oder sonstige Nebenwirkungen kommen in keinster Weise zum Vorschein, was den Vorteil hat das man ohne Mängel seine Arbeitskraft der Ausbeutung des Kapitalismuses zwecks Geldbeschaffung zur Verfügung stellen kann. Chiller werden deshalb oft als »arbeitsscheues Pack« beschrieben. Desweiteren sind sie zu einem großem Prozenteil in der linken Szene anzutreffen. Wäre Adolf Hitler ein Chiller gewesen, wäre es ihm mit ziemlich hoher Sicherheit einfach zu stressig gewesen, die Juden zu verfolgen, geschweige denn einen Krieg zu beginnen. Mein Ergebniss: Zwingt alle Menschen Chiller zu werden! Denn Chillen bringt euer Gehirn in Gang. Und das ist genau das, was viele nötig haben!

Voyager schrieb am 15.5. 2001 um 14:31:03 Uhr zu

chillen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wort » chillen « ist begrifflich ein fester Bestandteil der Kiffer-Kultur. Es bedeutet so etwas wie entspannen.
Die Kiffer-Kultur ist die größte sichtbare und als solche deklarierte Subkultur auf unseren Straßen. Von wem eigentlich deklariert? Und, warum eigentlich? Vielleicht um diese Kultur und vorallem den Geist dieser Kultur KLEIN & GERING zu reden. In wessem Interesse? Ja, und diese Kultur hat wirklich Geist. Und darüber hinaus eine jahrtausende lange Geschichte. Ausserdem steckt viel Liebe in dieser Kultur, zu sich selbst, zu anderen, zu Gott und der Welt.
Und übrigens, für alle die es noch nicht wußten: Von Hanf ist die Rede!

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