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Der erste Text am 20.5. 1999 um 15:57:14 Uhr schrieb
anonym über Bielefeld
Der neuste Text am 26.2. 2025 um 14:09:04 Uhr schrieb
Zeitungsleserin über Bielefeld
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am 8.3. 2008 um 13:00:33 Uhr schrieb
Dliessmgg über Bielefeld

am 21.3. 2004 um 13:00:09 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über Bielefeld

am 28.4. 2007 um 16:59:25 Uhr schrieb
rodenkirchen über Bielefeld

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bielefeld«

anonym schrieb am 20.5. 1999 um 15:57:14 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 19 Punkt(e)

Die Bielefeld-Verschwörung

Warnung: Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, daß es bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer lokalen Platte ab, denn sonst sind Sieauch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür stehen; und das passiert schneller als man denkt. Auch sollten Sie versuchen, alle Hinweise darauf, daß Sie diese Seite jemals gelesen haben, zu vernichten. Tragen Sie diese Seite auf keinen Fall in ihre Hotlist/Bookmarks/etc... ein!!!

Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.

Die Geschichte der Entdeckung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

Das Ausmaß der Verschwörung

Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch
handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen
Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Telekom ein komplettes Ortsnetz für Bielefeld simuliert. Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen. Auch Gerhard Schröder, Kanzlerkandidat der SPD, behauptet, ein Gymnasium in Bielefeld besucht zu haben.

Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:

SIE bieten im WWW eine »Stadtinfo über Bielefeld« an, sogar mit Bildern; ein lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt, ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder sind keineswegs überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines Vorgartens, das man uns als »Botanischen Garten« verkaufen will. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.

Ein anonymer Informant, der ganz offensichtlich zu IHNEN zu gehören scheint oder zumindest gute Kontakte zu IHNEN hat, hat mich kürzlich in einer Mail auf die nächste Stufe IHRER Planung hingewiesen: »Ich schätze, spätestens in 10 Jahren wird es heißen: Bielefeld muß Hauptstadt werdenWas das bedeutet, muß ja wohl nicht extra betont werden.

Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.

Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel Holger Blaschka: »Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache, daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry Weber

Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.

An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.

Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen
Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.

An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.

Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als »Die Mutter aller Un-Städte« bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit »Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld«. Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit »Bitterfeld« heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

Bielefeld gibt es nicht!!!

Efendi schrieb am 8.9. 2000 um 20:57:36 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Stadt, in der ich seit 6 Jahren lebe, die unternehmerfreundlichste Stadt Deutschlands, der Fußballverein, der nichts lieber macht als ab und aufsteigen, Ingolf Lück, Wiglaf Droste, Hans Hermann Gockel, ein einzelner Rheinfelder, PC 69, Reform-Uni, Farbbeutelwerfen, Dr. Oetker, Golf GTI Invasion jedes Wochenende aus HF, MI, LIP, GT; nette Leute, Bianca Shomburg ( 2 Punkte von Malta beim Grand Prix); die schönste Frau der Welt.

Schwermann schrieb am 9.9. 1999 um 01:16:46 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bielefeld gibt es nicht !!!
Ich habe auch nie davon gehört!
Wo verdammt noch mal liegt »Bielefeld«?
Gütersloh ist interessant. Dort gibt es Bertelsmann - und Miele, und lauter provinzielle kleine Einzelhändler, die darauf warten, dass Leute aus Bielefeld - oder anderen Metropolen Deutschland, bzw. Europas - ihre Kohle da lassen. Ach ja, ich schwärme so für Güterloh! Es gibt hier sogar eine Bürgermeisterin - wie fortschrittlich.
Das bessere Müll - Konzept hat immerhin eine Müllverbrennungsanlage verhindert, die sich nun die SPD mit Witwe Bolte auf die Fahnen schreibt ... . Aber nicht mit uns. ...
Oder ...
Wahrscheinlich doch. Ist doch immer dasselbe. Wahlergebnisse bergen keine Überraschungen mehr.

Trotzdem. Wo verdammt liegt Bielefeld?

Talia schrieb am 2.2. 2000 um 22:54:35 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 7 Punkt(e)

Bielefeld ist ein Feld welches den Dualismus überwunden hat, »biele« das einzelne Wort ist in unserem Sprachgebrauch noch nicht erleutert. Biele scheint sich nicht auf eine Urform von »Beule« zurückdeuten zu lassen. Wir werden sehen, fühlen, wissen oder wie auch immer, welche Erkenntnisse uns die Zukunft aus der Vergangenheit bringen wird.

Hilke schrieb am 23.8. 2000 um 10:37:21 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 9 Punkt(e)

das gegenteil von bielefeld? das gibt es nicht. bielefeld ist in seiner einfachheit einfach einzigartig. das gegenteil von bielefeld ist fröhlich und eng und riecht ein bißchen nach schmierseife.
ist bielefeld real? wer hat sich das nicht schon gefragt- mit sicherheit tausende von studenten, die von außerhalb ja massenhaft in dieses »oberzentrum« strömen. alles wirkt wie durch eine matrix bestimmt- alle bewegen sich in zeitlupe nach bestimmten formeln - das ist bielefeld. ein gegenteil?- manchmal wirken andere städte auch so,a ber nur in kleinen momenten. bielefeld ist als einzige stadt da drin sehr beständig.

ulfsch schrieb am 5.4. 2000 um 19:06:18 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 6 Punkt(e)

Sehr geehrte Damen und Herren!
Diese Assoziation führt sie von der Ostwestfalenmetropole Bielefeld direkt hinab ins düstere Herz eines Silberfischbergwerks. Oder in luftige Höhen hinauf, begleitet vom famosen Tränendrüsenjäger. A votre choix!

U3mancer schrieb am 11.6. 1999 um 00:44:50 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 8 Punkt(e)

Auch mir haben sie schon weisgemacht, daß ich mal dagewesen wäre. Sie haben mir sogar Erinnerungen an //Freunde dort implantiert. Ab und zu sorgen sie sogar dafür daß von diesen gefakeden Freunden Postkarten für irgendwelche merkwürdigen Veranstaltungen kommen. Diese »public domains« benutzen sie dann, um weiteren Opfenr falsche Erinnerungen einzupflanzen.
























Hach, es geht doch nix über eine gesunde Paranoia!

sara schrieb am 20.10. 2001 um 01:48:44 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 5 Punkt(e)

ich war noch nie in bielefeld. aber ich kenne unabhängig von einander: esther, bernd und holger,und die kennen sich untereinander.muss voll klein sein, bielefeld.

seltsam ist das schon irgendwie schrieb am 28.5. 2008 um 00:21:33 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich selbst bin zum studieren nach Bielefeld gezogen, und ich muss schon sagen, es ist eine SELTSAME STADT MIT SELTSAMEN MENSCHEN. DAS SPRICHT ABER NICHT FÜR IRGENDEINE DER GÄNGIGEN THEORIEN ÜBER BIELEFELD. ABER irgendwie ist diese Stadt..ich weiß auch nicht...zwei von mit mir befreundeten Mitstudenten der Soziologie aus meinem Jahrgang sind in der Psychiatrie gelandet wegen paranoider Schizophrenie, ein junger dynamischer Soziologieprofessor der für ein paar Semester an die Uni zum lehren kam, musste nach einem halben Jahr auch für ein paar Monate in die Bielefelder Psychiatrie, es dominiert in der soziologischen Fakultät der Universität Bielefeld eine Theorie, die auch dort entworfen wurde, die Systemtheorie von Niklas Luhman, welche Herrschafts- und Hierarchiemechanismen völlig runterspielt und als natürlich und legitim darstellt...
Es ist tatsächlich total überdurchschnittlich oft wochenlang grau ohne dass mal die Sonne rauskommt und man kriegt Depressionen...
An Sylvester 07/08 für ca. 5 Stunden ein Nebel den ich noch nie in meinem ganzen Leben gesehen habe...man konnte wirklich nur einen Meter weit gucken und ansonsten weiße Suppe sowas habe ich noch nie gesehen...
Überall hässliche deprimierende Architektur, nur am Rathaus steht eine Statue, sie heißt »Der Künstler« und zu sehen ist ein Mann, der sich mit durchgedrehten Augen und toter Miene mit beiden Händen in die Haare des schiefgehaltenen Kopfes fasst...
Wenn man in Bielefeld ankommt und das erste mal aus der Bahnhofshalle tritt, ist das erste was man sieht ein großes Bürogebäude auf der anderen Straßenseite, wo in großen und eindeutigen Buchstaben »ECHELON« steht (Echelon war ein skandalöses Abhörsystem)...
Und dann diese beschissene Bielefeld-Verschwörungstheorie, die einer der erfolgreichsten, wenn nicht so gar DER erfolgreichste HOAX im deutschsprachigen Raum ist. Das ist jetzt etwas gewagt, aber sollte es WIRKLICH irgendwelche konspirativen Elemente in dieser Stadt geben, so wird man bei google mithilfe der Schlagwörter »bielefeld« und »verschwörung« nichts annähernd sinnvolles finden, eben weil man es mit dem erfolgreichsten Hoax im deutschsprachigen Raum zu tun hat!
Von einigen seltsamen Personen und Erlebnissen möchte ich nicht so gerne berichten, das ist viel zu subjektiv und trägt (vielleicht) doch nichts wichtiges bzw. intersubjektiv nachvollziehbares zu dem Eindruck dabei, den diese Stadt bei mir hinterlassen hat.

Ich weiß nur, dass ich froh bin, wenn ich dieses seltsame Feld endlich verlasse! Seltsame Menschen, seltsame Mindfucks, aber egal, das ist nur subjektive Wahrnehmung, vor allem aber ein befreites Gefühl, wenn ich in dieser Stadt fast zerbrochener Pseudo-Intellektueller und sehr kritisch und philosophisch denkender Mensch, dieses Areal endlich verlasse und ein neues Studium beginne an einer anderen Universität, auch wenn es dort keine soziologische Fakultät gibt, die einzige soziologische Fakultät Deutschlands steht nämlich in Bielefeld..................

mcnep schrieb am 2.3. 2005 um 13:00:31 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach einer 2004 durchgeführten Studie des Instituts für Konfliktund Gewaltforschung der Universität Bielefeld

- meinen 55 % der Deutschen, mehr Nationalstolz und Vaterlandsliebe täten not
- stimmen 21,5 % der Deutschen dem Satz zu »Juden haben zuviel Einfluß in Deutschland«
- ärgern sich 68,3 % darüber, »daß den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden«
- sind es 62,2 % der befragten Deutschen leid »immer wieder von den deutschen Verbrechen zu hören«
- 31,7 % befürworten die Aussage »durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer«
- 44,4 % sagen "bei der Politik, die Israel macht, kann ich gut verstehen, daß man etwas gegen Juden hat
- 68,3 % meinen "Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser
- und 51,2 % unterschreiben die Aussage »was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im Dritten Reich mit den Juden gemacht hat«.

Mit anderen Worten, eine große Koalition ist zum Greifen nahe.

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