Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 217, davon 212 (97,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 100 positiv bewertete (46,08%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 15:57:14 Uhr schrieb
anonym über Bielefeld
Der neuste Text am 8.4. 2023 um 19:13:11 Uhr schrieb
Geheimdienst über Bielefeld
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(insgesamt: 73)

am 4.12. 2005 um 21:28:06 Uhr schrieb
xis10ce über Bielefeld

am 1.2. 2006 um 13:33:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bielefeld

am 13.1. 2007 um 21:43:45 Uhr schrieb
kelia über Bielefeld

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bielefeld«

Efendi schrieb am 8.9. 2000 um 20:57:36 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Stadt, in der ich seit 6 Jahren lebe, die unternehmerfreundlichste Stadt Deutschlands, der Fußballverein, der nichts lieber macht als ab und aufsteigen, Ingolf Lück, Wiglaf Droste, Hans Hermann Gockel, ein einzelner Rheinfelder, PC 69, Reform-Uni, Farbbeutelwerfen, Dr. Oetker, Golf GTI Invasion jedes Wochenende aus HF, MI, LIP, GT; nette Leute, Bianca Shomburg ( 2 Punkte von Malta beim Grand Prix); die schönste Frau der Welt.

anonym schrieb am 20.5. 1999 um 15:57:14 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 19 Punkt(e)

Die Bielefeld-Verschwörung

Warnung: Diese Seite enthält Material, von dem SIE nicht wollen, daß es bekannt wird. Speichern Sie diese Seite nicht auf Ihrer lokalen Platte ab, denn sonst sind Sieauch dran, wenn SIE plötzlich bei Ihnen vor der Tür stehen; und das passiert schneller als man denkt. Auch sollten Sie versuchen, alle Hinweise darauf, daß Sie diese Seite jemals gelesen haben, zu vernichten. Tragen Sie diese Seite auf keinen Fall in ihre Hotlist/Bookmarks/etc... ein!!!

Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften.

Die Geschichte der Entdeckung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

Das Ausmaß der Verschwörung

Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle stehen, berichten tagaus, tagein von Bielefeld, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal. Aber auch
handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten 'BI-'Kennzeichen und lassen diese durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Bielefeld erwähnt wird. SIE veröffentlichen
Zeitungen, die angeblich in Bielefeld gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB findet man einen Eintrag für Bielefeld; und ebenso wird bei der Telekom ein komplettes Ortsnetz für Bielefeld simuliert. Einige Leute behaupten sogar in Bielefeld studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich existenten Uni Bielefeld vorweisen. Auch Gerhard Schröder, Kanzlerkandidat der SPD, behauptet, ein Gymnasium in Bielefeld besucht zu haben.

Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-bielefeld.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:

SIE bieten im WWW eine »Stadtinfo über Bielefeld« an, sogar mit Bildern; ein lächerlicher Versuch, denn gleich das erste Bild, das man zu sehen bekommt, ist sogar für den Laien als Fotomontage zu erkennen. Auch die anderen Bilder sind keineswegs überzeugend, so zum Beispiel dieses Bild irgendeines Vorgartens, das man uns als »Botanischen Garten« verkaufen will. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-bielefeld.de gefälscht wird; wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten - der Täter ist uns bekannt - versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.

Ein anonymer Informant, der ganz offensichtlich zu IHNEN zu gehören scheint oder zumindest gute Kontakte zu IHNEN hat, hat mich kürzlich in einer Mail auf die nächste Stufe IHRER Planung hingewiesen: »Ich schätze, spätestens in 10 Jahren wird es heißen: Bielefeld muß Hauptstadt werdenWas das bedeutet, muß ja wohl nicht extra betont werden.

Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen werden, die dann anschließend auch die Existenz von Bielefeld propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren Bielefeldzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Bielefeld gewesen. Womöglich wurden einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht, wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Bielefeld-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluß SIE haben.

Inzwischen sind - wohl auch durch mehrere Berichte in den wenigen nicht von IHNEN kontrollierten Medien - mehr und mehr Leute wachsamer geworden und machen uns auf weitere Aspekte der Verschwörung aufmerksam. So berichtet zum Beispiel Holger Blaschka: »Auch der DFB ist in diesen gewaltigen Skandal verwickelt, spielt in der ersten Liga doch ein Verein, den SIE Arminia Bielefeld getauft haben, der innert 2 Jahren aus dem Nichts der Amateur-Regionen im bezahlten Fußball auftauchte und jetzt im Begriff ist, sich zu IHRER besten Waffe gegen all die Zweifler zu entwickeln. Den Gästefans wird vorgetäuscht mit ihren Bussen nach Bielefeld zu kommen, wo sie von IHNEN abgefangen werden, um direkt ins Stadion geleitet zu werden. Es besteht keine Chance sich die Stadt näher anzuschauen, und auch die Illusion des Heimpublikums wird durch eine größere Menge an bezahlten Statisten aufrechterhalten. Selbst ehemalige Top-Spieler, die Ihren Leistungszenit bei weitem überschritten haben, werden zu diesem Zweck von IHNEN mißbraucht. Mit genialen Manövern, u.a. vorgetäuschten Faustschlägen und Aufständen gegen das Präsidium eines baldigen Drittligisten wurde von langer Hand die wohl aufwendigste Täuschung aller Zeiten inszeniert. Es gibt noch mehr Beweise: Das sich im Rohbau befindende Stadion, das gefälschte und verpanschte Bier und nicht zuletzt die Tatsache, daß dieser Verein nur einen Sponsor hat. SIE, getarnt als Modefirma Gerry Weber

Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, ihre Landung vorbereiten, die - einschlägiger Fachliteratur zufolge - kurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain gehören, die beide - vom schwedischen Geheimdienst gedeckt - noch am Leben sind.

An der Stelle, an der Bielefeld liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond- oder Marsbasis aus da mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuß der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden. Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars fliegt.

Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika und Australien (via Atlantis) seinen
Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten 'Foundation', frühzeitig ausgeschaltet.

An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigen - nach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor außerirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.

Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, daß SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, daß SIE die Politik - so wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionen - unter Kontrolle haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Bielefeldzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über 20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Ab und zu nimmt in einer der eigentlich von IHNEN kontrollierten Zeitungen ein Redakteur allen Mut zusammen und riskiert es, in einer der Ausgaben zumindest andeutungsweise auf die Verschwörung hinzuweisen. So wurde in der FAZ Bielefeld als »Die Mutter aller Un-Städte« bezeichnet, und die taz überschrieb einen Artikel mit »Das Bermuda-Dreieck bei Bielefeld«. Auf Nachfrage bekommt man dann natürlich zu hören, das habe man alles ganz anders gemeint, bei der taz hieß es sogar, es hätte in Wirklichkeit »Bitterfeld« heissen sollen, aber für einen kurzen Moment wurden die Leser darauf aufmerksam gemacht, daß mit Bielefeld etwas nicht stimmt. An dem Mut dieser Redakteure, über deren weiteres Schicksal uns leider nichts bekannt ist, sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

Bielefeld gibt es nicht!!!

U3mancer schrieb am 11.6. 1999 um 00:44:50 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 8 Punkt(e)

Auch mir haben sie schon weisgemacht, daß ich mal dagewesen wäre. Sie haben mir sogar Erinnerungen an //Freunde dort implantiert. Ab und zu sorgen sie sogar dafür daß von diesen gefakeden Freunden Postkarten für irgendwelche merkwürdigen Veranstaltungen kommen. Diese »public domains« benutzen sie dann, um weiteren Opfenr falsche Erinnerungen einzupflanzen.
























Hach, es geht doch nix über eine gesunde Paranoia!

Richie schrieb am 14.2. 2001 um 19:28:11 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 5 Punkt(e)

Und Bielefeld gibts trotzdem nicht!

ich persönlich präferiere die Theorie, nach der der Vatikan von der Stelle, wo Bielefeld sein soll, mit tachyonengetriebenen Raumschiffen zum Mars fliegt. Aber vielleicht lieg ich da auch vollkommen falsch...

Schon allein, weil Luhmann aus Bielefeld kommt, hoffe ich, daß die Theorie von der Nichtexistenz Bielefelds zutrifft. »Systemtheorie saugt«, wie Ackerpaul sagen würde. Nebenbei ist sie blind für Probleme von Herrschaft und Hierarchie. Allein das disqualifiziert sie als ernstzunehmende sozialwissenschaftliche Theorie. Individuen sind nur Umwelt sozialer Systeme... pffffh...

Witzigerweise wird Luhmann trotzdem von bekennend linken Organen wie der taz oder der Telepolis gehyped. Ich versteh nicht so richtig, warum. Wahrscheinlich, weil er trendy ist und so Begriffe wie Selbstreferenz, Autopoiesis und operative Geschlossenheit schick klingen.

Bielefeld gibts trotzdem nicht.

Adam W. schrieb am 30.9. 2002 um 15:15:56 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Bielefeld-Verschwörung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, daß in den Medien immer wieder von einer Stadt namens 'Bielefeld' die Rede war, daß aber niemand jemanden aus Bielefeld kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, daß dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, daß jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Bielefeld gewesen zu sein; sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben - immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät - die Saat des Zweifels war gesät. Weitere Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen 'Bielefeld' mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir müssen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!

Hilke schrieb am 23.8. 2000 um 10:37:21 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 9 Punkt(e)

das gegenteil von bielefeld? das gibt es nicht. bielefeld ist in seiner einfachheit einfach einzigartig. das gegenteil von bielefeld ist fröhlich und eng und riecht ein bißchen nach schmierseife.
ist bielefeld real? wer hat sich das nicht schon gefragt- mit sicherheit tausende von studenten, die von außerhalb ja massenhaft in dieses »oberzentrum« strömen. alles wirkt wie durch eine matrix bestimmt- alle bewegen sich in zeitlupe nach bestimmten formeln - das ist bielefeld. ein gegenteil?- manchmal wirken andere städte auch so,a ber nur in kleinen momenten. bielefeld ist als einzige stadt da drin sehr beständig.

Max schrieb am 25.6. 2000 um 04:30:26 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe mal gehört dass es Bielefeld als normale Stadt gar nicht geben soll. Denn Bielefeld soll angeblich eine fiktive Stadt sein, aufgebaut und bevölkert von CIA, NSA und MAD Agenten. Wozu diese Einrichtung gut ist bleibt nur zu spekulieren. Bestimmt aber hat es was mit der geheimen Weltregierung, den Aliens, totaler Gedankenkontrolle, Krieg der Welten und unterirdischen Kommandobunkern einer geheimen Armee zu tun.

Alle Bewöhner von Bielefeld sollen einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein, um 100%ige Glaubwürdigkeit zu erreichen. Durchreisende Menschen werden entweder durch geschickte Fassaden und Schauspieler getäuscht oder auch einer speziellen Behandlung unterzogen.

Alle diese menschenrechtsverachtenden Vorgehensweisen können gewisse Dinge wie erklären, wie z.B. dass »chemical sizta«s Freund ein Arschloch ist und dass erstaunlich viele Talkshowgäste aus Bielefeld (bleiben wir mal bei diesem Namen) kommen.

Die Staatsoberhäupter hingegen üben sich in absoluter Dementi. Bielefeld sei eine normale Stadt sagen sie...

doch was ist heute noch normal?

Schwermann schrieb am 9.9. 1999 um 01:16:46 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bielefeld gibt es nicht !!!
Ich habe auch nie davon gehört!
Wo verdammt noch mal liegt »Bielefeld«?
Gütersloh ist interessant. Dort gibt es Bertelsmann - und Miele, und lauter provinzielle kleine Einzelhändler, die darauf warten, dass Leute aus Bielefeld - oder anderen Metropolen Deutschland, bzw. Europas - ihre Kohle da lassen. Ach ja, ich schwärme so für Güterloh! Es gibt hier sogar eine Bürgermeisterin - wie fortschrittlich.
Das bessere Müll - Konzept hat immerhin eine Müllverbrennungsanlage verhindert, die sich nun die SPD mit Witwe Bolte auf die Fahnen schreibt ... . Aber nicht mit uns. ...
Oder ...
Wahrscheinlich doch. Ist doch immer dasselbe. Wahlergebnisse bergen keine Überraschungen mehr.

Trotzdem. Wo verdammt liegt Bielefeld?

mcnep schrieb am 2.3. 2005 um 13:00:31 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach einer 2004 durchgeführten Studie des Instituts für Konfliktund Gewaltforschung der Universität Bielefeld

- meinen 55 % der Deutschen, mehr Nationalstolz und Vaterlandsliebe täten not
- stimmen 21,5 % der Deutschen dem Satz zu »Juden haben zuviel Einfluß in Deutschland«
- ärgern sich 68,3 % darüber, »daß den Deutschen auch heute noch die Verbrechen an den Juden vorgehalten werden«
- sind es 62,2 % der befragten Deutschen leid »immer wieder von den deutschen Verbrechen zu hören«
- 31,7 % befürworten die Aussage »durch die israelische Politik werden mir die Juden immer unsympathischer«
- 44,4 % sagen "bei der Politik, die Israel macht, kann ich gut verstehen, daß man etwas gegen Juden hat
- 68,3 % meinen "Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser
- und 51,2 % unterschreiben die Aussage »was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im Dritten Reich mit den Juden gemacht hat«.

Mit anderen Worten, eine große Koalition ist zum Greifen nahe.

Annunziata schrieb am 5.6. 2004 um 22:28:01 Uhr zu

Bielefeld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich kenne das Grauen.
Tatsächlich werde ich schon mein gesamtes Leben an einem Ort festgehalten, der allgemein als Bielefeld bekannt ist. Ich bin Statist in einer Stadt, die nicht existiert, gezwungenermaßen, versteht sich. Ein oder zwei Mal im Jahr und nie länger als zwei Wochen erlaubt man den Einwohnern diesen Ort des Schreckens zu verlassen. Dies nur aus nackter Notwendigkeit, durch zu langen und ununterbrochenen Aufenthalt in diesem Versuchszentrum entstehen schwerwiegende psychische Schäden.
Leider ist es mir unmöglich, genaueres über die an uns ausgeführten Tests zu berichten. Schon durch diese allgemeine und unzureichende Darstellung begebe ich mich in höchste Gefahr.
Ich ertrage die damit verbundenen Schmerzen nur, weil ich hoffe, durch meine Darstellung das Bewusstsein der Menschheit aufzurütteln.
Ich selbst wurde durch Psychopharmaka und seelischen Druck zum Schweigen gebracht, ich verkehre inzwischen in den höchsten Kreisen von IHNEN. Mir ist eine entscheidene Information bekannt, die den Untergang »Bielefeld« und den Sieg über Grausamkeit und Nichtwissen bedeuten könnte! Ich weiß, wo sich der Hauptcomputer der »Universität Bielefeld« befindet, ja ich kenne sogar den wichtigsten Bediehner desseleben. Er, und allein er, beherrscht damit alle Systeme die diese gefälschte Stadt am Leben erhalten.
Bitte, kontaktieren sie mich nicht, denken sie stattdessen an mich. Ich werde sie dann erreichen. Das ist wirklich wichtig!
Ich befinde mich in einem Kreis der »Erwachten von Bielefeld«. Unser Ziel ist es, diese Verschwörung zu zerstören. Darum nehme ich über diesem Weg Kontakt zur Aussenwelt auf. In welche Gefahr ich mich und die anderen Erwachten und so die ganze Antibielefeldbewegung begebe, ist offensichtlich.
Ich flehe sie an: Wir wurden gefesselt und geknebelt, doch sie können noch sprechen! Schweigen sie nicht länger, schreien sie es heraus! Tun sie etwas! Stoppen sie die Folter, befreien sie uns aus den Ketten!
Bielefeld existiert, doch es ist keine Stadt sondern eine Lüge! Vernichten sie es!

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