Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 377, davon 361 (95,76%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 330 positiv bewertete (87,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 2010 um 15:37:46 Uhr schrieb
Friedrich über Bandolie
Der neuste Text am 12.10. 2023 um 22:30:44 Uhr schrieb
Egal über Bandolie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 23.8. 2023 um 13:03:36 Uhr schrieb
john brown über Bandolie

am 18.11. 2016 um 22:25:15 Uhr schrieb
Antifa über Bandolie

am 16.11. 2022 um 09:57:35 Uhr schrieb
Leiter der Oberfickbehörde über Bandolie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bandolie«

TanteBenno schrieb am 5.2. 2011 um 16:00:28 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ich find die Frau toll! Sie ist so wie ich, aber sie hat keine Glasbausteine, keinen Mundgeruch, keine Glubschaugen, keine Ekzeme am Arsch und auch nicht Gicht, Pest, Tripper und Aids gleichzeitig. Das bleibt mir vorbehalten, denn ich bin die einzig wahre Horrortante, und wenn ich notgeil bin, kauf ich mir nen Stricher vom Bahnhofsklo oder schreib Schwachsinn in den Blaster.

Ich MUSS sie kennenlernen. Schenkt sie mir zum Geburtstag, dann zeige ich ihr meine Teppichklopfer-, Rohrstock- und Lederhosensammlung sowie meinen stilvollen Fol... äh ... Kartoffelkeller.

Friedrich schrieb am 19.11. 2010 um 17:12:31 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 16 Punkt(e)

Anke ist bedingt durch Ihre Faulheit und Trägheit auch keine sehr sportliche Person und wenig belastbar.
Ich erinnere mich wie früher vom Eingang Ihres Elternhauses direkt die Treppe zu Ihrem Zimmer hochgestiegen ist und dabei oft gekeucht und geschnauft hat wie eine alte Dampflock.
Sichre hat sie mit Ihrem Geschnaufe übetrieben wie so oft. Aber oben in Ihrem Zimmer angekommen, ist sie meist zuerst wie ein nasser Sack (bei Ihrer Figur) auf Ihr Bett gefallen.
Sie war oft tatsächlich erschöpft von etwas Treppe steigen.
In so mäßiger körperlicher Verfassung war und ist Anke tatsächlich.

Und es ist nicht übetrieben zu behaupten, das bei Anke, ohnehin eine übergewichtige Person, deswegen in ein paar Jahren ein erhötes Infarktrisiko vorliegt.

Bernd schrieb am 28.10. 2010 um 09:39:40 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 13 Punkt(e)

allein von der Figur, Aussehen und Ihrem schlichten Gemüt gesehen würde man Anke Bandolie auf den ersten Blick z.B. für eine Kassiererin bei Real oder Angestellte eines Billigdiscounters halten.
Sie arbeitet jedoch als Bürokauffrau im Autohandel Ihres Lebensgefährten.
Wie sonst sollte sie an so eine Stelle kommen ausser über Beziehungen (aus der Beziehung sozusagen), von allein hätte sie das niemals auf die Reihe bekommen, fantasielos was sie ist.

Fattyintrouble schrieb am 4.5. 2012 um 16:30:58 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Liebe Anke,
ich weiß selber, wir Übergewichtigen haben es nicht leicht. Kann nachempfinden, wie Du Dich fühlst.

Unvorteilhaftes Aussehen, fettiges Haar, Schuppen. Ständig wird man von Anderen verspottet.
Der strenge Körpergeruch, vor allem im Sommer, wenn es richtig heiß wird.
Da will ich schon gar nicht klagen, daß es Momentan für die Jahreszeit zu kühl ist. (positiv Denken ?)
Man hat Schwierigkeiten, etwas vernünftiges, modisches zum Anziehen zu finden.
Aber Du stehst ja auch auf ausgebeulte Jogginghosen, hab ich gelesen. Und die sind in sehr großen Größen leicht zu bekommen.

Dann die gesundheitlichen Risiken, Gicht, Stoffwechselstörungen, zu hoher Blutzucker.
Unsere Lebenserwartung ist unbestritten weitaus niedriger als die normalgewichtiger Menschen.

Aber auch wir Dicken haben unsere Daseinsberechtigung, sonst gäbe es uns nicht - oder ?

Friedrich schrieb am 24.10. 2010 um 11:26:03 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 11 Punkt(e)

Das Anke B. immer wieder mit Ihrem kindischen Gehabe und Getue durchgekommen ist, lag daran, daß sich von den Anwesenden doch immer einer fand, der darauf einging und Ihr Beachtung schenkte. Oft einfach nur, damit endlich Ruhe ist. Denn wenn »Anki« wieder Ihre Trotzphase hatte, konnte man sie wirklich nicht beim Kopf haben.
Trotzdem war einfach ignorieren immer die bessere Lösung. Dauerte zwar etwas aber meist ging bei Ihr irgendwann die kindische Nörgelphase in Schmollen über. Und dann hielt sie wenigstens die Klappe.

Dumpel schrieb am 14.5. 2011 um 13:52:38 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 15 Punkt(e)

war nicht besonders schön
Nein nein ganz im Gegenteil
gar häßlich anzuseh´n
Sie war so ´ne dicke Kuh
so rund zwei Zentner schwer
fett wie eine Curry-Wurst
hielt selbst die Waage nicht mehr

Sie war griffig wie eine Sau
Sie war mollig wie ein Federbett
Sie war füllig wie ´n Haaremsweib
Doch sie war willig und nett

Hundert Kilo Fleisch
feucht warm und weich
Hundert Kilo Fleisch
Es kommt mir gleich
Es kommt mir gleich!

Sie sah aus wie ne Frikadelle
und sie roch nach Fett
schon ranzig und abgestanden
wie das alte Mett
Sie war so ´n halbes Schwein
mit Borsten auf der Haut
So ´ne Frau kriegt nie ´n Kerl
weil sich nie einer traut

Sie war griffig wie eine Sau
Sie war mollig wie ein Federbett
Sie war füllig wie ´n Haaremsweib
Doch sie war willig und nett

Hundert Kilo Fleisch
feucht warm und weich
Hundert Kilo Fleisch
Es kommt mir gleich
Es kommt mir gleich!

Wistuba schrieb am 12.3. 2011 um 14:00:02 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 15 Punkt(e)

Sante´ hätte mit seiner pragmatischen Bauernschläue geraten,
setz die Alte erstmal auf ein Bidet und lass dann ein Insektizit durchlaufen.

IhlbergerB schrieb am 7.7. 2011 um 21:40:38 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 13 Punkt(e)

bei diesen Kirmesbeziehungen kommt meist nichts Gescheites bei raus. Hinterher ist man klüger, wenn die erste Euphorie vergangen ist. Und am Ende wieder die gleiche Mimik und Körpersprache.
Tut sie das, weil es sich in ihren Augen bewehrt hat.
Eher ist es Ankes mangelnde geistige Kreativität und Flexibilität. Sie schöpft ihre Möglichkeiten aus und die sind begrenzt. So einfach ist das.

MMW schrieb am 17.3. 2011 um 21:26:26 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ich bin froh dass ich kein Dicker bin
denn dick sein ist 'ne Quälerei
ich bin froh dass ich so 'n dürrer Hering bin
denn dünn bedeutet frei zu sein.

Mit Dicken macht man gerne Späße, Dicke haben Atemnot
für Dicke gibt's nichts anzuziehn, Dicke sind zu dick zum fliehn.
Dicke haben schrecklich dicke Beine Dicke, haben 'n Doppelkinn
Dicke schwitzen wie die Schweine stopfen, fressen in sich rinn

Und darum bin ich froh dass ich kein Dicker bin
denn dick sein ist 'ne Qälerei
ja ich bin froh dass ich so 'n dürrer Hering bin
denn dünn bedeutet frei zu sein

Dicke haben Blähungen Dicke haben 'n dicken Po
und von den ganzen Abführmitteln, rennen Dicke oft auf's Klo

Ja und darum bin ich froh dass ich kein Dicker bin
denn dick sein ist 'ne Qälerei
ja ich bin froh dass ich so 'n dürrer Hering bin
denn dünn bedeutet frei zu sein

Dicke müssen ständig fasten, damit sie nicht noch dicker werdn
und ham sie endlich zehn Pfund abgenommen
ja dann kann man es noch nicht mal sehen
Dicke haben's so schrecklich schwer mit Frauen
denn Dicke sind nicht angesagt
drum müssen Dicke auch Karriere machen
mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt

Und darum bin ich froh dass ich kein Dicker bin
denn dick sein ist 'ne Qälerei

na Du fette Sau..

interessierter Mitleser schrieb am 26.3. 2011 um 16:29:49 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 15 Punkt(e)

nenn ich mich mal...
und frage mich, gibt es diese Anke Bandolie real oder ist sie nur ein Fake, virtuell erdacht oder ein Künstlername, stellvertretend für eine dritte reale Person. Würde passen, Künstlernamen sind meist wenig gebräuchlich, also nicht Meier-Müller-Schulze, um Namensgleicheiten auszuschließen.
Also doppelte Anonymität. Weder der/die Verfasser des meist recht niveauarmen Mülls noch die Person, die Zielscheibe dieser Bösartigkeiten wollen/sollen erkannt werden.
Vielleicht ist »Anke« sogar männl. Geschlechts, wer weiss.

Eine andere Möglichkeit wäre, sie existiert tatsächlich und ist selber die Autorin und Initiatorin dieser Schmuddelkampagne. Um zu provozieren, auf den Busch zu klopfen oder etwas auszulösen was sie gerne hätte.

Sehr weit hergeholt? Ihr könnt euch nicht vorstellen auf welche Bolzen manche im Internet kommen. Wissend unter dem Deckmantel der Anonymität viele Adressaten zu erreichen.

Natürlich, am naheliegendsten, können auch einfach eine - x Personen
dahinterstecken, die eine reale Person gleichen Namens stumpf beleidigen wollen.

Alles eine Frage der Sicht- und Interpretationsweise.

Friedrich schrieb am 21.11. 2010 um 14:23:22 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 14 Punkt(e)

In den Epochen der Renaissance und des Barock entsprachen üppige wohlbeleibte Frauen dem damaligen Schönheitsideal.
So stellte der Barockmaler Peter Paul Rubens in seinen Bildern entsprechend dem damaligen Schönheitsideal insbesondere Frauen mit üppigen Rundungen dar. Auf ihn geht die BezeichnungRubensfigurzurück.

Üppig, mollig, wohlbeleibt kann wirklich sehr ästhetisch sein.
Aber es gibt durchaus feine Unterschiede.
Ich stelle mir gerade Anke vor, in Ölfarben als Akt portraitiert, entblößt in lasziver Pose auf einem Divan.

Das allerdings hätte dann doch eher was von Jabba the Hut

Regie schrieb am 7.12. 2011 um 18:42:36 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 14 Punkt(e)

jegliche Ereignisse, Orte und Namen sind frei erfunden und reine Fiktion.
Ähnlichkeiten mit realen, lebenden (doch zu unserem Bedauern noch nicht verstorbenen) Personen sind zwar zufälliger Natur, doch voll beabsichtigt und hoffentlich deutlich zu erkennen.

Mobster schrieb am 12.4. 2012 um 17:37:10 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 10 Punkt(e)

Dankbares Mobbingopfer. Anke ist auch daran gewöhnt, ist schon bei ihren ersten Gehversuchen ins Berufsleben gemobbt worden.
Einfach zu schwach, naiv und mit vielen anderen Charakterschwächen behaftet gibt sie eine dankbare Zielscheibe.
Es macht Spaß eine taube Nuß, wie sie permanent zu mobben, auch hier.
Tut zwar so als wäre es ihr schnuppe, kann damit leben.
Aber alles nur gespielte Gleichgültigkeit. Schnell bringt man sie zum brodeln, treibt sie zum Tobsuchtsanfall. Da reichte manchmal schon eine banale Plastiktüte.

Friedrich schrieb am 21.2. 2011 um 16:32:52 Uhr zu

Bandolie

Bewertung: 15 Punkt(e)

Och Schnute, zieh doch nicht so ne Flappe, haste noch nicht bemerkt, daß Dich sowieso keiner beachtet

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