Annas Liebe
Anna - Kapitel eins - Teil 2 von 3, By Neuling, neulingxl@hotmail.com
Ich fasste ihre Hand und sagte: »Komm.« Anna strahlte mich an: »Ja, ich komme.«
Kalte Luft empfing uns, aber es regnete nicht mehr. Sie schlang ihre Arme fest um ihren Oberkörper - ihr war kalt. Ich nahm sie in den Arm. Sie gab mir einen Kuss und fragte: »Wo wohnst du?« Es stellte sich heraus, dass meine Wohnung näher war, als ihre. Jetzt sagte sie: »Also, komm.« - »Ja, ich komme«, antwortete ich, und sie lachte. »Aber schnell. Mir ist kalt. Und ich will Dich. Sofort. Lass uns laufen.«
Also liefen wir. Den ganzen Weg. Meine Wohnung war zwar näher, aber dennoch zu Fuß normalerweise gut zwanzig Minuten entfernt. Ich glaube, wir schafften den Weg in der Hälfte der Zeit. Sie lief vorneweg, mich an der Hand. Sie hatte eine gute Kondition. Sie rannte fast. Ihr Atem ging zwar auch laut, aber ich hechelte fast.
Als wir ankamen, war ich außer Atem. Vor der Haustür drehte sie sich zu mir um und lächelte mich liebevoll an und küsste mich: »Gleich haben wir es geschafft.« »Vier Stockwerke …«, stieß ich hervor. Wir brauchten nach oben fast so lange wie den weiten Weg vom Underground.
Als ich die Wohnungstür geschlossen hatte, fragte sie mich: »Wo ist dein Bett?«
- »Da vorne links.«
Sie nahm mich an der Hand und führte mich zielsicher in mein Schlafzimmer.
Sie machte Licht: »Ich will dich sehen.«
- »Ich dich auch.«
Sie umarmte mich. Wir küssten uns. Lange. Ich streichelte ihren Rücken, fuhr mit den Händen auf ihren Po. Ich hätte ihn nicht mehr los lassen wollen. Er fühlte sich groß und rund an. Ein bisschen weich, aber auch fest. Kraftvoll. Wie die ganze Frau. Ich konnte es kaum erwarten, ihren ganzen Körper zu sehen zu erforschen, und wollte doch jeden Augenblick auskosten.
Aber Anna hatte eh das Kommando. Ihre Hände sagten mir, dass sie das gleiche mit mir wollte. Sie fuhren unter mein T-Shirt, streichelten langsam und fest jeden Millimeter meines Bauch, dann meiner Brust, meiner Taille, meines Rücken ab. Ich stöhnte. Schließlich zog sie mir das T-Shirt aus.
Sie trat einen Schritt zurück und sah mich an. Musterte mich. Sagte nichts. Sie legte mir ihre Hände auf meine Brust. Sie waren heiß. Sie umfasste meine Brust. Drückte sie fest. Sie hatte Kraft. Ihre Hände wanderten nach unten, über meinen Bauch. Dann auf meine Hose.
Sie näherte sich meinem Schwanz, der sich nach wie vor deutlich abzeichnete unter dem Jeans-Stoff.
Sie ging vor mir in die Knie. Legte ihre Hände flach zu beiden Seiten meines Schwanzes auf mein Becken, spreizte die Daumen nach unten und bildete so ein Dreieck, dass sich die Wölbung noch deutlicher abzeichnete. Dann fuhr sie mit ihren Daumen sanft über meinen Schwanz nach oben. Und fester wieder nach unten.
Ich konnte nichts tun.
Anna blickte nach oben. Wieder strahlte sie mich so natürlich, fast immer noch ein bisschen schüchtern an. Aber in ihren Augen sah ich, dass sie wusste, was sie wollte. Und ich sah ihre Kraft.
Sie öffnete Knöpfe meiner Hose, langsam, einen nach dem anderen. Dann zog sie mir die Hose aus. Die Socken. Und schließlich die Unterhose. Ich stand nackt vor ihr, mein hoch aufgerichtetes Glied vor ihren Augen; Anna küsste es. Sie dagegen war noch völlig bekleidet.
Langsam stand sie auf, wobei sie mit ihren Händen wieder an meinem Körper entlang fuhr. Dann fasste sie mich unter den Armen, drehte mich mit dem Rücken zum Bett und drückte mich sanft, aber kraftvoll auf die Matratze. Anna setzte sich auf mich. Auf meinen Schwanz. Ich spürte ihre Schamlippen. Nur Stoff war noch dazwischen. Sie bog sich zu mir herunter und küsste mich lange. Dann richtete sie sich wieder auf und sah mich an, ihre Hände auf meiner Brust. Mein Gott, war sie schön.
Jetzt war ich dran, dachte ich. Ich streichelte ihre Wangen. Sie küsste meinen Daumen. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Nacken herab zu ihrem Dekolleté und wollte den ersten Knopf öffnen.
Da aber ergriff Anna meine Handgelenke und hielt sie etwas von sich weg. »Das mache ich«, hauchte sie, » du schaust zu.«
Mit diesen Worten drückte sie meine Arme neben meinen Kopf auf das Bett. Ich leistete keinen Widerstand, spürte aber, dass ich mich sehr hätte anstrengen müssen, um sie daran zu hindern. Meine Erregung wuchs noch mehr, mein Schwanz presste sich gegen ihre Schamlippen.
Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf. Zwei runde Brüste wölbten sich leicht über ihren BH, der keine Träger hatte. Sie griff sich an den Rücken, öffnete ihn, ließ den BH fallen. Dann schob sie sich ihre Bluse nur leicht über die Schultern, ohne sie auszuziehen.
Ihr Busen war groß und rund, aber fest; die Brustwarzen waren steif. Jetzt musterte ich sie von oben nach unten. Ihr Bauch war leicht gerundet und ihre Bauchmuskeln deutlich zu sehen. Sie war eine wunderschöne, durchtrainierte Frau. Ich musste sie berühren.
Sie schien mein Verlangen zu erraten, denn sie beugte sich nach vorn und zu mir herunter, bis ihre Brüste meinen Mund streiften. Ich nahm sie in die Hand und begann sie gleichzeitig zu küssen. Sie stöhnte leise. Ich biss nacheinander leicht in ihre Brustwarzen. Sie stöhnte lauter. Jetzt konnte ich ihre Lust wieder riechen.
Ich küsste ihre wundervollen Brüste und fuhr mit meinen Händen ihren Körper entlang. Ihre Taille, ihren Bauch, zum Rücken, zu ihrem Hintern. Ich fühlte weiche, sanfte Haut, und darunter gerundete, feste Muskeln. Ich wusste nicht, wie lange ich meine Erregung noch im Zaum halten konnte.
Anna offenbar auch nicht. Sie richtete sich auf und sah mich mit einem leidenschaftlichen, fast wilden Blick aus ihren großen, braunen Augen an. Dann erhob sie sich kurz zur Seite und zog schnell ihren Rock und ihren Slip aus.
Sie richtete meinen harten Schwanz nach oben, so dass er wie eine Kerze in die Luft ragte, und ließ sich langsam herunter und meinen Schwanz in sich hinein gleiten. Meinen Schwanz umschloss etwas Festes und Weiches; ich konnte sie genau spüren. Ich wollte meine Augen schließen - und tat es doch nicht. Sie war zu schön. Wir sahen uns an, sie saß ganz ruhig.
Dann beugte sich zu mir herab und küsste mich, ohne den Blick von mir zu wenden. Sie bewegte sich langsam, und langsam immer schneller. Und ich bewegte mich mit, wobei mich ihre kraftvollen Schenkel fest umschlossen hielten.
Wir kamen schnell, aber heftig - und beide zusammen. Und lange. Es war wie eine Erlösung, und doch wollte ich es immer wieder spüren. Wir stöhnten laut. Schließlich brach sie fast auf mir zusammen und legte sich fest auf mich drauf. Wir waren ganz still. Spürten die Wärme unserer Körper. Erst war ich wie im Rausch, jetzt wie in Trance. Ich schlief ein.
Als ich erwachte, brauchte ich ein bisschen, bis ich wusste wo ich war und was geschehen war. Anna lag nicht mehr auf mir. Ich streckte meine Arm aus, aber ich berührte niemanden. Ich blickte mich um. Mein Bett war leer.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so einfach gegangen war. Ich hob meinen Kopf. Die Schlafzimmertür war einen Spalt offen, und ich meinte, einen Lichtschimmer wahrzunehmen. Jetzt hörte ich ein Geräusch. Ich stand auf und öffnete leise die Tür. Warum ich es leise tat, weiß ich nicht, aber jetzt bemerkte ich, dass Licht und Geräusche von der Küche her kamen. Ich ging durch das Wohnzimmer Richtung Küche. Auf dem Parkettboden machten meine Füße kaum Geräusche.
Als ich durch den Durchgang zur Küche blickte, sah ich Anna - und kriegte gleich wieder einen Steifen. Sie stand seitlich zu mir, die rechte Schulter zu mir gewendet, und schmierte sich ein Brot.
Sie hatte sich ein ärmelloses, graues T-Shirt von mir angezogen, dessen weicher, gerippter Stoff sanft über ihren Körper fiel. Das lockige, zerzauste Haar fiel ihr auf die nackten Schultern. Ihre Brüste, ihre Brustwarzen zeichneten sich durch den Stoff verführerisch ab. Und das recht lange Hemd fiel zwar über ihre Hüften, ich konnte aber trotzdem sehen, dass sie keinen Slip trug. ...
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