BASF
Bewertung: 9 Punkt(e)Muß ich persönliche und finanzelle Nachteile befürchten wenn ich in der BASF offen meine Meinung sage: »Ja«
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Der erste Text | am 6.7. 2002 um 04:53:24 Uhr schrieb Höflichkeitsliga über BASF |
Der neuste Text | am 7.8. 2023 um 20:09:43 Uhr schrieb tramp über BASF |
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am 30.4. 2019 um 17:51:00 Uhr schrieb
am 31.5. 2009 um 16:00:12 Uhr schrieb
am 27.3. 2015 um 12:49:56 Uhr schrieb |
Muß ich persönliche und finanzelle Nachteile befürchten wenn ich in der BASF offen meine Meinung sage: »Ja«
Hast du Kummer mit Mobbing siehe bei.
http://www.igmetall.de/buecher/onlinebroschueren/mobbing/mobbing.html
Der BASF-Laborant
Ein Laborant ist ein Ansätzemachender,
trotzdem lachender
kristallisierender, sublimierender
und destillierender
Gas- und DC-chromatographierender
absolutierender, nochmals probierender,
ganztägig denkender,
Lehrling lenkender,
fleißig studierender,
nie Zeit verlierender
alles begreifender,
trotzdem nie kneifender,
Protokoll schreibender,
Forschung treibender,
höchst wenig fragender,
und niemals klagender,
Anlagebauender,
Nach-dem-Recht-schauender,
oftmals gerissener,
öfters beschissener
scheinbar vergoldeter
doch schlecht besoldeter
Chemiker
In seiner Freizeit ist mein Kollege in der BASF (Annelin) einer der besten Elwetrischenjäger in der Pfalz.
(Elwetritsch (pfälzischer Waldgeist) Eigentlich Eleventriche,von élève =franz. Schüler, Student, Lehrling, und triche=franz. Schiebung, Betrug Schwindelkonstrukt. Ein als »Gruppen-Event« inszeniertes Schwindel-Spektakel junger Kneipenbesucher in der Kurpfalz.)
In seiner Freizeit ist mein Kollege in der BASF (Annelin) einer der besten Elwetrischenjäger in der Pfalz.
(Elwetritsch (pfälzischer Waldgeist) Eigentlich Eleventriche,von élève =franz. Schüler, Student, Lehrling, und triche=franz. Schiebung, Betrug Schwindelkonstrukt. Ein als »Gruppen-Event« inszeniertes Schwindel-Spektakel junger Kneipenbesucher in der Kurpfalz.)
Die Liste kann man anpassen an die jeweilige Situation. Bitte umschreiben keine Namen !?
1. Angriffe gegen die Arbeitsleistung und das Leistungsvermögen
— Sabotage: Beschädigung, Diebstahl, Manipulation von Arbeitsmitteln
— „Unterschlagung“ von Arbeitsergebnissen (z. B. Unterlagen, Dateien sind „weg“)
— Manipulation von Arbeitsergebnissen (z. B. gezielt Fehler ein-fügen)
— Erzeugen von Störungen (z. B. unsinnige Telefonate, lautes Radio hören )
— Vorenthalten und/oder Fälschen von arbeitsrelevanten Informationen
— Gezielte Unterdrückung von Informationen über Besprechungen, (End-)Terminen
— Anordnung von sinnlosen Tätigkeiten (z. B. ausgemusterte Ordner sortieren)
— Anordnung, keine Tätigkeit während der Arbeitszeit auszuüben
— Anordnung von systematisch überfordernden Tätigkeiten
— Zuweisung von Arbeiten, die der Betroffene nicht mag oder die ihm nicht „liegen“
— Zuweisung von objektiv zu viel Arbeit („Zuschütten“)
— Willkürlich auf liegengebliebener Arbeit (z. B. wegen Urlaub, Betriebsratstätigkeit) sitzen lassen
— Ungünstige Lage des Arbeitsplatzes (z. B. laut, Störungen, ungeschützt, exponiert)
— Anordnung von systematisch unterfordernden Tätigkeiten
— Anordnungen so gestalten, dass unvermeidlich Fehler gemacht werden
— Manipulierte Arbeitszuweisung (z. B. nur unbeliebteste, schlechteste, schmutzigste)
— Kappen üblicher Informationskanäle (z. B. kein Telefon, kein Fax, keine E-Mail)
— Blockade von gemeinsamer Tätigkeit („Mit dem nicht!“)
— Verweigerung von Hilfe, Unterstützung, Rat (obwohl es möglich wäre)
— Überraschendes Zurückziehen von verbindlich zugesagter Unterstützung
— Geistiger Diebstahl, Aneignung von Arbeitsergebnissen
— Beschneidung der Zuständigkeit (z. B. fachlich unberechtigt, willkürlich)
— Dienst nach Vorschrift (z. B. gezieltes Nicht-Mitdenken, gezielte Unflexibilität)
— Entscheidungen oder Kompetenzen werden permanent ange-zweifelt
— Anweisungen werden (offen oder verdeckt) nicht ausgeführt oder sabotiert
— Anweisungen werden wortwörtlich ausgeführt (offensichtliche Fehler einbezogen)
— Willkürlich erzeugter Zeitdruck
— Überraschungsangriffe (z. B. plötzliche Änderungen der Arbeitsaufträge, Termine)
— Ständige Entmutigung
2. Angriffe gegen den Bestand des Beschäftigungsverhältnisses
— Behaupten von Fehlverhalten (z. B. Urlaubszettel „verschwindet“)
— Fehler und negative Vorfälle werden Betroffenem in die Schuhe geschoben
— Willkürliche Abmahnungen (d. h. die Gründe werden an den Haaren herbeigezogen)
— Willkürliche Umsetzung und/oder Versetzung (sowie Versuche dazu)
— Willkürliche Kündigung(en) (d. h. die Gründe werden „an den Haaren“ herbeigezogen)
— Manipulation der Arbeitszeiterfassung
— Strafbare Handlungen werden unterstellt (z. B. Diebesgut wird untergeschoben)
— Berufliche Qualifikation wird ständig in Frage gestellt
— Willkürliches Zurückhalten des Entgelts (z. B. Urlaubsgeld, Spesen)
— Absichtlich schlechte berufliche Beurteilung; Behauptung von Schlechtleistungen
— Betrieblich übliche Beförderungen, angestrebte Position werden blockiert
— Fort- und Weiterbildungsvorhaben werden gezielt behindert
3. Destruktive Kritik
— Demütigende, unsachliche, überzogene, gnadenlose Kritik
— Aufbauschen einzelner Vorfälle oder Fehler („Maus zum Elefanten machen“)
— Generalisierung von Fehlern; pauschale Kritik (z. B.: „Sie machen alles falsch!“)
— Kritik von Fehlern, die durch Anweisungen der Mobberin provoziert wurden
— Ständige (harsche) Kritik
— Unterdrückung von Verbesserungsvorschlägen und -bemühun-gen
— Ständige Entmutigung; Ausbremsen der Motivation (z. B.: „Das schaffen Sie nie!“)
4. Angriffe gegen die soziale Integration am Arbeitsplatz
— Räumliche Isolation (z. B. abgelegener Arbeitsplatz)
— Unterdrückung von Meinungsäußerungen des Betroffenen (z. B. „Mund verbieten“)
— Gespräche hinter dem Rücken (z. B. Tuscheln, Tratschen, Gerüchte verbreiten)
— Anspielungen, zweideutige Bemerkungen
— Engagement des Betroffenen wird als getarnter Egoismus diffamiert
— Mögliche Bündnispartner, Freunde des Betroffenen werden versetzt
— Mögliche Bündnispartner, Freunde des Betroffenen werden eingeschüchtert
— Ausschließen aus der Alltagskommunikation („Wie Luft behandeln“)
— Ausschließen aus informellen/geselligen Treffen („Tür-Zu-Methode“)
— Ausschließen aus üblichen gegenseitigen Freundlichkeiten im Kollegenkreis (z. B. Brötchen oder Süßigkeiten mitbringen, Kaffee kochen, Blumen gießen)
— Demonstratives Schweigen im Beisein des Betroffenen
— Ignorieren von Fragen, Gesprächswünschen, Hilfeersuchen, Kooperationsangeboten
— Demonstrativ aus dem Weg gehen, nicht an einem Tisch sitzen, in einem Raum sein
5. Angriffe gegen das soziale Ansehen im Beruf
— Gezielte Verleumdung, Rufmord in der betrieblichen Öffentlichkeit
— Gerüchte verbreiten oder gezielt weiterleiten
— Dem Betroffenen wider besseren Wissens Böswilligkeit/Fahrlässigkeit unterstellen
— Provokation, um die emotionale Reaktion des Mobbingbetroffenen auszuschlachten
— Beleidigung und Demütigung im Beisein Dritter
— Verraten von persönlichen Informationen („Geheimnisse“ an Dritte)
— Lächerlich machen (z. B. verbal, mit Mimik, mit Gestik, durch Karikatur)
— In der betrieblichen Öffentlichkeit unglaubwürdig machen, blamieren, bloßstellen
— Gezielte negative Sonderbehandlung („nur der Mobbingbetroffene wird so behandelt“)
— Demonstrative scheinbar positive Sonderbehandlung (z. B. „Tot-Loben“)
— Psychische Erkrankung wird unterstellt
— Beschwerden durch Dritte werden erfunden (z. B. gefälschte Briefe, Anrufe, E-Mails)
— Fingierte Schreiben des oder an den Betroffenen werden öffentlich gemacht
6. Angriffe gegen das Selbstwertgefühl
— Demütigung, Erniedrigung, Blamage, Häme, Abwertung (verbal und/oder nonverbal)
— Unterdrückung durch verbale Dominanz (z. B. Anschreien)
— Ruppige Redeweise mit dem Betroffenen
— Menschliche Qualifikation („Charakter“) wird bestritten
— Unterstellung böser Absichten, Dummheit, Unehrenhaftigkeit etc.
— Verunsicherung, Kränkung, Beleidigung, Schmähung
— Gezieltes Attackieren und Ausnutzen von persönlichen Unsi-cherheiten
— Persönliche Schwächen werden publik gemacht
— Aufbauschen von Fehlern und Unzulänglichkeiten („Herumrei-ten“)
— Gezielte Ungleichbehandlung (z. B. negative Sonderrolle, Ungerechtigkeiten)
— Dauerkontrolle, übertriebene Kontrolle, berufliche Entmündigung
7. Angst, Schreck und Ekel erzeugen
— Angst und Schrecken erzeugen (z. B. Einsperren des Betroffe-nen, Spinnen in den
Schreibtisch legen, tote Tiere im Büro ablegen, elektrischen Kurzschluss herbeiführen)
— Ekel erzeugen (z. B. Stinkbomben sowie verdorbene Lebensmittel werden im Büro versteckt)
— Einschüchtern, Bedrohen, Nötigen (z. B. Drohen mit dem Arbeitsplatzverlust,
körperliche Gewaltandrohung)
— Anordnung, zum Arzt zu gehen, um die psychische Gesundheit prüfen zu lassen
8. Angriffe gegen die Privatsphäre
— (Nächtlicher) Telefonterror
— Anrufe oder Besuche zur Kontrolle
— Bedrängende Aufforderungen, aus dem Urlaub und/oder aus
der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit zurück zu kommen
— Schlechtmachen des Betroffenen bei Familienangehörigen, Freunden etc.
— Familienangehörige ängstigen, angreifen, belästigen
— Sachbeschädigung an privaten oder beruflich genutzten Gegenständen, Kleidung etc.
— Zuweisung schlechter Urlaubstermine
— Kurzfristige Zurücknahme zugesagten Urlaubs oder Freizeit-ausgleichs
— Unterschlagung von Anträgen (z. B. wegen Urlaub, Bildung)
— Ständiges Abwerten privater Vorlieben, Interessen und Tätigkeiten
— Ständiges Abwerten religiöser, politischer, weltanschaulicher Überzeugungen
9. Angriffe gegen die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit
— Offene körperliche Übergriffe, Gewaltanwendung
— Als Zufall oder Missgeschick getarnte Verletzungen beifügen
— Gezielte Anordnung von gesundheitsschädlichen Tätigkeiten
— Sabotage von Sicherheitsmaßnahmen; Verschwinden lassen von Schutzmitteln
— Sexuelle Belästigung
— Heimliche Verabreichung von Medikamenten und/oder Sucht-mitteln
(z. B. Alkohol bei einem abstinenten Alkoholiker)
— Ungenießbarmachung oder Verunreinigung von Lebensmitteln
— Herbeiführen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen (z. B. Zugluft, Kälte, Hitze,
Lautstärke, Vibration, Tabakqualm, Sprays, Stinkbomben)
— Ausnutzen von gesundheitlichen Handikaps und Krankheiten gegen Betroffene
— Betroffenen zum Suizid auffordern
10. Versagen von Hilfe
— Ignorieren von Mobbingsituation (z. B. Wegschauen, Weggehen)
— Verharmlosen, Lächerlichmachen von Beschwerden
— Vorwürfe, Schuldzuweisung gegenüber dem Betroffenen
— Dulden von Mobbingvorgängen
— Unterlassene Hilfeleistung
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