Susi war besonders gesellig. Speziell mir machte sie immer schöne Augen, vielleicht weil ich so schüchtern war. Ich wusste nicht, wie viele Schritte ich gehen durfte. Also beherrschte ich mich immer wieder. An einem warmen Sommertag trug sie einen Bikini, der so knapp war, dass mir die Augen aus dem Kopf fielen. Am liebsten hätte ich ihr das Stück vom Leibe gerissen und ihre Brüste umfasst. Diesen Wunsch hatte sie wahrscheinlich bewusst provoziert. Jedenfalls hat sie plötzlich dieses winzige Ding abgeworfen. Nackt kam sie auf mich zu. Und als sie dicht vor mir stand, begann sie mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten. Das bedeutete mehr als nur JA. Zur Abwechslung langte ich ohne wenn und aber zu. Es war kein sanftes Streicheln. Ohne Rücksicht auf Verluste walkte ich ihre Titten kräftig durch. Ja, sie atmete tief und stöhnte leise. Je heftiger ich zulangte, desto lauter wurde das Stöhnen. Schließlich wälzten wir uns eng verbunden im weichen Gras. Auf jeden Fall hatte sie mich heute entjungfert. So gesellig wie sie immer war, konnte ich nicht glauben, dass ich ihr erster Liebhaber war.