Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Aufklärungsunterricht«
bonsaiboy schrieb am 11.11. 2011 um 20:25:26 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Meine Freundin hat in einer Jugendgruppe eine Zeit lang Aufklärungsunterricht gegeben. Der ist wegen seiner Praxisnähe zu einer heiß begehrten Kultveranstaltung geworden. Weil mein männlicher Körper einigermaßen attraktiv war, und wie im Bilderbuch auf sexuelle Stimulationen reagierte, hat sie mich dabei oft als männliches Demonstrationsobjekt vorgeführt.
In der Regel wurde ich mit verbundenen Augen zum Unterricht geführt, um einen gewissen formalen Abstand zu wahren (zumindest am Anfang). Als Lockerungsübung hat mir meine Freundin die ersten Kleidungsstücke ausgezogen. Dann haben die Mädels aus ihrer Gruppe weiter gemacht, bis ich splitternackt vor ihnen stand. Wegen der Augenbinde war ich dabei noch einigermaßen entspannt.
Sie forderte die Mädchen jetzt auf, die eine oder andere Körperstelle von mir zu streicheln und meine Reaktion zu beobachten. Dabei war mein Schwanz ausgenommen, allerdings war er neben meiner unterschiedlich tiefen Atmung ein Zeiger meiner Empfindungen.
Es dauerte gar nicht lange, und die Schülerinnen hatten heraus bekommen, wie sie mit mir umzugehen hatten. Mit all meiner Willenskraft konnte ich manchen ihrer Manipulationen in keiner Weise widerstehen. Sie merkten, dass sie mich völlig unter ihrer Kontrolle hatten. Und ich funktionierte prächtig. Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß daran.
Nachdem ich etwas zur Ruhe kommen durfte, demonstrierte meine Freundin die totale Verführung. Als Lustobjekt wurde ich auf einen großen Tisch gehievt und mit Armen und Beinen an die Tischbeine gebunden.
Jetzt endlich nimmt sie mir die Augenbinde ab. Wie sorgfältig voraus geplant, entfaltet bereits der Anblick ihres inzwischen entkleideten Körpers eine unübersehbare Wirkung auf mich. Mit ihren zarten Fingern stimuliert sie all diese meine erogenen Zonen, die die Mädchen bislang noch nicht entdeckt hatten. Mein Brustkorb pumpt ungeheure Mengen Sauerstoff in mich hinein. Genug, damit sich mein an Armen und Beinen gefesselter Körper in Ekstase auf der Tischplatte aufbäumt und hin und her windet. In der nächsten halben Stunde soll er keine Ruhe finden.
Nachdem Puls und Blutdruck auf Maximum sind, beginnt meine Freundin mich zum Abschluss heftig zu reiten. Es dauert nicht lange, bis meine Explosion alle verfügbaren Samenvorräte in sie hinein schleudert. Jetzt haben die Mädchen in der Realität erlebt, was sie von einem Liebhaber verlangen können. Ich jedenfalls wünsch jeder Einzelnen von ihnen von ganzem Herzen ihr passendes Lustobjekt.
Aber der Spaß ist noch nicht vorbei. Auf sadistische Weise arrangiert meine Freundin einen Wettbewerb unter den Mädchen. Wer mir noch einen Rest Samen für alle sichtbar entlocken kann, hat gewonnen. Keine wird genötigt, sich dabei zu entkleiden. Sie merken allerdings schnell, dass sie angezogen einen gebrauchten Mann kaum noch reizen können.
Nacheinander probieren sie unterschiedliche Taktiken aus. Dabei erwacht nach und nach meine sexuelle Lust erneut. Ein Psychologe würde sagen, die Gewinnerin passt in mein Beuteschema. Sie hat nämlich eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Freundin.
Dreimal hintereinander muss ein guter Gockel funktionieren. Davon ist jedenfalls meine Freundin überzeugt. Auch das will sie demonstrieren. Wir wissen, dass es uns beide einige Anstrengungen kosten wird. Aber Anstrengung und auch ein wenig Schmerz gehören zur Liebe wie Salz und Pfeffer zum Essen.
Floh schrieb am 11.4. 2014 um 16:53:17 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
In unserer Familie ging es immer freizügig zu. Weil meine Eltern überflüssige Kleidung hassten, stiegen sie regelmäßig nackt ins Bett. Und bei uns Kindern war es selten anders. Meistens steckten wir erst zum Frühstück in irgendwelchen Klamotten. Bis dahin ließ es sich nicht vermeiden, dass sich auch Vater und Mutter gegenseitig sexuell reizten. Es passierte nicht selten, dass sich Vaters Glied langsam hob, während Mutter liebevoll über seine nackte Haut streichelte. Bereitwillig schilderten sie uns ihre Empfindungen im Zusammenleben zwischen Mann und Frau. Das war nur die Theorie. Die Praxis ergab sich durch unsere geheimen Beobachtungen im Garten.
Mein Vater hatte sich im Garten ein lauschiges Plätzchen auserkoren, an dem er vermeintlich frei von Zuschauern seinen sportlichen Körper hüllenlos sonnte. Nicht ganz ohne Hintergedanken. Er wartete darauf, dass sich meine Mutter zu ihm schlich. Sie strich liebevoll über seine leicht gebräunte Haut und geilte ihn langsam aber sicher auf. Sein Glied schwoll an und wurde knallhart. Sie ließ seinen prächtigen Schwanz demonstrativ in der Sonne glänzen bis er irgendwann schlapp machte. Nach dieser Strapaze gönnte sie ihm eine kurze Ruhepause und legte dann so richtig los. Sie ritt seinen Schwanz zu neuer Härte und nahm ihn dann begierig in sich auf. Es folgte eine leidenschaftliche Vereinigung, die beide Körper in schier endlose Ekstase trieb.
Die innige Liebe unter freiem Himmel entging uns Kindern natürlich nicht. Heimlich versteckten wir uns im Gebüsch und beobachteten fasziniert, was dort abging. Im Nachhinein bin ich sicher, dass diese Show auch für uns bestimmt war. Meine Eltern wären nie so naiv gewesen, zu glauben, dass uns das entgeht. Natürlich erregte es auch meine etwas jüngere Schwester und mich. Nicht im Geringsten durch fragwürdige Moralvorstellungen gehemmt, wollte sie an mir ausprobieren, ob sich auch meinen Schwanz so erfolgreich dressieren ließ. Natürlich funktionierte er ebenso prächtig wie der meines Vaters. Zum Geschlechtsverkehr ließen wir es jedoch nicht kommen. In Anlehnung an unsere Vorbilder musste ich so oft abspritzen, bis nichts mehr ging.
Unser Spiel treiben wir am selben Ort im Garten ebenfalls vermeintlich frei von Zuschauern. Inzwischen sind wir uns ziemlich sicher, dass auch unseren Eltern nichts entging.
Xerxes, der Perserkönig, schrieb am 12.11. 2011 um 02:09:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin eine spankingsüchtige Computerspezialistin aus Anatolien. Früher habe ich mich für Schafe interessiert, doch heute baue ich diese tollen Macs mit der gebürsteten Aluminiumtastatur zusammen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn die Kunden den Laden besuchen und Lobeshymnen auf Steve Jobs singen. Wenn mein Sohn schlechte Noten hat, lege ich ihn aufs Sofa, und dann geht's zur Sache. Ich bin der Meinung, das größte Glück der Erde liegt auf den Rücken älterer, leicht ausgelutschter Herren. Neulich lernte ich einen in Oelde kennen. »Du Hurensohn! Ich bin ein echter Gangster und du kannst mir doch nicht den Popo versohlen. Sonst hole ich Baba, und der macht dich fertig. Aber sowas von krass fertig, Alter« »Halt's Maul, du Opfer!«
»Sie reiten also?« fragt sie.
Es ist klar, dass auch eine gute Kannibalenmutter einen roten Po bekommen muss. Ist schließlich eine Menschenfresserin. Solche Leute sind gefährlich.
Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela.
Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Rohrstock lacht!« ist neu, aber unsere Bäckerei gibt es schon seit mehr als 150 Jahren. Unartige Mädchen bekommen es mit mir zu tun, denn etwas Klapse hat noch nie jemandem geschadet.
Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten!«
Aus dem fernen Asien erreicht uns ein neuer Anwärter auf den Titel »Abstrusestes Spiel des Jahres«: Criminal Girls. Nachdem bisher der Nackedei-Prügler Strip Fighter und ein unbenanntes Grabscher-Spiel mit Kinect-Technologie als Favoriten auf den Titel galten, läuft denen das äußerst fragwürdige neue Projekt von Spielentwickler Nippon Ichi vermutlich in kürzester Zeit den Rang ab.
»Du ungezogenes Mädchen«, sagte er. »Du wiederholst dich, alter Sack!« Dem Kinderficker war es peinlich, und er verschwand.
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