Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2485, davon 1589 (63,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (3,30%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.4. 2004 um 22:29:20 Uhr schrieb
Conrad über Arschvoll
Der neuste Text am 17.10. 2024 um 19:56:39 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Arschvoll
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(insgesamt: 1245)

am 1.11. 2013 um 03:09:02 Uhr schrieb
Hannah über Arschvoll

am 1.11. 2013 um 01:08:34 Uhr schrieb
Hannah über Arschvoll

am 1.11. 2013 um 03:04:06 Uhr schrieb
Hannah über Arschvoll

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschvoll«

Barnie schrieb am 15.11. 2020 um 19:37:40 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Mutter hat mir schon von Kind auf oft den Arsch voll gehauen, und als ich in die Pubertät kam, richtig oft.Sie hat dann jeden Vorwand genutzt, um mir auf meinen nackten Arsch draufzuhauen.Das war dann immer ein richtiges Ritual und zog sich oft über eine Stunde hin. Schon als sie meine Züchigung ankündigte,bekam ich einen Steifen.Anfangs habe ich dann immer vor der Bestrafung gewichst, aber als sie das mitbekam , hat sie es verboten.Wenn ich es trotzdem getan habe, was oft vorkam, habe ich zur Strafe noch als Zugabe zur Züchtigung den Rohrstock auf den Nackten gekriegt.Wie sie das gemerkt hat ? Da komm ich gleich drauf.Bevor meine Züchtigung begann, musste ich mich nackt ausziehen und vor ihr aufstellen. Mein Penis stand dabei senkrecht und knüppelhart nach oben,während sie mit mir über die bevorstehende Bestrafung sprach. Sie sah ihn an und machte dann hämische Bemerkungen wie Na, du freust dich wohl schon drauf,dass ich dir jetzt gleich den nackten Arsch versohle, wie ?Oft fasste sie ihn auch an und zog ihn ein wenig zurück, liess ihn dann los, so dass er gegen meinen Bauch zurückklatschte. Ich glaube, den werde ich gleich kleinkriegen !“Oder sie sagte Schämst du dich denn nicht, dass du in deinem Alter noch den nackten Arsch ausgeklatscht kriegst wie ein kleiner Schuljunge?
Schliesslich setzte sie sich auf den Strafstuhl, der extra für die Züchtigungen reserviert war, und ich musste mich über ihre Knie legen.Sie beschäftigte sich dann ausgiebig mit meinen Arschbacken, streichelte und tätschelte sie und sagte zum Beispiel: Weisst du , Wilfried , das tut deinen Arschbacken richtig gut, wenn ich sie so oft ausklatsche. Dadurch sind sie so schön weich und glatt geworden, so ein richtiges prachtvolles Ärschlein hast du bekommen,schön rund und fest !
Schliesslich meinte sie,es sei jetzt an der Zeit mit der Züchtigung zu beginnen, sie würde jetzt im ersten Durchgang mit der Hand meine Arschbacken verklatschen.Danach würde sie dann den Kochlöffel nehmen und mich so lange und intensiv züchtigen, bis mein Arsch richtig knallrot und heiss wäre. Dann fragte sie, ob mein Steifer da unten auch genug Platz hätte, oder ob sie ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander schieben solle, denn während der Züchtigung würde er ja tüchtig hin und her wippen.
Sie begann dann damit, mir meinen Arsch auszuklatschen, und dabei wippte mein Steifer tatsächlich hin und her,und ich glaube, sie hat absichtlich die Beine etwas enger zusammen geschoben, denn ich fühlte, wie die Spitze meines knüppelharten Penis immer wieder an der Innenseite Ihres Oberschenkels entlangstrich,und es kam das Unvermeidliche: Ich spürte, wie das Sperma nach aussen drückte.Sie merkte das auch, und zwar daran, dass meine Arschbacken , die während des Beklatschens auf ihren Wunsch immer schön weich und locker waren, damit sie schön zitterten und schwabbelten, immer wieder hart wurden, weil ich sie zusammenkniff, und sich dann wieder lockerten. Sie hörte jetzt auf mit Draufhauen und legte beide Handflächen auf meinen nackten Arsch und knetete ihn.Dabei sagte sie: Na, da muss sich mein Sohnemann wohl entspannen, nicht wahr? Naja, bist eben doch schon ein grosser Junge. Ich rutschte dann auf ihren Schenkeln vor und rückwärts, und rasch kam in mehreren Schüben mein Sperma rausgeschossen, spritzte gegen ihren Schenkel und von dort auf den Boden.
Sie wartete, bis ich fertig war und mich wieder regeneriert hatte, und meinte dann : Na, jetzt ist dir wohler, aber das muss auch mal sein bei einem so grossen Jungen,das ist normal, da brauchst du dich vor der Mutti nicht zu schämen, im Gegenteil, da kannst du stolz sein dass du so einen grossen hast und so viel rausspritzen kannst.
Aber jetzt gehts weiter, jetzt nehm ich den Kochlöffel und klatsche dir nach Strich und Faden deinen Arsch aus, dass du die Englein singen hörst.
Und so geschah es auch, sie züchtigte mich mit dem Kochlöffel so lange und intensiv, dass ich schliesslich heulte wie ein Schlosshund. Es tat so weh, dass mein Penis klein und schlaff blieb, aber als sie fertig war und intensiv meine roten heissen Arschbacken streichelte und mir versicherte, diese seien wunderbar weich geworden bei der Züchtigung,da wurde er wieder steif, und als ich danach vor ihr stand, war er wieder gross und hart und zeigte senkrecht nach oben.
Sie griff sich lächelnd meinen Steifen und meinte: Na, da ist wohl ein zweiter Durchgang notwendig! Ich halte meine Hand vor, da kannst du reinspritzen, damit nicht alles vollgespritzt wird hier im Wohnzimmer. Gesagt getan, nach kurzer Zeit schon spritzte ich voll Wollust nochmal ab.
Wenn ich vor der Züchtigung noch gewichst hatte, weil ich es vor Lust und Anspannung und Erregung nicht aushielt, wirkte sich das so aus, dass bei diesem zweiten Durchgang nur noch wenig Sperma kam. Das war für meine Mutter der Beweis, dass ich ihr Onanierverbot nicht eingehalten hatte, und zur Strafe bekam ich dann noch zum Abschluss den Rohrstock auf den Nackten, was höllisch weh tat.
Diese Rituale, so schmerzhaft sie waren, haben mein Sexualleben sehr geprägt.Als ich schon nicht mehr zuhause wohnte, merkte ich, wie sehr sie mir fehlten. Die Orgasmen , die ich als Erwachsener beim normalen Sex hatte, waren einfach nicht so lang andauernd und intensiv wie in Verbindung mit den Züchtigungen, die ich früher als Jugendlicher empfangen hatte. Und so nahm ich eines Tages allen Mut zusammen und sagte bei einer günstigen Gelegenheit meiner Mutter, wie gut mir diese Züchtigungen früher getan hätten, und ob sie nicht.......
Sie verstand sofort ,was ich meinte, und so besuche ich heute noch als Erwachsener einmal pro Woche meine Mutter und lasse mir meinen Nackten ausklatschen und geniesse jedesmal zwei oder dreimal einen wundervollen intensiven und langanhaltenden Orgasmus

Daniel schrieb am 17.10. 2020 um 11:09:27 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hi ich bin daniel 12 und krieg ziemlich oft den arschvoll, aber ich finds Ok.
Mein vater lässt mich immer Wählen: arschvoll, Hausarrest oder Computerverbot, ich hab mich immer für den arschvoll entschieden und werds auch immer tun.
1. bin ich nicht feige
2. Geht mir meine Freiheit über alles und daher kein hausarrest
3. Ohne COmputer Niemals!!!!
4 denke ich es ist das beste so denn mit stubenarrest oder Computer verbot werd ich noch tage später an die Dummheit errinert und krieg wut auf meinen Vater das ich im haus sitz während meine kumpels Fußballspielen, ein arschvoll ist in fünf minuten überstnaden und es wird nicht mehr über die tat geredet das find ich am besten, außerdem kann ich mit stolz sagen das ich selbst den Kräftigsten arschvoll tapfer überstehe. ich will nie anders gestraft werden

Bettina schrieb am 4.1. 2015 um 18:34:59 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit 19 Jahren, als erwachsene Tochter eines alleinerziehenden Vaters, noch einen anständigen Arschvoll mit dem Rohrstock auf den Blanken zu bekommen finde ich cool. Ich bin anscheinend keine Mimose und lege mich, wenn es denn sein muss, freiwillig von hinten über eine Sessellehne um die sogenannten »25 of the best«, manchmal sogar das Doppelte (!), zu kassieren. Geschrei verbiete ich mir, denn dadurch werden die schmerzhaften Rohrstockhiebe auch nicht erträglicher. Meistens ist so eine Züchtigung »öffentlich«. Das heißt, meine beiden älteren Brüder dürfen, besser gesagt sollen, zusehen. Peinlich sind mir die Zuschauer nicht mehr. Auch wenn sie zwischen meinen Schenkeln die haarlose Fotze betrachten können, die sich während der Hiebe kräftig öffnet.

Strenge Erzieherin schrieb am 13.4. 2021 um 19:04:16 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du brauchst wohl mal wieder den »Arschvoll« hab ich oft sagen müssen, wenn die frechen Gören mal wieder nicht hören wollten. Dann wurde erstmal übers Knie gelegt und der Hintern kräftig »angewäremt« bis er schön rot war, dann hieß es »hol den Rohrstock« der dann eindrucksvolle Striemen auf dem Hintern pfiff. Das brachte die beste Wirkung und die Gören konnten tagelag nicht sitzen. Dann hieß es »bring den Rohrstock zurück auf seinen sichtbaren Platz« damit er in ständiger Erinnerung an den »Arschvoll« blieb.
Als strenge Erzieherin hab ich den altbewährten Rohrstock immer bevorzugt, weil er immer beste Ergebnisse bringt.

Tanja schrieb am 2.6. 2017 um 00:26:26 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als er weg war sah ich mir meinen Hintern an,der war feuerrot brannte höllisch und hatte viele Flecken. Nahm sofort eine Salbe und rieb ihn feste ein, abends ärgerte ich meinen Mann dann so lange bis der mich auch übers Knie legte. Macht er nicht oft aber wenn dann richtig,hab es saftig mit der Bürste bekommen in der leggins hat es dann Gott sei dank nicht bemerkt. Samstag bei den Eltern zog ich meine Lederleggins an wohl um meinen Schwager zu ärgern,mir ging nicht aus dem Kopf das er mich genommen hat. Wenn er mir nur den Arsch versohlt hätte ok aber das andere ging zu weit, die Männer heulten sich mal wieder über ihre Frauen aus,bis Vater streng konservativ seine Töchter zurechtwies und ihnen einen Arschvoll andeutete. Tanja und Simone lagen abwechselnd über Vaters Knie und erhielten den angekündigten Arschvoll, was versohlte der uns die Hintern wie früher, erst mit der flachen Hand zügig und kräftig danach folgte Muttis Kochlöffel und Ausklopfer. Als ich aus dem Bad kam stand er an der Tür drückte mich wieder zurück, wir haben beschlossen das ihr Frauen mal von den Schwägern den Arsch versohlt bekommt. Im Esszimmer klatschte es schon meine Schwester heulte lichterloh, siehst Tanja Simone kriegt es schon von deinem Mann und du auch jetzt, dein Hintern ist geil in der Hose.

Stella schrieb am 22.7. 2014 um 20:03:55 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heidi, gab es und gibt ihn noch immer auch bei mir. Bei uns heißt der Klopfer Batscher, und den Arschvoll bekommen Streich beziehen. Und Streich gab es reichlich von Mutter und Stiefvater, der nichts lieber tat als mir den Arsch zu kloppen bei jeder Kleinigkeit. Er trug Mutter auf zum Korbmacher zu gehen um den Batscher fertigen zu lassen ganz nach seiner Vorstellung, sie sollte gleich drei Exemplare bestellen. Solange gab es noch den größeren in Kleeblattform geflochtenen,der verwandelte meinen Teenyarsch in einen verschwielten Arsch. Bei Mutter lag schon wenn ich aus der Schule kam Batscher und Strafhose bereit,empfangen mit zwei schallenden Ohrfeigen an der Haustüre. So das die Nachbarn auch gleich wussten, Stella bekommt Streich und dann gab es Streich. An der Hand in die Küche gezogen, rein in deine Strafhose Frl. aber flott, Stella zog sich schon plärrend ihre Nylonmiederhose über den Hintern die richtig fest saß, Mutter dabei den Batscher gegen ihre Beine klatschen lies. Die Hose oben der Batscher sauste los, Mutter am schimpfen Stella am brüllen der Batscher bei seiner liebsten Arbeit,einen Teenyarsch windelweich zu klopfen. Und natürlich konnte auch ich es nicht halten so wie der Batscher durch die Hose zog, dafür gab es noch heftiger Streich. Nach endlosem Streich bekommen lag Stella auf dem Boden in ihrer eigenen Pfütze, Mutter zog die Beine hoch und klopfte so fest sie konnte bis Stella sich die Strafhose verschissen hatte. Ab zum Duschen und ins Zimmer bis Stiefvater von der Arbeit kam,der stand dann sofort im Zimmer den Batscher in der Hand Mutter blieb in der Türe stehen.

Harald schrieb am 18.8. 2024 um 19:34:28 Uhr zu

Arschvoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja... warum sagt man im Ruhrpott denn: »Gleich hat der Arsch Kirmes!«, wenn man angkündigt, jemandem (meistens unartige Kinder) den Hintern zu versohlen?

Mit Kirmes verbinde ich doch positive Gefühle und Spaß, während ein Arschvoll schmerzhaft und beschämend ist.

Aber auch beim Versohlen geht's »rund« auf dem Hintern, es ist laut (Geklatsche, Geheule und Geschimpfe), es wird gezappelt und gestrampelt und die Backen leuchten nach vollbrachter Erziehungsmaßnahme in den buntesten Farben.

Nicht umsonst sagt man ja auch: »Jetzt kannst du was erlebenDie Kirmes ist ein Erlebnis - genau wie der Arschvoll

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