Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Selbstzerstörung«
cosmonaut schrieb am 14.6. 2007 um 22:31:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Alles ein vorgefertigter Plan meinerseits.
Mit 38 fahre ich mit einem alten Golf und zwei Unterhosen durch Europa besuche Französische Technoparties, Bayerische Ignoranz, Portugiesische Küsten, Estnische Prostituierte, Englische Pubs, Russische Steppen, Irische Pubs, Dänische Karikaturen, Schwedische Kindertagesstätten, Lettische Swingerclubs, Italienische Abwasserkanäle, Spanische Fußballstadien, Serbische Brücken, Polnische Autobahnen und Griechische Banken.
Zwischendurch werfe/spritze/atme/führe ich Poppers, Muscimol, Lachgas, Kokain, Rum, Euphoria, Verbosamin, DMT, LSD, PCP, GHB, LSA, DHM, Codein, Crack, Kaffee, Amphetamin, Ketamin, Heroin, Meskalin, Pferdepisse, Crystal, Glycerin, Adrenochrom, eine Menschliche Niere ein. Dann bin ich entweder Tod oder in einem heruntergekommenen Lettischen (oder Bayrischen) Knast mit anhaltender Psychose. Sollte letzteres der Fall sein, erhänge ich mich (sollte ich noch Herr meiner Sinne sein) oder ritze in einen Fels »Die Luft, die Luft, die Luft, die Luft, die Luft...« !
Bald Bald Bald Bald Bald Bald...
diso schrieb am 10.1. 2005 um 02:22:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Voller Aggressionsgefühl, Wut und Hass, sitzend vor meinem Computer, stelle ich fest, dass ich mein Leben langsam aber sicher, wieder einmal nicht mehr aus zu halten beginne. Die Liebe fährt an mir vorbei, wie ein D-Zug und trennt dabei meine an die Gleise gefesselten Beine ab. Verkrüppelt liege ich nun da im Kiesbett und blute bitter vor mich hin. Wohlwissend, dass ich den rest meines Lebens ein Krüppel bin. Das macht mich so unendlich wütend und aggressiv, dass ich am liebsten die ganze Welt vernichten würde.
Mein Bauch senht sich nach Ablenkung, nach Ruhe und Entspannung, sonst halte ich den Schmerz nicht aus. Die Begierde richtet sich auf die Drogen, die ich nehmen muss, um den Schmerz zu vergessen, die Qualen, meine Untauglichkeit dauerhaft mit Allem klar zu kommen.
Michaela schrieb am 3.1. 2018 um 23:28:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie kann ein Tier wissen, ob es das eigene Junge ist
oder nicht? Ist es der Geruch oder merken sie sich andere Merkmale, wenn das Junge geboren wurde?
Das würde heißen, bei jeder neuen »Ehe«, wissen sie schon welche Jungen vom »Vorgänger« sind.
Das heisst Menschen sind wie Löwen, wenn sie den »Vorgängernachwuchs« treffen und werden kaltblütig bis der Machtkampf ausgestanden ist.
Beim Mensch würde das heissen, dass er nicht adoptieren darf - das würde zur Eskalation führen, was natürlich Quatsch ist, denn beim Menschen wird auch eigener Nachwuchs verstossen - auch in der Bibel gibt es Beispiele dafür z.Bsp.: Der verlorene Sohn und Kain und Abel (Brudermord).
Aus der Biologie kann man eigentlich nur sagen, dass der Schwächere zurückbleibt(tot?) und das geschriebene Gesetz die Naturgesetze nicht überwinden kann.
Die Zivilisationsgesetze sind sehr umfangreich.
Man geht davon aus, dass eine »Herrscherrasse« sich als das höchste Potential ansieht und nur Eigennutz betreiben will, also kein wirklicher Austausch stattfindet, sondern Benutzung eines Wertes bis zur vollkommenen Zerstörung.
(Übrigens habe ich einen Rechtschreibfehler gefunden und ob Mensch und Löwe die einzigen Ausnahmen sind, wage ich zu bezweifeln; z.Bsp.die Gottesanbeterin.)
Was ist also ein Mensch, wenn er sich selbst umbringen will, denn eigentlich kann er doch denken und handeln?
Verzweiflung ist der eigentliche Grund
Behauptung ist der tierische Grund
Die Lösung ist der mögliche Grund
Viele Schriften ändern die Naturgesetze nicht, aber jeder sollte das tun, was er gelernt und auch anwenden kann und nicht nur als Schmarotzer.
Es ist schwer, wenn einem das Liebste geraubt wurde, aber in der Natur des Menschen ist es
auch so, dass Kompromisse eingegangen werden müssen, um zu überbrücken - die Patentlösung?
Tod ist also etwas Natürliches, das man manchmal nicht begreifen kann und der erzwungene Tod ist
Mord, also nicht natürlich.
Als ich fünf Meter in die Tiefe stürzte, fühlte ich mich gut und ich liebte den Tanz, der mich vielleicht dort hin führte.
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