Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 78 (98,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (48,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 2000 um 11:14:06 Uhr schrieb
Jean-Paul über Paradoxon
Der neuste Text am 8.12. 2021 um 23:08:56 Uhr schrieb
schmidt über Paradoxon
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 8.4. 2006 um 13:53:12 Uhr schrieb
Lyricus über Paradoxon

am 5.7. 2004 um 22:15:40 Uhr schrieb
biggi über Paradoxon

am 4.2. 2005 um 10:45:15 Uhr schrieb
susanne über Paradoxon

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Paradoxon«

doG schrieb am 14.11. 2000 um 00:25:50 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 8 Punkt(e)

...wenn gott allmächtig, seine macht also unendlich groß ist , dann könnte mann ihn bitten einen Stein zu erschaffen der so schwer wäre, daß nicht mal er ihn aufheben kann, waswenn er dies könnte – bedueten würde , daß er ihn nicht aufheben kann und somit nicht unendlich viel Macht besäße oder falls er dies nicht könnte, wäre dies ja auch blöd weil er (allmächtiger einer) es ja können müßte...
...aber vieleicht sind seine Wege undergründig ähhh paradoxon ähhh pardon unergründlich...




bio23 schrieb am 4.8. 2001 um 21:01:27 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein griechischer Anwalt bildete einen Schüler aus und sagte, er müsse nur bezahlen, wenn er seinen ersten Fall vor Gericht gewinnen würde. Nach dem Abschluss meinte der Schüler, er wolle gar kein Anwalt mehr werden und ging. Sein Lehrer strengte einen Prozess gegen ihn an, um das Lehrgeld einzuklagen.
Er sagte zu seinem Schüler: »Wenn mir das Gericht recht gibt, dann musst Du bezahlen. Und wenn Du Recht bekommst, hast Du gewonnen und musst gemäss unserer Absprache bezahlen. Warum gibts Du mir das Geld also nicht gleich, es gibt keinen Ausweg für Dich
Darauf der Schüler: »Nein! Wenn das Gericht mir Recht gibt, muss ich nicht zahlen. Und wenn es Dir Recht gibt, habe ich verloren und muss Dich gemäss unserer Absprache nicht bezahlen. Lebwohl

doG schrieb am 14.11. 2000 um 00:25:55 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 2 Punkt(e)

...wenn gott allmächtig, seine macht also unendlich groß ist , dann könnte mann ihn bitten einen Stein zu erschaffen der so schwer wäre, daß nicht mal er ihn aufheben kann, waswenn er dies könnte – bedueten würde , daß er ihn nicht aufheben kann und somit nicht unendlich viel Macht besäße oder falls er dies nicht könnte, wäre dies ja auch blöd weil er (allmächtiger einer) es ja können müßte...
...aber vieleicht sind seine Wege undergründig ähhh paradoxon ähhh pardon unergründlich...




quimbo75@hotmail.com schrieb am 10.7. 2001 um 11:26:06 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 2 Punkt(e)

aus einem Leserbrief:

Der Satz des Kreters Epimenides, alle Kreter seien Lügner, ist kein Paradoxon. Wenn Epimenides die Wahrheit gesagt hat, dann kann er gemäss seinem wahren Satz nicht die Wahrheit gesagt haben. Er muss gelogen haben. Aber wenn es nicht wahr ist, dass alle Kreter Lügner sind, so heisst das nur, dass mindestens ein Kreter kein Lügner ist. Es bedutet nicht, dass alle Kreter immer die Wahrheit sagen. Es bleibt also »logischer Raum« für einen lügenden Epimenides.

radon schrieb am 12.11. 2001 um 19:21:00 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein sehr gern angeführtes Paradoxon ist das Großvater - Paradoxon. (von »rauschi« in leicht abgewandelter Form hier schon genannt.)

Meine Ansicht ist es nun, daß dieses Großvater - Paradoxon im Grunde nie auftritt.
Dazu nehmen wir mal die Theorie zuhilfe, nach der sich die Realität in jedem unendlich kleinen Moment in unendlich viele Möglichkeiten aufspaltet, DIE ALLE GLEICHERMASSEN REAL SIND. Also nicht, daß nur eine dieser Realitäten uns bewußt wird, sondern sie sind jede einem anderen Ich von uns bewußt, wobei wir dann unendlich oft existieren. Ich, die hier sitzt weiß also nicht, was mein Parallel-Ich in der Parallel-Zeit gerade macht, das eben aufgestanden ist, um sich eine Apfelsine zu holen.
Trotz dem alle Zeitlinien letztendlich einer einzigen entspringen (zum Zeitpunkt des Urknalls), kann jeder Pfad dieses entstehenden »Baumes« als völlig unabhängige und chronologisch einwandfreie Abfolge von kausal verknüpften Ereignissen betrachtet werden. (Alles geht aus dem vorherigen hervor; es gibt keine Paradoxa)
Wenn jetzt ein Zeitreisender zurückreist und seinen Großvater tötet, so verändert er nicht etwa die Vergangenheit (und damit die Zukunft) - nein: Es gibt eine Zeitlinie, in der es schon längst »vorbestimmt« ist, daß der Großvater von einem ihm völlig unbekannten Mann umgebracht wird.
Es ist aber eben nicht dieselbe Zeitlinie, wie die, in der er nicht umgebracht wird und einen Sohn zeugen kann.
Der Zeitreisende hat jedoch keinesfalls seine Zeitlinie verlassen (das ergäbe wirklich Paradoxa - glaube ich), sondern ist in ihr zurückgereist bis zu einer Gabelung, die noch Teil seiner eigenen Vergangenheit ist. Nur der Teil, der sich im Moment des Todes des Großvaters abspaltet, gehört nicht zu seiner Vergangenheit.
Er könnte aber zu seiner Zukunft gehören, wenn der Mörder beschließt, sich von der für ihn eigentlich schon vergangenen Zeit »mitschleifen« zu lassen, also nicht wieder in seine Gegenwart zurückzukehren.
Alle Realitäten spielen sich parallel ab. Der Großvater muß die Schmerzen erleiden, auch wenn er in einer anderen Zeitlinie überlebt, oder nie angegriffen wird.
Deshalb ist es auch keine Entschuldigung, zu sagen, daß eh alles vorherbestimmt ist, weil alles gleichermaßen passiert.
(Letzteres zu Stephen Hawkings Fragen, ob alles vorherbestimmt ist und ob man noch Menschen bestrafen dürfe, wenn es so wäre.)

Miss Einstein schrieb am 20.7. 2008 um 19:06:56 Uhr zu

Paradoxon

Bewertung: 2 Punkt(e)

<<Je schneller es geht, desto länger dauert es.>> Ein typisches Paradoxon oder anders gesagt, ein Scheinwiderspruch.
Wenn man den Hintergrund eines solchen Satzes kennt, oder ihn richtig zu interpretieren versteht, wird aus einem Paradoxon ein logischer Satz.
Mit diesem hier sind Zeitreisen gemeint, bei denen sich der Alterungsprozess verzögert. Bei einer Zeitreise kommt man früher an als man gestartet ist, jedoch ist dies noch Zukunftsmusik. Albert Einstein legte jedoch den Grundstein dafür.

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