päderast
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Im Foyer eines jeden antiken Knabenbordells war eine ganze Reihe von massiven Sklavenhölzern (T-förmige Kreuze) aufgestellt, an denen die Knaben, die gerade keinen Kunden bedienten, splitternackt und krummgebunden an den Armen aufgehängt wurden. Mit ihren weit vorgewölbtem Unterleib, ihren extrem gespreizten glatten Schenkeln, ihren erregten Genitalien und ihren durch die qualvolle Fesselung in dichter Folge erzwungenen Ejakulationen waren sie die geeigneten Ausstellungsstücke, an den sich die Kunden aufgeilten. Sorgfältig befingerten sie die stöhnenden Lustobjekte, ehe sie ihre Wahl trafen. Der ausgewählte Boy wurde abgenommen und krummgebunden in ein Séparée getragen, wo sich der Kunde mit ihm nach Belieben verlustieren konnte.
Unter den Päderasten gab es aber eine Sorte, denen weder an sexueller Befriedigung noch an reichlich Boysahne gelegen war. Ihre Neigung war purer Sadismus und sie suchten hübsche, muskulöse, möglichst junge Bengel, denen sie einen höllischen Mix aus Geilheit und Folterqualen bereiten wollten. Ihr Vergnügen war es, zuzusehen, wie sich der Körper eines wehrlosen Knaben unter unerträglicher Geilheit und irrsinnigen Schmerzen verzweifelt in seiner qualvollen Fesselung wand und wie er, weil ihm nach einigen Stunden die Stimme versagte, nur noch „lustvoll“ stöhnte und röchelte.
Mit Zustimmung der Bordellaufsicht ging der Päderast gleich im Foyer ans Werk. Fachmännisch untersuchte er die präsentierten Knaben, insbesondere prüfte er eingehend deren Hoden. Diese waren bei jedem Bengel durch ein straffes Hodengeschirr und durch exzessives Hodenmelken zu zwei dicken, prallen Kugeln herausgeformt, die nur darauf warteten, nach Herzenslust gedrückt und getätschelt zu werden, was zwangsläufig zu kräftigen Ejakulationen führte. Hatte der Päderast ein passendes Objekt gefunden, ging er an die Arbeit.
Mit einer Lederschnur band er die Klöten so straff er konnte ab und brachte damit den Boy zum Winseln. Da er in der Regel nicht beide Hodenkugeln gleichzeitig mit seinen Händen umfassen konnte, konzentrierte es sich auf einen Hoden, den er fest mit zwei Händen packte und mit aller Kraft quetschte – und nicht mehr losließ! Genüsslich betrachtete er sein Opfer, das unter Aufbietung aller seiner Kräfte gegen seine Fesseln kämpfte, und das Schreie ausstieß, die das Blut gerinnen ließen. Der Kampf des Boys verstärkte sich immens, als ein heftiger trockener Dauer-Orgasmus einsetzte, der den wehrlosen Körper durchzuckte. Mit Freude registrierte der Päderast, wie der von ihm gequetschte Hoden kräftig pulsierte und immer dicker anschwoll. Die Keimdrüsen produzierten wie irrsinnig Sahne.
Regelmäßig musste der Päderast von der Bordellaufsicht daran erinnert werden, die straffe Abbindung nach mindestens einer Stunde zu lockern. Er gehorchte mit Widerwillen, und machte selbst diese Entspannung zur Hölle: Mit heftigen Schlägen auf den gefolterten Hoden „unterstützte“ er dessen Entladung, die in unzähligen kräftigen Schüben erfolgte. Zuletzt wurde die Kugel noch ausgepresst wie eine Zitrone. Nach wenigen Minuten wurden die Klöten erneut straff abgebunden, und mit sadistischer Energie wandte sich der Päderast der anderen Lustkugel zu. So ging es stundenlang hin und her, bis der Päderast endlich völlig erschöpft war. Doch wer glaubt, der gefolterte Bengel würde jetzt Ruhe finden, täuscht sich: Die jetzt riesigen Hodenkugeln des Boys waren die Attraktion für den nächsten Sadisten, der sich mit mindestens der gleichen Hingabe dem Bengel widmete.