Eine kleine Firma hält Weihnachtsfeier in einer heimeligen Kneipe. Man ist fröhlich, die Tassen gehen immer wieder hoch und höher: ein Gläschen Sekt und noch eins, Wein und Bier zum Essen, ein Schnaps danach und noch einer, und noch ein Fläschchen Sekt ... und dann kam zufällig mein Gewährsmann dazu, mit den Feiernden wohlbekannt, wird eingeladen auf ein Glas, zwischen den Chef und seine Sekretärin gequetscht, die zuvor nebeneinander gesessen hatten. Noch eine Flasche Wein, noch eine Runde Calvados. »Und da spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Bein.« Mein Gewährsmann, kein Kind von Traurigkeit und einem kleinen Flirt immer zugeneigt, ließ sich drauf ein, alsbald verschränkten sich die Finger, rieben Kniee aneinander. Am andern Ende der Tafel wird ein Witz erzählt - er muß gut gewesen sein, denn der Chef trommelt mit beiden Händen auf dem Tisch vor lachen - während seine Sekretärin - kreidebleich für einen Moment - ihre Gliedmaßen wieder an sich brachte.