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Als Jugendlicher träumte ich immer davon, einmal richtig hergenommen und abgemolken zu werden. Zu meiner Jugendzeit ging es unglaublich prüde zu: Sexualität? Pfui! Nacktheit? Igitt! Masturbieren? Macht schwachsinnig! Sexspiele mit Kameraden? Sünde! Geschlechtsverkehr mit Mädchen? Man muss jungfräulich in die Ehe gehen! Da hatten es die Bordellknaben damals doch richtig gut. Stolz konnten sie ungeniert die Vorzüge ihrer splitternackten, knackigen Körper und ihre Geilheit präsentieren, und damit das Interesse zahlloser Bordellkunden wecken und sie dazu animieren, den Druck in den zum Platzen gefüllten Knabenhoden abzulassen. Sie waren den Päderasten zwar wehrlos ausgeliefert, aber die Fesseln hinderten sie auch daran, sich gegen das pausenlose Abmelken zu sträuben, das nach Stunden oder gar Tagen sicher recht anstrengend wurde. Die Fesseln zwangen die Bengel, sich auch dann noch den eifrigen Bemühungen ihrer Liebhaber uneingeschränkt hinzugeben, wenn diese schier unerträglich wurden. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Päderasten bei diesen knackigen Bengeln mit ihren prallen Eiern, die so verführerisch angeboten wurden, angestrengt bemühten, möglichst oft und reichlich die köstliche Boysahne herauszusaugen und dabei die Eier bis auf den letzten Tropfen auszuquetschen, um dann mit intensiver Handarbeit Prostata und Keimdrüsen schnellstens wieder in Fahrt zu bringen. Alles oberaffengeil!
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