Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
69, davon 69 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (18,84%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 13.3. 2001 um 10:17:09 Uhr schrieb al
über musiker |
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am 30.5. 2024 um 13:34:54 Uhr schrieb gerhard
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am 21.5. 2008 um 18:09:57 Uhr schrieb fluor über musiker
am 5.5. 2007 um 22:58:32 Uhr schrieb wuming über musiker
am 26.8. 2010 um 02:27:56 Uhr schrieb ■■■■■■■ über musiker
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Musiker«
wuming schrieb am 16.6. 2007 um 23:54:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Relevante Textstellen:
Golo Föllmer Julia Gerlach »Audiovisionen. Musik als intermediale Kunstform«
Werke von Negativland:
Deathsentences
Web-Links:
Künstlerseite
audiovisuelle Performance
Negativland
Die Gruppe Negativland (Mark Hosler, Richard Lyons, Don Joyce, David Wills, früheres Mitglied Chris Grigg) begann 1979 in Kalifornien, Gründungsmitglieder waren Richard Lyons und Mark Hosler. Nach einigen Veröffentlichungen Anfang der 80er Jahre feierten sie ihren ersten größeren Erfolg mit Escape From Noise 1987. Um eine anschließende Tour zu vermeiden setzten sie über eine Presseerklärung fälschlich in Umlauf, ein Song dieses Albums (Christianity is Stupid) habe einen Massenmord inspiriert, wofür sie vor Gericht verurteilt wurden. Weltweit bekannt wurden sie 1991 durch die Single »U2« mit Samples von Casey Kasem. U.a. parodisierten sie dort durch die extensiver Verwendung der Sampling-Technik den U2-Song »I Still Haven't Found What I'm Looking For« und handelten sich einen Copy-Right-Prozess ein. Negativland beschäftigt sich seitdem intensiv mit dem Status von intellektuellem Eigentum und argumentiert für »fair use« vorhandenen Materials (wie U2). 1995 erschien ein Buch zu diesem Thema.“ (aus: www.wikipedia.de) Negativland gelten als Kunstaktivisten. Nicht selten sind es gerade die Massenmedien, die sie kritisch hinterfragen und spiegeln. Sie interessieren sich für ungewöhnliche Geräusche und Bilder aus dem nahen, unbemerkten Umfeld, die sie auf ungewöhnliche Weise restrukturieren und mit ihrer eigenen Musik verzahnen.
Julia Gerlach
Dr. Mettmet schrieb am 23.12. 2005 um 16:51:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es gibt die unterschiedlichsten Formen von Musikern, das ist sicherlich unbestreitbar. Eine der gräßlichsten Formen ist jedenfalls die: Männer zwischen 40 und 50, die ein paar legendäre Hard Rock Songs auswendig gelernt haben und diese nun fast jeden Abend bei Sessions in Jugendzentren zum »besten« geben, damit sie zeigen können wie phantastisch sie doch sind. Es wäre nicht weiter schlimm, wenn sie es nur für sich, so zum Spaß quasi täten. Hingegen tun sie es oft, um andere (in der Regel keine Musiker) Menschen in der Nähe zu beeindrucken. Hierbei wird dann meist aus dem Augenwinkel etwas gönnerisch beobachtet und anschließend setzt man sich demonstrativ scherzend mit seinesgleichen an die Bar um über sehr teures Equipment wie Verstärker etc. zu philosophieren. Der Denkfehler ist allerdings: DIESE PERSONEN haben in aller Regel kein Talent und noch weniger Kreativität, was bei einem Quervergleich mit RICHTIGEN Musikern deutlich zu Tage treten würde. Da sie diesen Vergleich aber scheuen, bleiben sie meist unter ihresgleichen in kleinen Locations, wo sie die Local-Heroes mimen können.
Im Grunde sind es bedauernswerte Kreaturen, die sich meist ihrer musiklaischen Unzulänglichkeiten bewußt sind und davon träumen große Virtuosen zu sein. Da sie dies aber nie erreicht haben (aus diversesten Gründen) oder erreichen werden, bilden sie oft die so genannte Musikerpolizei. Nicht selten, um sich über andere, technisch meist überlegene Musiker abfällig zu äußern. Doch in ihrem Innersten bewundern sie diese, mehr noch als andere Msuiker dies tun würden. So befinden sie sich in einem psychologischem Dilemma, welches sie nicht selten durch Verdrängen, Mitgliedsein in der sog. Musikerpolizei oder übermäßigem Alkoholkonsum versuchen zu bekämpfen.
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