Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
7, davon 7 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (71,43%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.3. 2007 um 11:58:04 Uhr schrieb humdinger
über gordisch |
Der neuste Text |
am 16.1. 2023 um 13:21:05 Uhr schrieb schmidt
über gordisch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 16.1. 2023 um 13:21:05 Uhr schrieb schmidt über gordisch
am 29.3. 2008 um 22:52:48 Uhr schrieb Helle Wiese über gordisch
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gordisch«
Maxi schrieb am 18.3. 2019 um 22:00:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eine Sage über Gordius erzählt, wie Gordius überhaupt erst König über Phrygien geworden ist. Kleinasien, in dem sich auch das Land Phrygien befand und wo einige Völker von den Griechen abstammen sollen, hatte nach der Tradition der Griechen keine eigene Regierungsform, was zu Anarchie und Unruhen in dem Land führte. Die Phrygier sollen angeblich ein Orakel befragt haben, wie sie der Anarchie und die zunehmenden Unruhen in Ihrem Land ein Ende setzen könnten. Und das Orakel antwortete darauf: „Wählt einen König.“ Als das Orakel ein zweites mal befragt wurde, wo Sie denn Ihren König finden würden, antwortete das Orakel: „Wählt den Mann zum König, der Euch zuerst auf Eurem Weg nach dem Tempel Jupiters auf einem Wagen begegnet.“ Und dieser Mann war Gordius, ein Bauer auf einem Ochsenwagen. Und zum Andenken an diese Begebenheit, weihte er seinen Karren dem Gott Jupiter. Andere wiederum behaupten es wäre der Gott Zeus gewesen. Daran sieht man einmal mehr, wie viele schon immer Gott sein wollten und man(n) deshalb so schnell den Überblick verliert ;-) Der Knoten, womit das Joch an die Deichsel gebunden war, wird als gordischer Knoten bezeichnet, der nach dem Orakelspruch demjenigen, der ihn entwirren könnte, das Reich von Asien versprach. Fast 1000 Jahre lang, versuchten viele kluge Köpfe, den verhexten Knoten des König Gordios zu entfesseln (daher stammt auch sein Name „Gordischer Knoten“), bis Alexander dem Großen dieses Kunststück gelang. Auch hier streiten sich die Geister, ob Alexander der Große in seiner Rolle ca. um 333 vor Christus ihn mit einem einzigen Schwerthieb durchtrennte oder doch vielleicht nur durch schlaues überlegen dadurch auflöste, indem er einfach den Deichselnagel herauszog. So genau weiß das niemand mehr von der Sage zu sagen. ;-)
Kaffeesatz schrieb am 8.3. 2007 um 13:55:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Geordi La Forge ist es nicht, denn der könnte ja nur geordisch sein. Ich hätte gerne einen geordischen Visor, dann wüsste ich immer, ob mein Gegenüber Unterwäsche mit Blümchenmuster trägt oder Feinripp.
joo schrieb am 5.6. 2012 um 22:29:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
...dass sich der gordische Penisknoten lösen möge,
und in das sybillische Paradies der Mösen flöge!
Allmächtiger Parasitus Sex lasse dies geschehen
---> ein himmlisches Penisneid-reich im überirdischen Mösenzirkus-land...eine gemeinsame
Or-gas-pipeline-muss schließlich kommen!!! ;-))
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