HUAH! SO SCHWOLL MEINE LAUTE AN! Ich tanzte den Hügel hinunter zu dem Haine, wo schon meine Brüder versammelt waren, die ihre Hüte schon mit dem erfrischlichen Eichenlaube bekränzt hatten. »Hier, auch du, Bruder, dies holde Eichenlaub sei dir kostbarer, als Lorbeer und Ölzweig«. Wir taumelten und sangen Friedhofselegien, wir waren zu Tränen gerührt. HUAH! Wir schrien und weinten, ächzten und rollten krächzend über den Boden, ÜBER DEN BODEN DES HAINES. DA BRACH EIN DONNERN IN UNSERE MITTE HINEIN! »Es ist das Donnern des Herren, es ist das Rauschen der Zedern des Libanon, weh, weh! Das Eichenlaub, DAS EICHENLAUB, HUAH, wir erbärmlichen Barden, das böse Brausen bricht uns auf den Boden, es ist der HERR, der HERR, der DONNERND vom Berge hinuntereilt, es sind auch die Götter der alten Griechen, der alten, grausamen Griechen, welche den Parnass hinabrollen, ARRRRGH!«. »Nimm du das Horn! Und blas hinein, zum Zeichen der Ankunft des Herrn der Heere! Die Mauern der Stadt sollen niederfallen, zur Huld des alten Rome, das dort emporsteigt aus den Fluten. Huelfe, huelfe!«
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