Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 71 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (43,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 31.7. 2005 um 12:56:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 8.6. 2011 um 21:24:47 Uhr schrieb
Liamara über geträumt

am 14.11. 2010 um 11:08:14 Uhr schrieb
Christine über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.

Liamara schrieb am 26.8. 2004 um 09:30:41 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hatte ein Baby bekommen und lag im Krankenhaus in einem Zimmer mit zwei älteren Damen, die an irgendwelchen Frauenkrankheiten litten. Mein Baby war sehr niedlich, als man es mir zum ersten Mal brachte, konnte ich es gleich perfekt stillen. Nach einer Weile wurde es mir jedoch langweilig. Das Baby war weg, die Krankenschwester hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen, das Zimmer war nicht sehr schön und eine der Damen hatte Besuch bekommen. Obwohl ich durch die Geburt offensichtlich noch etwas geschwächt war, nahm ich mir vor, erstens ein Klo zu suchen (das ist nun wirklich typisch!) und zweitens mein Baby zu suchen.
Unser Zimmer schien das einzige auf dieser Etage zu sein. Es war alles leer. Es gab einen Aufzug, aber er funktionierte nicht. Da war auch eine lange Treppe, und ich entschied mich hoch zu gehen. Am ersten Absatz gab es eine Toilette, aber ich ging weiter; ich hatte irgendwann ein Schild gesehen und wusste jetzt, dass die Säuglingsstation im 3. Stock war. Auf dem Schild war das allerdings eine 5 und zwei Stockwerke über mir. In der entsprechenden Etage sah es seltsam aus, eher wie eine Fabrikhalle, und ich fragte einen Arbeiter, wo die Säuglingsstation sei. Er rannte los, um es mir zu zeigen, und ich kam kaum nach; ich versuchte mehrmals ihm zu erklären, dass ich schließlich gerade ein Kind geboren hatte und nicht so schnell laufen könne, aber er hatte es eilig, er wollte wieder an die Arbeit. Schließlich konnte er mir nicht weiterhelfen, aber da war ein Mann in einer Art Kran, der mir etwas wie eine Lagernummer nannte. So etwas wie 15/5. Ich irrte noch etwas durch die Gänge und hörte schließlich Babygeschrei. Die Kinder waren in einem Regal aufgereiht wie Spielzeug im Kaufhaus. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich. Aber mein Baby krabbelte sofort auf mich zu und erkannte mich, ich glaube, es gab sogar irgendwelche Laute von sich. Als ich es auf dem Arm hielt, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich mein Baby ist.

Liamara schrieb am 17.7. 2009 um 22:04:31 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war, mal wieder, auf der Flucht und flog so dahin; mir bewusst, dass mir jemand auf den Fersen war. Etwas war anders: ich war mir gleichzeitig bewusst, dass ich schon seit vielen Jahren auf der Flucht war und dass ich müde war und keine Lust mehr hatte. Ich versteckte mich zwischendurch vor meinem Verfolger - indem ich mich auf den Boden war, irgendwas über mich hielt und daran dachte, unsichtbar zu sein. Es war eine ganz, ganz dünne Verkleidung. Als ich das überstanden hatte, hatte ich wirklich genug. Ich konfrontierte meinen Verfolger - übrigens ein hässliches Wesen, ein bisschen monsterhaft, vermutlich einfach ein Außerirdischer oder so. Ich stellte mich ihm und sagte (wörtlich): Ich habe keinen Bock mehr. - Der jedenfalls freute sich (vermutlich bekam er eine Prämie für mich). Ich kam nun an einen Ort, da war ein langer Tisch oder eine Reihe von mehreren Tischen, dort saßen noch einige andere ehemalige Flüchtige. Wir redeten ein wenig, und die sahen mich irgendwie komisch an. Als man mich fragte wer ich sei, antwortete ich »Harlan Coban« (das ist übrigens ein mittelmässiger Thriller-Autor, weiß der Geier, warum mir DAS im Traum eingefallen ist. Jedenfalls war ich schon männlich, glaube ich). Ein ehrfürchtiges Raunen setzte ein. Ich begriff, dass ich eine Art Volksheld war (warum genau, das wurde nie klar, auch nicht, warum und wovor ich überhaupt geflohen war. Nur, dass es mindestens schon zehn Jahre waren oder so. Was natürlich erklärt, warum ich da der Held war). Ich bekam nun meine neue Aufgabe zugeteilt, da wurde es dann ziemlich surreal - ich sollte irgendwelche Leute anrufen und denen, wenn ich mich recht erinnere, etwas erklären. Dieser Teil des Traumes ist nicht mehr so deutlich, aber es war irgendwas, worüber ich mich gewundert habe, weil es nichts böses war (ich musste also angenommen haben, dass die Verfolger uns ganz sicher was Böses wollten). Ich weiß auch noch, dass ich das Gefühl hatte, dass einige der anderen eine Flucht planten und nun, da ich da war, Hoffnungen in mich setzten. Ich war jedoch dafür viel zu müde und erschöpft. War ja schon zehn Jahre auf der Flucht.

In der nächsten Nacht träumte ich dann übrigens, dass ich auf einem Flughafen ein Klo suchte und dass vor jenem eine lange Schlange sei, was mich bewog, vielleicht doch erst im Flugzeug zu pinkeln... ich fand dann allerdings noch eine andere, überhaupt nicht frequentierte Toilette.
Allerdings hätte ich lieber den ersten Traum weitergeträumt.

Liamara schrieb am 15.4. 2004 um 23:44:49 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorgestern habe ich geträumt, ich sei mit meinen Eltern auf einen Supermarktparkplatz gefahren, weil sie noch einkaufen wollten, obwohl es bereits zwanzig Minuten vor acht war. Sie gingen dann schon in den Supermarkt, und ich stolperte ein wenig herum, wie das im Traum oft so ist, und landete dann über Umwege dort. Genaugenommen musste ich mich irgendwie irgendwo herunterlassen, und ich landete fast direkt auf einem Crepes Stand. Dort liessen sich meine Eltern, die sich gemütlich im Supermarkt umsahen, gerade zwei Crepes zubereiten, mit Alkohol, ich glaube es war Grand Marnier oder so. Ich hätte auch gerne einen Crepes gehabt, aber meine Mutter bot mir nicht an, mir auch einen zu kaufen. Sie zahlte mit einem Zehn-Euro-Schein und es gab noch einige Verwicklungen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Ich mag es nicht, von Essen zu träumen, das hinterlässt immer so ein Gefühl des Betrogenseins beim Aufwachen.

Liamara schrieb am 18.4. 2004 um 23:27:23 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor kurzem, es ist wohl nicht einmal zwei Nächte her, habe ich geträumt, ich hätte beim Referat über interaktive Software unglaubliche Scheisse erzählt. Im Publikum sassen die beiden Studiengangs Assistenten, von denen der eine so merkwürdig ist, und genau der erzählte mir fortwährend was ich für einen Unsinn daherreden würde. Ich hielt das Referat komischerweise mit Uli, was falsch ist, denn ich werde es mit Silke halten, aber Uli und ich hielten es dann wohl für eine gute Idee irgendetwas anhand einer Salatschüssel zu demonstrieren, die wir unter anderem mit Nudeln und alter Petersilie füllten. Und ich erinnere mich, dass ich herzhaft mit den Fingern umrührte. Frage mich heute noch, was das in Bezug auf interaktive Software beweisen könnte.

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