geknebelt
Bewertung: 7 Punkt(e)
Egal, ob die Dame mit einem Taschentuch, Seidentuch, Schwamm oder Ballknebel geknebelt ist. Ihre hilflosen Augen bekommen einen unbeschreibllich schönen Ausdruck!
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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 66, davon 62 (93,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (40,91%) |
Durchschnittliche Textlänge | 170 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,439 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 16.7. 2002 um 10:56:57 Uhr schrieb der Geist des Wassers über geknebelt |
Der neuste Text | am 21.6. 2019 um 20:45:52 Uhr schrieb Gespielin über geknebelt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 31.10. 2018 um 17:18:06 Uhr schrieb
am 21.6. 2019 um 20:45:52 Uhr schrieb
am 23.9. 2014 um 21:59:46 Uhr schrieb |
Egal, ob die Dame mit einem Taschentuch, Seidentuch, Schwamm oder Ballknebel geknebelt ist. Ihre hilflosen Augen bekommen einen unbeschreibllich schönen Ausdruck!
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Woher kommt das nur, daß wir Männer die Frauen so gerne geknebelt sehen? Das muß ein sehr sehr alter Ur-Instinkt sein.
Für einen Mann ist es das größte, eine geknebelte Frau anzusehen. Wenn eine Frau gut geknebelt ist, sagen ihre Augen mehr als 1000 Worte. Sie werden schön und groß, sind voller Erstaunen, Angst, Erregung, Überaschung und Lust! »Ein Knebel hält die Perlen im Champagner.« Dieser Satz umschreibt es sehr treffend. Die Spritzigkeit bleibt durch einen guten Knebel erhalten - ohne ihn, würde die Lust nur heraussprudeln, verfliegen, verpuffen...
Auch Frauen knebeln gerne Männer. Wenn ER erstmal nackt und gefesselt vor mir liegt, hole ich ein Dutzend Seidentücher aus meiner Kommode, verwöhne ihn und kneble ihn sehr fest. Dann kann er nicht mehr an meinem Busen knabbern .....
Hätte die Natur meine Gehirnwindungen mit einem angeborenen Knebel versehen, müsste ich das hier jetzt nicht schreiben. Aber so habe ich nicht nur das ständige Bedürfnis sondern auch die Fähigkeit mich mehr oder minder zufriedenstellend auszudrücken und ein Opportunist, wie ich einer bin, macht selbstverständlich davon gebrauch und labert hier alles und sonst überall Ohren voll ohne viel nachzudenken, sehr zum Leidwesen meiner Dummheit, bei deren Vergabe sich die Natur mir gegenüber unerwartet freigiebig gab, die lieber angezogen in den Hinterkämmerchen meines Denkapparats schlummernd versteckt als hier nackt ihr bares Fleisch zeigen zu müssen.
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