Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Babelfish«
Frickler schrieb am 27.10. 2001 um 15:13:34 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewussten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewussten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt dieser Sache ist, dass man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat.
Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluss gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, das Gott nicht existiert.
Die Argumentation verläuft ungefähr so: »Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere«, sagt Gott, »denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.«
»Aber«, sagt der Mensch, »der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge nicht. Quod erat demonstrandum.«
»Ach, du lieber Gott«, sagt Gott, »daran habe ich gar nicht gedacht«, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
»Na, das war ja einfach«, sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so schön war, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.
mondenkind schrieb am 11.6. 2003 um 10:44:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ch´ha di gärn
I lieb di
Ich liebe dich
Ich hoan dich gee
Te amo
Ti amo
Je t´aime
Je t´adore
Te quiero
Te adoro
I love you
I adore you
I love thee
Ik hou van je
Ik hou van jou
Ik houd van jou
Ek is lief vir jou
Te dua
Te dashuroj
Ti je zemra ime
Une te dua
Ana behibek
Ana behibak
Ana ahebik
Ib´n hebbak
Ana ba-heb-bak
Nhebuk
Yes kez guh seerem
Yes kez si´rumem
Män säni sävirem
Ami tomake walobashi
Nere maitea
Aami tomaake bhaalo baashi
Quechua
Volim te
Ja te volim
Ja te volim e nikom tenedam
Eu te amo
Obicham te
As te obeicham
As te obicham
Chit pa te
Nin ko nga chit ta
Ngo oi ney
Wo oi ney
Wo ai ni
Wo ie ni
Wuo ai nee
Wo ay ni
Jeg elsker dig
Nagligivget
Mina armastan sind
Ma armastan sind
Tora dost daram
Mahal ka ta
Iniibig kita
Mahal kita
Minä rakastan sinua
Minä tykkään sinusta
Mina rakastan sinua
Ta gra agam ort
Moo graugh hoo
Me schen mirq`var char
S´ayapo
Aloha wau ia oi
Aloha wau ia oi nui loa
Ani ohev otach
Ani ohevet otcha
Mai tumase pyar karata hun
Mai tumase pyar karati hun
Sheth she~n zho~n
Ne mohotatse
Chi~holloli
Nu´ umi unangw´ta
Ayor anosh´ni
Tom ho´ ichema
My tumse pyaar kartha hun
Saya cinta padamu
Saya cinta kamu
Saya kasih saudari
Taim i´ ngra leat
Eg elska thig
Ai shite imasu
Aishiteru
Chuu shiteyo
Kimi o ai shiteru
Ore wa omae ga suki da
Watashi wa anata ga suki desu
Ja te volim
Kh_nhaum soro_lahn nhee_ah
T'estimo
Dangsinul saranghee yo
Joahaeyo
Norul sarang hae
Tangsinul sarang hayo
Mi aime jou
Volim te
Ez te hezdikhem
Khoi hak jao
Es tevi milu
Ech hun dech gär
Bahibak
Tave myliu
Ech hun dech gär
Saya cintakan kamu
Saya cinta pada mu
Aku cinta mu
Kanbhik
Te sakam
Te ljubam
Ma si miyork
Jeg elsker deg
Eg elskar deg
Mujhe tumse muhabbat hai
Muje se mu habbat hai
Du stet daram
Mahal kita
Kocham cie
Kocham ciebie
Ja cie kocham
Yacha kocham
Eu te amo
Te amo
Main tainu pyar karna
Nai taunu pyar karda
Te iubesc
Te ador
Ya tyebya lyublyu
Ya lyublyu tebya
Ou te alofa outou
Jag älskar dig
Volim te
Ljubim te
Mama oyata arderyi
Lubim ta
Nakupenda
Bhebbek / Bhebbak
Tagalog
Mahal kita
Ua here au ia oe
Ua here vau ia oe
Khao raak thoe
Miluji te
Ha eh bak
Seni seviyorum
Ben seni seviriuym
Ya tebe kokhayu
Ja pokokhav tebe
Szeretlek
Main tumse muhabbat karta hoon
Mujge tumae mahabbat hai
Mujhe tumse mohabbat hai
Kam prem kartahai
Anh ye^u em / Em ye^u anh
Toi yeu em
Rwy´n dy garu di
Ikh hob dikh lib
Mena tanda wena
rauschi schrieb am 8.10. 2001 um 16:31:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewussten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewussten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt dieser Sache ist, dass man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat.
Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluss gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, das Gott nicht existiert.
Die Argumentation verläuft ungefähr so: »Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere«, sagt Gott, »denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.«
»Aber«, sagt der Mensch, »der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge nicht. Quod erat demonstrandum.«
»Ach, du lieber Gott«, sagt Gott, »daran habe ich gar nicht gedacht«, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
»Na, das war ja einfach«, sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so schön war, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.
greenorange schrieb am 5.9. 2002 um 15:47:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich
in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.
As Gregor Samsa of one morning from jerky dreams awaked, he was changed in
its bed to tremendous vermin.
Mentre Gregor Samsa di una mattina dai sogni a scatti si è svegliato, è
stato cambiato nella relativa base al parassita tremendo.
While Gregor Samsa of a morning from the dreams in jerks has been waked up,
it has been changed in the relative base to the tremendous parasite.
Während Gregor Samsa eines Morgens von den Träumen in den Rucken oben
aufgeweckt worden ist, ist es in der relativen Unterseite zum enormen Parasiten
geändert worden.
Der Babelfish von Altavista ist schon ein großartiges Sprachspielzeug.
(Ich konnte es mir nicht verkneifen Kafkas Verwandlung zu verwandeln.)
(I could do it me do not pinch Kafkas conversion to transform.)
(potrei farlo che me non intrappolo la conversione di Kafkas per trasformare.)
(I could make it that me I do not catch the conversion of Kafkas in order to transform.)
ich könnte es bilden, das ich ich mich nicht die Umwandlung von Kafkas verfange, um umzuwandeln.)
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