Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
42, davon 42 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (40,48%) |
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0,714 Punkte, 19 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.2. 2001 um 15:14:40 Uhr schrieb Rüdiger
über Wirkung |
Der neuste Text |
am 31.8. 2022 um 15:26:00 Uhr schrieb Regenfrank
über Wirkung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 19) |
am 22.5. 2005 um 20:50:48 Uhr schrieb Hannes über Wirkung
am 16.11. 2003 um 12:52:38 Uhr schrieb Grünteetrinkerin über Wirkung
am 15.3. 2007 um 15:01:10 Uhr schrieb Volker über Wirkung
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wirkung«
Lukas schrieb am 14.5. 2019 um 14:48:05 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Zum Stichwort Wirkung fällt mir alternativ das Stichwort Auspeitschen ein, weil Auspeitschen wirklich wirkt. Auspeitschen war für uns allerdings gar kein Thema, allenfalls an dunkle Mittelalterzeiten hätten wir dabei gedacht. Doch das hat sich geändert, seit wir im letzten Sommer in einem abgelegenen Dorf in Südfrankreich Urlaub gemacht haben. Da konnten wir live miterleben, wie aus einem unverschämt frechen und hoch aggressivem 15jährigen Teenager durch etwa zwei Dutzend voll durchgezogener Hiebe mit einer Martinet-Peitsche auf den nackten Hintern binnen Minuten, nach lautem Schmerzgebrüll und tränenreichem Schluchzen, ein freundlicher, braver und hilfsbereiter Junge wurde, der seinen Eltern plötzlich widerspruchslos aufs Wort gehorchen konnte.
Meinen Freund hat die verblüffend schnelle und positive Wirkung ein paar kräftiger Peitschenschläge auf den blanken Arsch tief beeindruckt. Da ich gelegentlich auch zu uneinsichtigem und manchmal auch aggressivem Verhalten neige, schlug er spontan vor, darauf in Zukunft auch mit der Peitsche zu reagieren.
Ich fand die Idee zunächst ziemlich abwegig, schließlich bin ich zehn Jahre älter, als der Junge aus Südfrankreich. Ich bin auch noch nie im Leben geschlagen worden. Und Tom ist mein Freund und Partner, aber nicht mein Vater, der plötzlich einen altmodisch-strengen Erziehungsstil für angemessen hält.
Der Junge in Frankreich hatte mir und meinem Freund zwar gesagt, dass er die heftige Auspeitschung »verdient« hatte, aber das war am Tag, nachdem er so hart verhauen worden war. Ich glaube, dass er das vorher und ohne Präsenz seiner Eltern vielleicht anders gesehen hätte.
Na ja, mein Freund hat dann dort im Dorfladen nach einer Martinet gefragt und herausgefunden, dass die dort tatsächlich als Erziehungsmittel noch heute verkauft werden und auf so manchem Jungsarsch im Dorf noch mehr oder weniger regelmäßig zur Anwendung gelangen.
Zuhause hat Tom diese kleine Lederpeitsche in unserem Schlafzimmer an der Wand neben der Tür aufgehängt und mir bei jeder passenden Gelegenheit die zwar krasse, aber eben positive Wirkung schmackhaft machen wollen. Klar, irgendwann war ich davon genervt und habe dann, um weiteren Diskussionen ausweichen zu können, schließlich zugestimmt, dass wir das dann mal ausprobieren könnten, wenn ich grundlos uneinsichtig und aggressiv sein sollte.
Als es dann tatsächlich soweit war, habe ich mein Einverständnis zunächst bereut, denn die Martinethiebe auf den nackten Arsch taten tierisch weh und Tom hörte auch nicht auf, bis ich vor Schmerz anhaltend brüllen musste und Rotz und Wasser heulte. Aber dann war die Wirkung der Schläge genau so, wie bei dem Jungen in Frankreich. Ich habe, nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, die schmerzhafte Tracht Prügel wirklich als »verdient« empfunden und in der Folge alles getan, um es meinem Freund Recht zu machen.
Neben dieser erstaunlichen Wirkung gab's auch noch eine sensationelle Nebenwirkung, denn der Sex, den wir dann direkt nach dem Auspeitschen hatten, war mega galaktisch.
kontextslow schrieb am 14.7. 2003 um 00:56:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Veteranen keinen Grund, Nostalgie führt bei der endlosen Wiederholung de Regie und
beherrscht leider sogar viele Aktivistl die keine selbsterlebte Erinnerung an die Sechzig
hält den Glauben am Leben, wenn die Strateg Straße« zu suchen, damals funktionierte,
würde s Heute, da Einkommen und Bildung fortwähr umverteilt werden, da der
Sicherheitsstaat imm eindringt, da die AIDS-Krise weiterhin nur auf di trifft, da immer
mehr Menschen ihre Wohnung die Notwendigkeit, diese Bewußtseinstrübung Im keit
jenseits der lokalen Ebene, anzuprangern.
Wir gehen davon aus, daß die »Straße«, sowei tal ist, in dieser Beziehung wertlos für
Staat un gen ziviler Ungehorsam irgendeine Wirkung ent stlnnen irgendetwas aneignen,
das für ihre Gegn so kommen sie in die Lage, über Veränderunge dern) zu können.
Historisch hatte die Kontrolle der Straßen d 19.Jahrhunderts etwa war die
Beherrschung der bilität, Bedingung der Macht, sowohl was ihre tisch-militärische Natur
betraf. Straßenblockad gischer Punkte lähmten den Staat und bisweilen nen Gewicht.
Diese Strategie im politischen Ka re erfolgreich, doch sie wandelte zusehends ihr
19.Jahrhunderts noch radikal, wurde sie nun z deutung ist an die Bedingung geknüpft,
daß das siert ist; die zunehmende Dezentralisierung, d städtischer Grenzen entzog der
Straßenaktion d Was wir Macht nennen, kann als solche ni scheint in ihrer
Repräsentation. Was hinter die schwunden. Um sie greifbar zu machen, wurde gen, die
Makro-Macht eine Reihe von Abstra terosexuelle, weiße Mann« oder die »herrsche der
Macht«. Makro-Macht begegnet man in i
Lauretta schrieb am 9.11. 2001 um 01:36:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bis ich dreißig wurde, war ich mehr damit befaßt, WIE ich wirke.
Seither interessiert mich sehr viel mehr, was ich BEwirke.
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