Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 326, davon 318 (97,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (37,42%)
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Der erste Text am 19.9. 1999 um 22:27:25 Uhr schrieb
Karla über Weihnachten
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am 13.11. 2007 um 08:54:41 Uhr schrieb
Susanne über Weihnachten

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am 10.12. 2017 um 00:38:23 Uhr schrieb
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Assoziationen zu »Weihnachten«

Gijsbert schrieb am 9.12. 2000 um 02:34:14 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 8 Punkt(e)

Merry Weihnachten

When the last Kalender-sheets
flattern trough the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene Dings
and the Churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry »Attention«.
Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine -
yes, this is the christmastime!

Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Chistmastime!

The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Papi.

The familiy begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum Song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt:
The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine
Ende of the Weihnachtstime.

Nienor schrieb am 5.7. 2000 um 12:41:05 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Weihnachten ist angeblich das Fest der Liebe. Aber manchmal zweifele ich ganz stark daran, ob die Menschen das auch wirklich kapiert haben. NOch gibt es soviel Leid uaf der Welt und die Liebe zieht nur kleine Kreise. Sie ist einfach nochnicht allumfassend wie sie im Christentum angedeutet wird.
Auf der einen Seite ist Weihnachten ziemlich schwach.

Auf der anderen Seite ist Weihnachten ziemlich stark. Weihnachten zeigt uns naemlich, dass es so etwas wie das Gute im Menschen gibt. Wenn man Weihnachten einmal ganz unabhaengig davon betrachtet, ob Gott existiert oder nicht, ob Jesus geboren wurde oder nciht. Dann hat man aber viel mit diesem Gedanken erreicht. Wenn Jesus nie geboren wurde und nicht der Sohn Gottes ist, so schafft es dennoch die Gecshichte von einem armen Jungen, der in einem Stall zur Welt kam, dass Mneschen an einem Tag im Jahr etwas naeher zusammenruecken und versuchen etwas von sich zu geben. Wenn das nicht zeigt, dass der Mensch doch eigentlich einen guten Kern hat, dann weiss ich auch nicht weiter.

Liamara schrieb am 24.12. 1999 um 10:13:37 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Hach, in wievielen Haushalten wird heute folgendes passieren? Mutter steht früh auf und muss noch den Braten vom Metzger holen. Dort ist es natürlich brechend voll, und sie muss ungefähr eine halbe Stunde warten. In der Schlange stehend, fällt ihr ein, dass sie noch unbedingt dies und jenes und ausserdem noch das da braucht, also huscht sie auch noch mal in den Supermarkt, wo sie noch länger stehen muss und das »Frohes Fest« der Kassiererin schon klingt wie eine alte Schallplatte mit Sprung. Derweil steigt Vater auf eine Leiter, um den Christbaumschmuck vom Kleiderschrank zu holen. Der Kleiderschrank ist oben total verstaubt, deshalb flucht er, weil seine Frau eine alte Schlampe zu sein scheint. Die Kugeln kann er zunächst nicht finden, das Lametta sowieso nicht. Alles verzögert sich um ca. eine halbe Stunde, bis einem der Kinder einfällt, dass es die Lichterkette letztes Jahr in den Besenschrank gestopft hat. Dafür gibt's ne Ohrfeige und noch mehr fluchen. Wenn das alles erledigt ist, flucht Vater, weil er die Lichterkette nicht auseinander bekommt. Ca. eine halbe Stunde später wird dann der Baum versucht, dem Ständer anzupassen. Der Baum passt nicht, er muss gesägt werden. Danach passt er auch nicht. Jetzt erst fällt einem der Kinder auf, dass der Baum auf der einen Seite verdächtig wenig Nadeln hat. Vater wollte das zu diesem Zeitpunkt nicht hören. Mutter kommt nach Hause und schreit gehetzt herum, warum der Baum noch nicht steht und wieso so viele Nadeln auf dem Teppich liegen, jetzt muss sie wieder saugen, du alte Sau. Vater schreit zurück, dass sie mal auf dem Kleiderschrank putzen sollte. Mutter zieht sich in die Küche zurück und macht den Braten, hat ein Gewürz vergessen und schickt ein maulendes Kind in den Supermarkt, wo das Kind mittlerweile eine Stunde warten muss. Allerdings in der Gesellschaft anderer Kinder, denen es ebenso geht. Vater hat inzwischen den Baum aufgestellt und geschmückt, dabei sind ihm drei Kugeln runtergefallen und zerschellt, was erneutes Fluchen zur Folge hatte. Als ein Kind anmerkt, dass man am Heiligen Abend nicht fluchen soll, gibt's mal wieder eine Ohrfeige. Mittags gibt es eine schnelle Suppe, die keiner mag, aber Mutter tröstet alle mit dem Hinweis auf den Weihnachtsbraten. Nach dem Essen muss Vater noch schnell was einpacken, hat aber kein Tesafilm mehr, weshalb er flucht und etwa eine halbe Stunde lang danach sucht. Gegen zwei Uhr ist Ruhe. Diese dauert ca. drei Stunden, dann kommt der Besuch. Und was jetzt noch alles kommt, davon schweige ich lieber... ;)

Liamara schrieb am 26.9. 1999 um 12:13:17 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn man nicht weiss, wie man Weihnachten zu feiern hat, braucht man sich nur den neuen Neckermann-Weihnachts-Geschenke-Katalog schicken zu lassen. Da steht drin, wie das geht: einen Plastikweihnachtsbaum kaufen (selbstlöschend) mit fertiger Beleuchtung. Für Onkel Fritz das Plastikhirschgeweih, für Tante Erna den Springbrunnen in Säulenform und für Papi das lilane Seidenhemd. Für Mami den Kuschelsack. Und die kleine Frieda kriegt den Zimmerwächter, das kleine Plastiktigerchen, das automatisch erkennt, wenn jemand reinkommt und 24 kluge Sprüche draufhat, die den Einbrecher vertreiben. Super!

oriana schrieb am 9.12. 2000 um 23:54:46 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bist du schon in Weihnachtsstimmung?
Diese Frage wird mir andauernd gestellt!
Und ich antworte immer wieder: nein.
Ich finde das zwar schade aber irgendwie geht mir das alles auf den Geist. Ab September fangen die Geschäfte an, umzudekorieren und man kommt fast nicht mehr an Schokonikoläusen, Christbaumkugeln und irgendwelchen blinkenden Lichterketten vorbei.
Ich finde das ist zu früh!
Ich mein was haben Lichterketten mit Weihnachten zu tun, ich weiß die Gesellschaft denkt: sehr viel! denn schließlich will jeder die schönste Dekoration haben!
Aber Weihnachten ist doch nur ein Geschenkeaustauschen!
Das wichtigste wird doch vergessen, und ich finde es lustig, in einer Gesellschaft in der sich kaum noch jemand traut zu sagen: Ich glaube an Gott!
Wird der Geburtstag von seinem Sohn gefeiert wie nichts anderes!
Also ich bin nicht in Weihnachtsstimmung, mich regen diese Menschenmassen auf die sich durch die Stadt und den Christkindlsmarkt drängen und das größte Geschenk zum billigsten Preis suchen!
Das schlimmste ist, ich bin mitten unter ihnen und suche auch nach Geschenken!

Frohe Weihnachten!

diso schrieb am 24.12. 2007 um 04:25:36 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe dieses Jahr wirklich keine Lust, irgendwem »Frohe Weihnachten« zu wünschen. Und ich tue es auch nicht. Vor allem nicht irgendeinem Familienmitglied oder irgendeiner Verkäuferin. Bin ich deswegen ein schlechter Mensch oder macht mich mein Protest sogar zu was Besserem?

Dennoch muss ich heute noch zwei - die zwei einzigen - Geschenke kaufen gehen. Der dreckige Kapitalismus zwingt mich dazu, am Vormittag des Heiligen Abend einkaufen zu gehen. Im Grunde ist mir das aber scheißegal. Am liebsten wäre ich Moslem oder sähe zumindestens wie einer aus. Dann müsste ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich bei diesem scheinheiligen Gute-Laune-Spiel nicht mitmache. Im Grunde hab ich das auch nicht. Mir gehts das ganze Jahr gut und ich bin auch das ganze Jahr gut. Und falls nicht, dann bleibe ich wenigstens auch an Weihnachten konsequent. Wer kann schon über sich selbst sagen, ob er nun gut oder schlecht ist. Ein guter oder ein schlechter Mensch. Das interessiert am Ende doch eh niemanden und man muss einfach nur gucken, dass man mit sich selbst im reinen ist. Würde ich mich an Weihnachten über Scheinheiligkeit freuen, wäre ich es wohl nicht.

Schönen Tag dann noch.

Tanna schrieb am 20.9. 1999 um 15:51:52 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 3 Punkt(e)

An Weihnachten, genauer gesagt am Heiligen Abend, kann man in der ARD wieder ein Weihnachtskonzert sehen. Was ich schon immer vermutet habe, wurde mir dieses Jahr bestätigt: Weihnachtskonzerte werden im Sommer aufgezeichnet. In diesem Fall im Juli in Freiburg. Das ist schon gespenstisch, wenn man so an einem warmen Juli-Abend über den Münsterplatz geht, und in der abgesperrten Renaissance-Vorhalle des Marien-Portals stehen sechs Blechbläser im Wintermantel und mit Schal... Sogar ein paar Schnee-Häufchen hatte man an die Vorhallen-Pfeiler hindekoriert. Der Kunst-Schnee hat aber bei den Temperaturen nicht lange durchgehalten.

Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 00:52:44 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Sach ma, wer hat denn da nochma Geburtstach?


Schon seit September strömt mir von überall der Geruch von Glühwein, Schokoladenweihnachtsmännern und dem neuen Mc Nikolaus entgegen. Tausende von Menschen drängen, sichtlich in Festtagslaune, durch überfüllte Fußgängerzonen um Tante Herta noch eben (schließlich schließen am 24ten die Geschäfte schon früher) eine Flasche Doppelherz oder Fichtennadelfußbad zum Sonder-Xmas-kost-hier-nur-das-Doppelte-als-wie-sonst-Preis zu besorgen. Vollbepackt geht's weiter, natürlich nicht ohne Kassenbon, umgetauscht wird ja eh, weil's keinem gefällt, na ja, der Wille zählt, breites Grinsen auflegen und Hand schütteln. Danke, Oma, ich wollte schon immer rosa Filzpantoffeln, die sind ja noch schöner als der selbstgeklöppelte Fahrradhelmüberzieher vom letzten Jahr. Hier hast Du auch was, 'nen selbstgetöpferten Aschenbecher- Wie, Du hast noch nie geraucht?!

Weihnachten ist halt das Fest der Liebe. Und spätestens nach 20 Flaschen Bier, Sekt und einem halben Liter Verdauungsschnaps haben wir uns alle lieb (piep piep), und dem Festtagsbraten wird ein zweites Mal -über der Kloschüssel hängend- Hallo gesagt. Wenn dann auch noch die Lichterkette am Weihnachtsbaum anfängt zu schmurgeln und die ganze Familie gerührt in Eintracht zusieht, wie der neue Nintendo Pocket, die Weihnachtsbarbie mit Muff und Rentierschlitten, die Digitalkamera, Opa's Blutdruckgerät und die 20 Mark Plastikfigurenkrippe aus dem Aldi samt Baum, allen anderen Geschenken und dem Stück Kernseife, einem Präsent vom Friseur, in Flammen aufgehen, dann sind sich alle plötzlich wieder bewußt, was eigentlich das Wichtige und Besondere an Weihnachten ist: Das Sonderprogramm im Zweiten mit den Wiederholungen der Sissi Filme. Schöööön.


Na dann, Fröhliche Weihnachten...

Tanna schrieb am 16.12. 1999 um 14:25:54 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 4 Punkt(e)

Irischer Weihnachtssegen

Nicht, daß von jedem Leid
verschont du mögest bleiben,
noch daß dein künft'ger Weg
stets Rosen für Dich trage
und keine bittre Träne über Deine Wange komme
und niemals du den Schmerz erfahren sollst.
Dies alles, nein, das wünsche ich dir nicht.

Denn kann das Herz
in Tränen nicht geläutert,
kann's nicht im Leid geadelt werden -
wenn nämlich Schmerz
und Not dich aufnimmt
in die Gemeinschaft mit Maria
und dem Kind,
so daß ihr Lächeln Zuversicht
und Trost gewährt?

Mein Wunsch für dich ist vielmehr dieser:
mögest dankbar du und allezeit
bewahren nur in deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Dinge
in deinem Leben.


Daß mutig stehest du in deiner Prüfung,
wenn hart das Kreuz auf deinen Schultern liegt,
und wenn der Gipfel, den es zu ersteigen gilt,
schier unerreichbar scheint,
ja selbst das Licht der Hoffnung
zu entschwinden droht,
daß jede Gottesgabe in dir wachse
und mit den Jahren sie dir helfe,
die Herzen jener frohzumachen, die du liebst,
daß immer einen wahren Freund du hast,
der Freundschaft wert,
der dir Vertrauen gibt,
wenn's dir an Licht gebricht und Kraft,
daß du dank ihm
den Stürmen standhältst
und so die Höhen doch erreichst,
und daß in Freud und Leid
das Lächeln voller Huld
des menschgeword'nen Gottessohnes
mit dir sei
und du so innig Ihm verbunden,
wie Er's für Dich ersehnt.

Das Arschloch schrieb am 30.11. 2005 um 10:15:39 Uhr zu

Weihnachten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jeden Dezember das gleiche Theater:
Weihnachten steht vor der Tür!

Ja meine Güte, warum lässt man es nicht einfach mal stehen, tut so, als wär nix gewesen! Sonst lässt man doch auch nicht jeden Arsch rein. Die Zeugen Jehovas, Kai Pflaume mit seinem Fickelwohnwagen - da macht man erst gar nicht auf, strullt aus dem Schlafzimmerfenster oder ruft die Polizei. Aber kaum klopft der runkelnasige FETTSACK von Weihnachtsmann mit seiner Elch-Sackkarre an die Pforte, machen wir einfach jeden Scheiß mit! Lichterketten um die Klobrille, Tannenzapfen in die Unterhose, Zimt in den Doppelkorn - sind wir denn bescheuert? Wir fressen Mini-Schokolade in Fliegenpilzförmchen aus hässlichen, überteuerten Adventskalendern, anstatt uns eine anständige Tafel in den Hals zu schieben. Wir schmücken zum Advent vertrocknete Beerdigungskränze und zünden andächtig jede Woche ein Kerzelein an, obwohl wir auch einfach das Licht anschalten könnten. Wir saufen ausgekochte Rotweinplörre mit Zucker und
Miracoli-Gewürzmischung, bis uns die Rübe platzt, wo wir uns doch bloß ein Tässchen Brennspiritus mit Süßstoff warm machen und den Kopf in einen Betonmischer halten müssten. Das macht nicht wirklich Sinn. Andererseits ist es aber auch einfach schön romantisch, und besser man kotzt Domina- als Gallensteine. Trotzdem kann einem diese ganze Vorweihnachtszeit ganz schön auf die Nüsse gehen. Wenn täglich auf irgendeiner Alm zum Fest gejodelt wird, alle TV-Knuddelzombies aus ihren Showgräbern steigen und die Schmalzfluten
vorgetäuschter Herzlichkeit über die Ufer treten, dann weiß man, dass Weihnachten naht. Eine Zeit, in der man nach dem Fernsehen das Gefühl hat, dringend duschen zu müssen. Dann wird wieder gegrinst und gemenschelt, bis dem Zuschauer die falsche Sentimentalsuppe aus den Ohren quaddelt. Plötzlich erinnern wir uns alle daran, dass man anderen ja auch helfen kann, anstatt sie
zu bescheißen oder einfach zu ignorieren. Aber zum Glück vergessen wir das ja auch schnell wieder. Denn auch wenn mal kurzzeitig das Christkindl über unsere Köpfe flattert und für ein paar Tage unsere Fürze nach Nelken riechen - im Herzen bleiben wir ja doch alle die gleichen Idioten wie immer.
Sowas nennt man Beständigkeit. Darauf einen doppelten Glühwein mit Sahne und frohe Weihnachten!

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