Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 52, davon 50 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (34,62%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.2. 2001 um 23:57:12 Uhr schrieb
Hamster über Versuchung
Der neuste Text am 15.2. 2024 um 10:10:59 Uhr schrieb
Johnny über Versuchung
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(insgesamt: 22)

am 6.5. 2007 um 16:16:51 Uhr schrieb
fury über Versuchung

am 5.1. 2006 um 22:04:12 Uhr schrieb
Rufus über Versuchung

am 11.11. 2005 um 20:32:38 Uhr schrieb
BENDER über Versuchung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Versuchung«

Kreusel schrieb am 23.2. 2002 um 15:00:17 Uhr zu

Versuchung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Süsse, bequeme Versuchungen

schon beim wachwerden lauern sie, wie von geisterhand produzieren sie fortwährend brüder und schwestern. immer diese süssen handlungsalternativen und bequemen auswege, obwohl sie sich oft bei näherer Betrachtung als eher saures erlebnis entpuppen ist der reiz sich ihnen hinzugeben gross,

unerwartet, aber beharrlich winken sie mir zu, mehr geld, mehr musse, mehr macht, weniger abhängigkeit oder aber auch eine kurze Fluchtmöglichkeit aus dem täglichen einerlei ist ihr versprechen,

soll ich oder nicht, kann ich, darf ich? ach, doch nur das eine mal, etwas muss man sich ja mal gönnen oder es merkt es ja niemand sind immerwiederkehrende Gedanken, ausserdem machen die anderen ja noch viel schlimmere dinge!

umso mehr ich die die süssen versuchungen verdränge, desto öfters, desto penetranter winken sie mir zu, was kann ich tun? wer kann mir helfen? ich mir vielleicht selber?

hat nicht oscar wilde gesagt, dass die einzige Möglichkeit eine Versuchung loszuwerden ist, sich ihr hinzugeben?

(Stargazer, 1/01)

SexyHexy schrieb am 9.2. 2014 um 17:31:42 Uhr zu

Versuchung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Welche angehende Religionslehrerin reizt es nicht insgeheim, einen jungen Pfarrer zu verführen. Für eine evangelische Lehrerin ist es purer Sadismus, den Widerstand eines katholischen Jünglings gnadenlos zu brechen. Selbst wenn kein geeignetes Opfer in der Nähe ist, macht mich allein der Gedanke daran heiß.
Der CRV (Christliche Ruderverein) bietet genau diese Möglichkeit. Auch wenn sich der Vereinsvorstand eher klassische Körperertüchtigung vorstellt.

Ganz Kavalier, haben mir die beiden Jungs aus dem Priesterseminar den Platz als Steuermann, eigentlich Steuerfrau angeboten, weil sie sich heute ordentlich ausarbeiten wollen. Dabei werde ich ihnen gerne helfen!
Mit höher steigender Sonne wird es unangenehm warm in unseren Trainingsanzügen. Nur zu gerne lassen wir unsere warmen Hüllen fallen, um den frischen Wind auf unserer Haut zu spüren.
Wow, die Körper der Jungs können sich wirklich sehen lassen.
So schöne Männer könnten wirklich etwas mehr bieten. Ihr habt doch sonst auch keine Hemden an.“ Das verraten ihre makellos braunen Oberkörper. Begeistert entdecke ich ihr übliches Schönwetter-Outfit, leichte Sonnenbräune, kräftige Muskeln und kein überflüssiges Fett auf den Rippen.
Natürlich kann sich auch mein Schönwetter-Outfit sehen lassen: Superkurzes Höschen und kein BH unter dem freizügigen Top. Den Jungs fallen ebenso wir mir die Augen aus dem Kopf.

Wenn ich die beiden etwas reize, werden sie sich kaum verkneifen, mich zu necken. Demonstrativ richtete ich mich auf und präsentiere meine sportliche Figur in voller Größe. Halleluja, es funktioniert! Mit einem besonders kräftigen Ruderschlag befördern sie mich ziemlich rücksichtslos wieder auf mein Hinterteil. Beim dritten Versuch allerdings lasse ich mich zur Seite ins Wasser katapultieren. Erschreckt über die unbeabsichtigte Wirkung helfen sie mir besorgt wieder ins Boot. Und die Versuchung nimmt ihren Lauf.

Macht mal eure Augen zu, damit ich mich auswringen kann“. Tatsächlich wringe ich Hemd und Hose aus. Ich ziehe die feuchte Hose wieder an und lege mein Top zum Trocknen über die Bordwand. Ich sage nichts und bin neugierig, zu was sie der Anblick meiner blanken Brüste inspiriert. Ich glaube, sie haben mich durchschaut und so etwas Ähnliches erwartet. Zumindest ist ihnen der Anblick meiner festen Brüste alles andere als peinlich.
Die körperliche Nähe in einem Ruderboot ist besonders reizvoll. Neben der schönen Landschaft hat jeder auch immer zumindest einen Teil der sportlich attraktiven Mannschaft im Blickfeld.

Jetzt tut mal etwas für den Ausblick!“ Kommandiere ich mit einem Augenzwinkern. Die Inspiration wirkt endlich, die beiden schuften, was das Zeug hält. Sicher nicht, um sich von sündhaften Gedanken abzulenken, sonder eher wegen sündhafter Gedanken.

Dank der starken Jungs und ihrer stimulierenden Steuerfrau erreicht unser Boot sein Ziel wie im Fluge. So haben wir mehr als genug Zeit für uns. Jetzt ist es an mir, die Jungs zu necken. Im Wasser ist mein schlanker Körper von Vorteil. Beim Wettschwimmen können sie mit mir nicht mithalten, auch wenn ihr Ehrgeiz noch so groß ist. Ich genieße mein sadistisches Spielchen mit ihnen. Immer wenn sie mich gerade eingeholt haben, schwimme ich ihnen wieder davon.

Speziell für die nun folgende schönste Stunde des Ausflugs habe ich meine Kuscheldecke mitgebracht. Die Jungs legen sich auf den Bauch dicht nebeneinander, entweder weil sie es so gewöhnt sind oder um mir einen größeren Platz zu lassen. Wollen sie mit der Bauchlage etwa ihr intimes Gefühlsleben verbergen?
„Rückt mal etwas auseinander, damit ich auch noch Platz habe!“ Und schon werfe ich mich zwischen die beiden. Dabei klatschen meine ausgebreiteten Arme auf ihre muskulösen Rücken. Auch ich liege auf dem Bauch und schlinge meine Arme entspannt um ihre nackten Oberkörper, um mich vom kalten Wasser zu wärmen. Na ja, von Entspannung kann wohl keine Rede sein.

Spielerisch streiche ich über ihre warmen Rücken und seitlichen Rippen. Ihr tiefes Atmen bestätigt mir die Wirkung der Streicheleinheiten. Die Jungs werden richtig wepsig, speziell ihre Unterkörper können nicht länger ruhig liegen. Das liegt gewiss an dem Einen. Alle Männer wollen nämlich das gleiche und immer nur das Eine.
Attacke! Ich springe auf und steige mit jedem meiner Füße auf einen der beiden Knackärsche, die einladend unter mir liegen. Dabei gehe ich wie beim Skilaufen federnd in die Knie. Ich reite ihre Hinterteile im Galopp und damit auch die darunter keusch verborgene Männlichkeit. In heftiger Erregung stemmen sie ihre Oberkörper hoch, wodurch ihre Pobacken unter meinen Füßen noch knackiger werden.

Das muss ziemlich unbequem sein. Wenn ihr euch rumdreht, haben wir alle viel mehr davon“. Etwas zögerlich legen sie sich auf den Rücken. Ich streiche zärtlich über die Waschbrettbäuche und kann nicht verhindern, dass ihr Hosenbund meine Hände magisch anzieht.
Die Hintern gehen hoch!“ rufe ich in einem Befehlston, dem sich kein Ruderer entziehen kann. Im Ruder-Alltag heißt esDas Boot geht hoch!“ Und schnell streife ich ihre Hosen herunter, bis sie erwartungsvoll im Adamskostüm neben mir liegen.

Endlich genießen ihre Latten die wohlverdiente Freiheit, aber unter hartem Stress. Dank meines einfühlsamen Beistands steigert sich der Druck herausfordernd langsam ins Unermessliche, bevor sich beide endlich entladen dürfen. Es ist bemerkenswert, wie gut das Timing der beiden aufeinander eingespielt ist. Also ehrlich, wenn die Jungs sich an die im Priesterseminar gepredigte Keuschheit halten würden, hätte ihr Saft viel zähflüssiger sein müssen.

Die beiden hatten ein weit intensiveres Vergnügen als sie sich zu Beginn des Ausflugs auch nur erträumen konnten. Jetzt stehen sie in meiner Schuld. Ich lege die Hände und Lippen meiner willigen Zwillinge an meine vereinsamten Brüste. Und siehe, die Natur hat ihnen mitgegeben, wie sie mit einer Frau umzugehen haben.

Meine Brustspitzen richten sich steil auf und beginnen vor Vergnügen zu singen. Mein Blutdruck und Puls rauschen in unerwartete Höhen, während sie mich auf meinen wohlverdienten Höhepunkt treiben.
Das war für den Anfang ganz passabel. Für die nächsten Wochen können wir uns auf weit intensivere Gefühle gefasst machen.

Entspannt und gemütlich fahren wir wieder heim. „Nächste Woche treffen wir uns wieder zur gleichen Zeit“. Freudestrahlend nehmen sie meine sündhafte Einladung an. „In der Zwischenzeit könnt ihr euch gegenseitig die Beichte abnehmen. Das tut ihr doch regelmäßig?“ Ihre Antwort ist ein vielsagendes, verschmitztes Lächeln.
Ihr könnt natürlich auch in meine Fakultät wechseln, dann MUSS jeder von euch schon aus Christenpflicht mindestens vier Kinder machen.“ Jetzt erst merken sie, dass ich evangelisch bin. Zumindest brauchen sie nicht für mein Seelenheil zu beten.

Erkennende schrieb am 7.12. 2001 um 02:41:38 Uhr zu

Versuchung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vater unser im Himmel
[...]
führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen.

Aha! Da haben wir mal wieder ein Beispiel dafür, was Christen so für seltsame Sachen glauben!
Diese Zeile des Gebetes belegt doch eindeutig, daß es Gott ist, der uns in Versuchung führt und die armen Gläubigen ihn darum anflehen müssen, es nicht zu tun.
Was für eine Erkenntnis!

Joo schrieb am 24.5. 2007 um 21:53:06 Uhr zu

Versuchung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der schwache und beeinflußbare Mensch wird mehr als ein Mal in seinem Leben in Versuchung geführt.
Ein breites Spektrum von köstlichen Leckerbissen, Schnäppchenangeboten und bequemen Lebenserleichterungen machen es wirklich nicht leicht, auch mal einfach »NEIN« zu sagen. Da hilft weder Jammern noch Klagen. Meist trifft es die Menschen ganz unverhofft, und der Widerstand schmilzt wie Eis in der Sonne schnell dahin.
Die Lebensweisheit: Augen, Ohren oder Nase zu und durch! hilft da nicht sehr lange weiter! GottseiDank lässt dich das Lebensalter und die Weisheit aus vergangenen Fehlern zu lernen und sich nächstes Mal keiner weiteren Versuchung auszusetzten. Hoffentlich!!!!

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