Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 14.4. 2000 um 01:41:50 Uhr schrieb LKA Düsseldorf
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am 21.6. 2018 um 07:50:51 Uhr schrieb Christine
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am 1.11. 2008 um 02:44:03 Uhr schrieb AgaricA über Unsinn
am 27.1. 2007 um 12:40:24 Uhr schrieb Werner über Unsinn
am 12.9. 2003 um 21:57:26 Uhr schrieb biggi über Unsinn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unsinn«
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:16:10 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
Baumhaus schrieb am 25.6. 2009 um 19:42:46 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gerade vom Sofa aufgestanden, den Tagschlaf noch angenehm dumpf in den Gliedern. Jacke übergeworfen (es ist ja kein Sommer draußen) und zum kleinen Penny-Markt spaziert, da noch ein wichtiges Frühstücksutensil für den nächsten Morgen fehlte. Der Schlaf war traumlos, komatös gewesen. Nicht bemerkt, überhaupt eingeschlafen zu sein als das Telefon zur angedachten Weckzeit klingelte: Eine Stunde, die es für mich nicht gegeben hat.
Hinaus in die Wirklichkeit, auf die Straße. Menschen. Geräusche, Gerüche. Das schwere Grün der Bäume drängt wie Gewitterwolken. Graudiesig die Atmosphäre.
Nichts ist echt. Alles nur Beispiel, Option. Mein Geist ist weit geöffnet, läßt es sich gefallen, daß die so genannte Welt durch ihn hindurchrauscht. Doch sie bewegt ihn nicht. Er ruht in ihr wie ein Fischlein, das im Strome zu stehen scheint.
Alles, alles nehme ich wahr, aber nichts drängt sich auf. Es ist, als würde ich ein Kunstwerk betrachten.
Die Menschen sind besonders interessant. Ihre klaren Augen. Ihre seltsamen Gesichter, so unbeholfen geformt als sagten sie: Ich kann nichts dafür.
Die Menschen tragen Hosen, Schuhe, Jacken, aber sie sind nackt, sie sind menschlich. Ihre Muskeln, ihre Herzen, ihre Fingernägel: Alles prasselt auf mich ein, an mir vorbei.
Sie tun mir leid.
Im Penny-Markt eine hoch gewachsene Schönheit, die sich wundert, warum der Leergut-Automat ihre Bierflasche nicht annimmt, solange, bis sie ein vorbeischlendernder Türkischer Mitbürger auf das Schild aufmerksam macht, das am Automaten angebracht ist: Keine Glasflaschen. 5,68 Euro soll ich an der Kasse zahlen, ich finde zwei, fünfzig, siebzig, bekomme einen glänzenden Kupferzweier zurück. Die Hochgewachsene ist nach mir dran und muß 7,13 Euro bezahlen, sie hat eine Riesentüte Paprika, Zucchini, grüne Gurken. Ihre Augen sind viel zu stark geschminkt, finde ich.
Auf dem Heimweg reiht sich eins ins andere, die Welt scheint kurzzeitig sinnvoll zu sein. Das heißt: Die kleine dunkle Katze, die da gerade um ein parkendes Auto schleicht, hat ihren Sinn, ihre Aufgabe. Ich habe meinen Sinn, meine Aufgabe.
Alles Denken webt sich strukturiert. Ein bekanntes Gefühl, ein ewiges Gefühl. Im Kindergartenalter hatte ich es schon. Und später. Ein vertrautes Gefühl.
Traumtänzer haben sie mich oft genannt. Wenn ich wiedermal nicht mitbekommen hatte, daß ein Erwachsener mit mir sprach. All die Sprüche, die sie sich meinethalben einfallen lassen haben:
Wenn du nicht kopfrechnen kannst, wird aus dir nichts werden. Mit Träumen kommst du nicht weit. Junge, wach mal auf! Schlafmütze. Der ist schwer von Begriff. Mitdenken, nicht träumen! So wird das nie was. Und du willst mal einen Schulabschluß machen? Du wirst dich noch umgucken, mein Freund! Du bist ein Traumtänzer.
Ja. Umgeguckt habe ich mich immer noch nicht. Das Leben sorgt dafür, daß mir alles Entgegenkommt, was für mich bestimmt ist. Mittlerweile habe ich mehr erreicht als sie alle, als all die Sprücheklopfer. Ohne Kopfrechnen - das kann ich immer noch nicht. Wozu auch?
Ohne Mitdenken: Mir reicht es, wach zu sein, wenn Entscheidungen anstehen. Schwer von Begriff immer. Ich habe andere Kanäle.
Das Leben holt mich wieder ein mit seiner Langweiligkeit. Die Waschmaschine ist gerade fertig geworden. Was ist so schlimm daran, ein Traumtänzer zu sein?
Umstellkunst schrieb am 23.2. 2002 um 01:01:27 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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Kompjuterabsturz
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Bonzen schrieb am 25.2. 2006 um 18:49:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein total verkorkster Tag.
Die Eiche ist wieder ein kleines Stück weiter gewachsen und hat sich mit dem Wind über das Haus gelegt. Sie kommt dem Haus immer näher, wird bald wahrscheinlich dran nagen und dann vollkommen verschlingen. Egal. Passiert ja oft mittlerweile. Hoffe nur, dass bald ein Gegenmittel gegen diese Eichenplage gefunden wird, bevor sie sich, nach dem herunterwürgen des Nachbarhauses, zu uns herumbewegt und in 1 2 Jahren auch uns das Dach vom Haus beißt.
Den Blick vom Fenster wendend, die Treppe hoch. Endlich wieder Tageslicht. Es ist schwer unter der Erde zu wohnen. Seit die Mondschafe die Glühbirne im Supermarkt um die Ecke haben durchbrennen lassen müssen wir unter der Erde leben. Die Toxischen Gase machen uns nichts aus, aber dieses ewige wehen des Windes, der uns erst bewusst wurde als jene Glühbirne durchbrannte macht uns schier wahnsinnig.
Dort drüber wieder die Protestanten. Die Verrückten die meinen es sei alles eine Verschwörung und die Mondschafe habe es nie gegeben. Zum Beiweis harren sie ihr ganzes Leben AUF auf Erdoberfläche aus. Aber ha! Die haben doch selbst gesehen was die Schafe mit uns gemacht haben. Zu kleinen verschreckten Tieren haben sie uns degradiert.
Oh, die Ampel ist längst auf blau umgesprungen, schnell rüber, bevor das Wasser wieder fließt. Die Treppen des Gebäudes runter und mit dem Fahrstuhl in's dritte Untergeschoss.
Wieder keiner da.
Sowieso bin ich immer alleine. Dabei stehen hier viel mehr als nur ein Stuhl.
Immerhin habe ich meine Kakteen und die kleinen Muscheln die mit mir reden. Ich treibe die Kakteen in eine Ecke, haben mal wieder den ganzen Raum unordentlich gemacht. Ein bisschen streicheln. Ja du bist ein Lieber Kaktus. Tütütütü. Ihr Fell fühlt sich heute ungewöhnlich an und sie reagieren unwirsch. Es scheint als ob sie mich verachten würden, dabei habe ich doch alles richtig gemacht; sie nur gegen den Strich gekrault, ihre Zuckerbrote ausgepeitscht und die Muscheln fern gehalten.
Immerhin kann ich mich jetzt an die Arbeit machen. Das Stroh und die Kirschen erneuern, die umgeworfenen Aktenschränke und Ordner wieder hinstellen. Die zerissenen Blätter müssen wohl oder übel in den Aktenvernichter.
Die Muscheln haben ihre tägliche Ration Sägemehl bekommen. Nun flugs nach Hause um nicht eingeschlossen zu werden wenn die Lüftung angeht. Morgen ist wieder ein Tag und ich werde den Dreck der Kakteen beseitigen müssen.
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