Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 25 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2000 um 13:21:37 Uhr schrieb
egon über Transformation
Der neuste Text am 4.3. 2024 um 21:18:05 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Transformation
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am 4.3. 2024 um 21:18:05 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Transformation

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Elektronik-Mieze über Transformation

am 21.11. 2002 um 00:48:18 Uhr schrieb
RiZLA+. über Transformation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Transformation«

Björn aus Köln schrieb am 28.3. 2001 um 21:02:19 Uhr zu

Transformation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Halt dich fest.
-Du tust mir weh-
Gaaanz ruhig. Wir machen das schon.
-AAAAUUU!
-Ok, bin drin. ...spürst du es noch?
Nein ...als wäre nie etwas passiert.
-Das haut mich total um!
...
-Alles klar?
...
-Hey?
...
-Scheiße.
HALLO
-VERDAMMT! Erschreck mich doch nicht so.
HALLO
-Bist du noch ganz dicht?
HALLO
-Was ist mit deiner Stimme?
MIT DEINER STIMME?
-Oh Mann...
MANN...
-Ich kann nicht anders. Ich muß abschalten.
ABSCHALTEN
-Hab's dir versprochen.
DIR VERSPROCHEN
-Wir waren so nah dran.
HALLO
-Wir hätten es fast gepackt.
HALLO
-Einstöpseln wollten wir uns in eine neue Form.
HALLO
-Nach der technischen Erweiterung unserer Selbst
MIT DEINER STIMME?
-Wollten wir schließlich transformieren
MANN
-Zu neuen Wesenheiten
ABSCHALTEN
-Ich habe dich geliebt - und unsere Idee.
DIR VERSRPOCHEN
-Eines Tages werden wir es schaffen. Wir werden transformieren in eine neue biologisch-technische Daseinsform. Unser finites Erbe abschütteln. Neue Wesen. ...Mach's gut.
HAL.....................................

Zabuda schrieb am 8.11. 2002 um 18:56:14 Uhr zu

Transformation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Transformer
Transformer

mein erster blick ist stumm und versucht
zu verstehen
wenn ich morgens aufwache
und alles vergessen habe
langsam beginnen meine träume
mir
meinen ängsten platz zu machen
verquollen und verlogen bin ich weit weg von meinen idealen
oh bitte kann ich nicht ich selber sein
meine persönlickeit ist so großartig
die tägliche ordnung untergräbt meinen durchblick
was ist ist und nur was ist ist möglich
-zwei stunden fernsehen-
mit dem guten gewissen ein gefallen zu sein
dränge ich in der küche darauf
mich nicht nur als selbstverständlichkeit zu nehmen
und ich ereifere ich mich und werde lästig
häßlich
wie ich mich im spiegel gesehen habe
ausgespien
aufgeplatzt
mein versuch mich zu korrigieren
scheitert
an der richtigen rezeptur
und an meiner schwäche
für mich
schließlich schmeiße ich mit kissen
um mich
um mich
herum ist alles leer
und ich drehe mich um 540°
von wut und arroganz besessen
wünsche ich mir eine FAUSTformel
die mich als opfer des schicksals darstellt
die mich einfach macht
mr.remix ist mir schon zu oft begegnet
ich weiß auch schon wies weitergeht
ich setze mich ins auto
und krieche ins gewinde
mich selbst zum rädchen degradierend
das sich wie selbstverständlich dreht
das sich aus freundlichkeit und rücksichtnahme regt
Fynn W.Steiner

tabularasa schrieb am 18.5. 2001 um 16:57:22 Uhr zu

Transformation

Bewertung: 4 Punkt(e)

Guten Tag. An den Tag meiner Geburt kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Geschweige denn daran, was mir in den Jahren danach so alles wiederfahren ist.
Den genauen Zeitpunkt für die Entstehung eines eigenen Bewusstseins kann ich
also beim besten Willen nicht genau festmachen. Darum möchte ich das mal so
beschreiben: Der Zeitraum zwischen Geburt und meinen ersten eigenen Erinnerungen
sind mit den Erinnerungen meiner Eltern gefüllt worden. Die ersten eigenen Erinnerungen
stellen also den Anfang meines eigenen Bewusstseins dar. Mit dem Aufblühen des
Bewusstseins keimte das Gewissen. Und daraus spriesst die Selbstverantwortung.
Dies ist ein Aufruf an alle Denker dieser Welt, die den Glauben mit mir teilen, eine
neue Kommunikationsform kreieren zu können, die sich nicht durch Eindimensionalität,
durch Polarität und durch Normierung selbst beschränkt. Einen Weg zu finden, der
die Vielfalt der Natur als Vorbild hat, der die Kulturen dieser Welt verknüpft, mit
dem Ziel sich gemeinsam zu entwickeln, gemeinsam das persönliche Wachstum
voranzutreiben. Und daraus das Überpersönliche, unser Menschsein zu entfalten.
Es soll nicht unser Ziel sein, eine absolute Realität zu erschaffen, sondern eine
Vernetzung der individuellen Einzelrealitäten zu vollziehen. Realität entsteht in
jedem Bewusstsein für sich alleine. Jede relative Realität, jedes Subjekt sollte die
Freiheit haben, sich voll entwickeln zu dürfen. Dabei besteht die Herausforderung
darin, Werkzeuge und Wege zu finden, die jede Interaktion mit anderen Realitäten
ermöglichen, ohne dabei die anderen Realitäten einzuschränken.



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