Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Transformation«
tabularasa schrieb am 18.5. 2001 um 16:57:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Guten Tag. An den Tag meiner Geburt kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Geschweige denn daran, was mir in den Jahren danach so alles wiederfahren ist.
Den genauen Zeitpunkt für die Entstehung eines eigenen Bewusstseins kann ich
also beim besten Willen nicht genau festmachen. Darum möchte ich das mal so
beschreiben: Der Zeitraum zwischen Geburt und meinen ersten eigenen Erinnerungen
sind mit den Erinnerungen meiner Eltern gefüllt worden. Die ersten eigenen Erinnerungen
stellen also den Anfang meines eigenen Bewusstseins dar. Mit dem Aufblühen des
Bewusstseins keimte das Gewissen. Und daraus spriesst die Selbstverantwortung.
Dies ist ein Aufruf an alle Denker dieser Welt, die den Glauben mit mir teilen, eine
neue Kommunikationsform kreieren zu können, die sich nicht durch Eindimensionalität,
durch Polarität und durch Normierung selbst beschränkt. Einen Weg zu finden, der
die Vielfalt der Natur als Vorbild hat, der die Kulturen dieser Welt verknüpft, mit
dem Ziel sich gemeinsam zu entwickeln, gemeinsam das persönliche Wachstum
voranzutreiben. Und daraus das Überpersönliche, unser Menschsein zu entfalten.
Es soll nicht unser Ziel sein, eine absolute Realität zu erschaffen, sondern eine
Vernetzung der individuellen Einzelrealitäten zu vollziehen. Realität entsteht in
jedem Bewusstsein für sich alleine. Jede relative Realität, jedes Subjekt sollte die
Freiheit haben, sich voll entwickeln zu dürfen. Dabei besteht die Herausforderung
darin, Werkzeuge und Wege zu finden, die jede Interaktion mit anderen Realitäten
ermöglichen, ohne dabei die anderen Realitäten einzuschränken.
Mäggi schrieb am 16.9. 2001 um 18:33:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 83
Auf deinem Rücken
reitend
deine Schwingen spürend
lachend
über Baumkronen
unter mir die Flüsse
einer Sehnsucht nach Zukunft
schreiben die Haare deiner Mähne
Gedichte auf blasse Haut
begleitend
zeitüberwindend
vom damals ins heute
deuten das Herz
verloren zwischen Ästen
sucht ein Verstand
verzweifelt Sinn zu finden
wo es Liebe bedarf und da lief es direkt vor mir über die straße, das lange gesuchte fabeltier. silbrig grau glänzte sein fell im sonnenuntergang, die weißen
dreieckigen hornplatten, die sich wie ein aalstrich am rückgrat entlangzogen, blitzten unschuldig die letzten sonnenstrahlen zurück, die
langen säbelzähne blieben unsichtbar. nur die schüsselförmigen plüschohren wollten unruhig umherwandern, wurden aber von dem
jungen, das auf dem rücken des tieres ritt, als halterung benutzt. die filigranen finger schlossen sich um die ohren, und im freien
gelände beschleunigte das muttertier, wohl wissend, welche gefahr vom gesehen-werden ausgeht. was für ein schöner anblick! vor
lauter staunen vergaß ich, die schußbereit gehaltene kamera zu betätigen... Ich begegnete ihr neulich. Sie sagte: »Fürchte Dich nicht!« Paul ging immer anonym zur Domina Maria um die Ecke. Er brachte seinen Büstenhalter, seine Nylons, seinen Schlüpfer und seinen
Hüfthalter mit. Sie steckte ihm dann einen dicken Dildo in den Arsch, ließ ihn die Sachen anziehen und rief Hannah, die geile Miedersau,
zum Auspeitschen von Damenwäscheträger Paul. Zofe, servier Natursekt, schrie sie dann. Nylon war für die Strumpfindustrie ein echter Glücksfall. Als der erste Mensch auf die Idee kam, daraus Strümpfe zu machen, haben die
Frauen dieser Welt gejubelt: endlich waren die Dinger nämlich so richtig haltbar. Erst die Arbeit , dann das Spiel . Sprichwort Ich arbeite als zeitvernichtungsmaschinist. Das ist eine schöne arbeit. Ich darf mich nur nicht dabei erwischen lassen. Übrigens könnte
die bezahlung besser haben, aber man kann halt nicht alles sein. vergänglich ist alles und jeder... und schneller geht es wenn man man freundlicherweise einfach nachhilft und irgendetwas den letzten
Todesstoß gibt. Das meiste ist es eh nicht wert weiterhin zu bestehen. Aber so einen kleinen Satz an Erhaltenswertem will auch ich
bewahrt wissen. Empfange meinen Todesstoß!
Du weißt doch, ein Mensch muß alles mal getan haben: einen Baum gepflanzt, geholfen, ein Kind zu Welt zu bringen, eine.... Ich bin in einer Stadt im Ruhrgebiet mal in einem Wald spazieren gegangen, es war kein besonders großer und auch kein besonders
schöner Wald, mehr so einer von der Sorte, in dem alle Hundehalter der Umgebung ihre Hunde abpinkeln lassen.
Und an mehreren Baumstämmen waren Metallschilder angebracht, auf denen standen kurze Texte:
"Dies ist ein Baum.
Viele Bäume sind ein Wald.
Ihre Forstverwaltung" ohne Bäume könnte ich nicht leben hin und wieder umarme ich schon mal bäume.
meistens, wenn ich mein fahrrad daran ankette. Meistens habe ich kein Geld, manchmal habe ich keine Lust, aber immer habe ich Freude auf das Kommende. Des eine Freud , des anderen Leid!
Des einen Siegmund, des anderen Johannes! (Stichwort inspiriert durch Aurians Symmetrie)
Es gibt ein Buch von Whitley Strieber über T.
Früher hat Strieber Horrorromane geschrieben,jetzt
über Ausserirdichen-Quark.
Früher fand ich das Ufo-Thema sehr interessant.
Ich frage mich wirklich,wer da wen reinlegt.
Mathematische Transformationen dienen meistens
dazu schwierige Rechnungen zu vereinfachen.
Sie sind wie das passende Werkzeug,das die Arbeit
erleichtert.
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