Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 113 (94,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (24,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 1999 um 01:29:21 Uhr schrieb
melanie über thomas
Der neuste Text am 21.12. 2023 um 21:59:32 Uhr schrieb
Thomas Müller über thomas
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 19.8. 2010 um 13:33:32 Uhr schrieb
anon über thomas

am 15.10. 2006 um 12:47:50 Uhr schrieb
biggi über thomas

am 29.7. 2002 um 02:16:54 Uhr schrieb
biggi über thomas

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Thomas«

Andyholic schrieb am 13.6. 2001 um 12:57:25 Uhr zu

thomas

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Thomas kann echt nerven!

Sabbert beim Reden, Vergisst ständig sein Gehirn, beginnt unkontrolliert zu Singen, pinkelt AUF den geschlossenen Klodeckel, Ist immer pünktlich zum Unterricht da, grinst über alles, nagt zu oft an den Pilzen, von denen sogar mein Hofdruide abrät, hat zuwenig schmerzhafte Operationen hinter sich, hat zuviele Gehirnlobotomien hinter sich, wurde vorhin verprügelt, sollte mal wieder verprügelt werden, gehört als genetischer Abfall auf den Mond geschossen, wurde von der Genfer Konvention verboten, wäre früher als Idiot verbrannt worden, gehört geschnetzelt, wurde nich für Hundefutter zugelassen, widersetzt sich hartnäckig dem Sprechverbot, heißt mit zweitem Namen »Smithers« und mit drittem Namen »Flanders«, ist einfach nicht böse genug, sollte Kontakt zu mutierten Barschen mit Lasern am Kopf haben, kriegt demnächst einen eigenen Käfig, ist der einzige Mann auf Erden, der (rein theorethisch! man ist ja nicht abartig!) geschwängert werden kann, spielt sich andauernd an den Weichteilen rum, hat keinen Spaß daran!, hat nen rosa Minnimausschlafanzug, zieht den sogar tagsüber an, ist asexuell, wird sogar von querschnittsgelähmten Taubstummblinden gehänselt, wurde letztens ohne Hose am Kindergarten gesehen, geht mit Taschenrechnern ins Bett, hat ein Roy Black Poster über demselben, sollte weniger mit alten Herren popseln, hat ein Problem mit Hygiene und den anderen schrecklichen Monstern, wird von seiner Mutter nach dem Stuhlgang gereinigt, wird oft mit demselben verwechselt, wird von seinem Vater stundenweise vermietet, wird nie auf Partys eingeladen, raucht nie eine Tüte, ist der Grund, warum es Menschenopfer gibt, hat 1997 das Rad erfunden, wurde leider von noch keinem solchen erfaßt, gehört NICHT in die Speckitonne, ist noch auf Erden, weil die Sondermüllentsorgung zu teuer ist, kein Tunnel, kein Bunker ist tief genug, um sich auf sein Niveau herabzulassen, würd morgen geschlachtet.

Tanna schrieb am 10.1. 2000 um 13:43:45 Uhr zu

thomas

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der heilige Thomas von Aquin war der Meister der mittelalterlichen Scholastik. Seine vielbändige »Summa theologiae« blieb jahrhundertelang das Standardwerk der katholischen Theologie, bis man irgendwann (leider zu spät) einsehen mußte, daß auch die katholische Kirche nicht mehr im 12. Jahrhundert lebt. Seitdem geht es in der katholischen Theologie wieder lebendiger zu.
Für seine Zeit jedoch und die Entwicklung der Theologie hat Thomas von Aquin Großes geleistet.

Thomas schrieb am 28.7. 2004 um 00:28:09 Uhr zu

thomas

Bewertung: 2 Punkt(e)

Thomas'sen werden außer ihrem Namen gerne auch noch andere so schwere Bürden wie »wirklich gute Texte« aufgeladen, seufz - was ist das denn, auch noch für ne ganze 'Gemeinde' auf einmal...
Aber warten steigert die Lust - weiß jeder gute Top, und der Bottom erst recht.
Solange kann ich ja erstmal das beste Werk (in Papierform) zum Masochismus empfehlen: AUS LEIDEN FREUDEN, von Theodor Reik (mit 'k' - also nicht Wilhelm Reich!); hab ich in meinem Antiquariat. Und ist dick - kann also auch lange Wartezeiten auf 'wirklich gute Texte' von einem 'Neuankömmling Thomas' spielend überstehen helfen. Um Warten geht's dadrin nämlich auch.

Armin Kron schrieb am 19.12. 2007 um 14:10:12 Uhr zu

thomas

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei »Thomas« fällt mir der deutsche Action-Schauspieler Thomas Alder und seine Hauptrolle in dem Abenteuer-Krimi »Der Fluch des schwarzen Rubin« (1965) ein, mit dem er sich seinerzeit in die Herzen des deutschen Kinopublikums spielte. In diesem Streifen vor der exotischen Kulisse Thailands durfte Thomas Alder (stets in schicke weiße Anzüge gehüllt) u.a. seine aparte Filmkollegin Chitra Ratana in einer berühmt gewordenen Spinnen-Szene vor einer Horde blutgieriger Weberknechte retten.
Thomas Alder wurde aber auch durch mehrere 60er-Jahre-Liebesfilme bekannt, in denen er meist als charmant-romantischer Gigolo (häufig an der Seite von Vivi Bach) auftrat.

Heike denkt zuviel schrieb am 15.10. 2006 um 13:03:01 Uhr zu

thomas

Bewertung: 1 Punkt(e)

1999 haben wir geheiratet. Unser gemeinsamer Sohn Thomas war damals schon 7 Jahre alt. Mein Mann und ich hatten uns entschieden: wir wollten beide unseren Familiennamen behalten. Sagen wir also Mein Mann heißt mit Nachnamen YYYYY, ich heiße XXXXX, Thomas heißt (wie Mama) XXXXX. Der Standesbeamte hielt uns unendliche und wiederholte Vorträge darüber, welche Namen und Namenskombinationen möglich seien und wie die fristen sind, falls wir es uns anders überlegen sollten. Er konnte wohl nicht fassen, dass wir nichts ändern wollten.
Auf dem Heimweg sagte unser Sohn im Auto: »Ich hätte aber doch lieber den Namen geändert...«.
erstaunt drehte ich mich um: »Warum? Willst du nicht mehr XXXXX heißen?«.
»Dochsagte er, »aber nicht mehr Thomas...«

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