Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
13, davon 13 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (46,15%) |
Durchschnittliche Textlänge |
366 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,615 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.9. 2006 um 00:01:28 Uhr schrieb tootsie
über Tavor |
Der neuste Text |
am 12.9. 2016 um 22:35:44 Uhr schrieb Xaphord
über Tavor |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 12.9. 2016 um 22:35:44 Uhr schrieb Xaphord über Tavor
am 26.2. 2007 um 17:17:21 Uhr schrieb tootsie über Tavor
am 24.1. 2016 um 19:53:36 Uhr schrieb Feuerteufel über Tavor
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tavor«
tootsie schrieb am 1.1. 2008 um 20:14:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Seit ein paar Tagen bin ich Scheiße gelaunt. Der Magister hat mir den Rest gegeben, als er sich nicht an unsere Vereinbarung hielt und mich, statt mich daheim abzusetzen und einen ruhigen Abend mit mir zu verbringen, auf eine Party geschleppt hat. Nett. Ich habe mich dann auch entsprechend benommen und ihn in angemessener Weise bestraft. Immer muss er seinen Kopf durchsetzen!
Nicht aufstehen können wollen. Nach dem Aufstehen gibt es nichts, was das Aufstehen lohnt! Essen unmöglich. Heimschleichen vom Aldi. Watte im Kopf. Hinlegen. Dämmern. Schuldgefühle, weil nichts geht. Gedankenkreisen. Selbstmordgedanken. Druck. Innere Lähmung. Angst, überhaupt was in Angriff zu nehmen. Wenn das nicht ein Fall für die Notfallmedizin ist, weiß ich auch nicht. Der Spaziergang hat mich nur noch tiefer runter gezogen, aber das Blut ein wenig in Wallung gebracht. Gestorben wird später. Innerlich aufstehen. Handeln. Blastern ist so gut wie alles andere. Hunger bekomme ich auch - letztlich hat sich nichts geändert. Die dummen Weihnachtsferien haben mich nur aus dem mühsam aufrecherhaltenen Rhythmus geworfen. Pech für die Ferien! Feiertage sind Tage des Todes. Wie warten auf den Henker. Ich hasse diese Leere! Gefährlich, wenn ich den Einstieg nicht mehr finde, und das Feiertagsgrauen weiter auf mir lastet. Innerliches Aufstehen! Irgendwann kann die Stimmung nicht mehr weiter sinken. Dann geht es aufwärts! Weil mich Uni gerade anfickt, gehe ich bloß in die Mensa. Danach suche ich mir etwas, das mir gut tut!
tootsie schrieb am 5.11. 2007 um 19:24:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Es hat mich mal wieder erwischt. Eigentlich wollte ich heute nur das machen, was mir gefällt. Ich habe an meinem »Roman« gebastelt und mich wohl selbst getriggert. Nach dem Mittagessen tauchte diese wirre Spannung auf: Ziepen in den Nerven, die Unfähigkeit, etwas geschickt zu greifen und ein seltsames, seelisches Rumoren, das denken verwirrt. Blähungen im Schläfenlappen. Ich habe mir die Joggingschuhe angezogen und bin ein Stündchen gelaufen. Dabei habe ich mir arabische Kassettentexte angehört. Wieder oben in der Wohnung ging es mir wohl. Dann, vorm Fernseher, stieg wieder diese undefinierbare Spannung in mir auf. Irgendeine Stargate -Wiederholung. Glotze aus. Kein Input mehr. Die Spannung. Sie ist losgelöst von Gefühl und Gedanken und einfach da. Sie irritiert mich, weil ich nicht mehr klar denken kann. Ich wippe dann auf dem Fußboden hin und her und sehe Klingen. Schlecht, denke ich. Unrast. Unrast. Unrast. Das Gefühl, etwas tun zu müssen, ohne sagen zu können, was das denn sein soll. Und dann die Bilder von Klingen. Das Locken... Nochmal wollte ich nicht joggen gehen, also habe ich mein Notfallmedikament genommen. Die Klingen sind weg und die Spannung auch. Angenehm!
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