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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2004 um 11:09:18 Uhr schrieb
mcnep über Studentin
Der neuste Text am 7.4. 2019 um 18:16:14 Uhr schrieb
hamburger abendblatt online über Studentin
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(insgesamt: 4)

am 2.4. 2019 um 16:42:57 Uhr schrieb
Sammy über Studentin

am 25.1. 2010 um 23:35:10 Uhr schrieb
Ronja über Studentin

am 7.4. 2019 um 18:16:14 Uhr schrieb
hamburger abendblatt online über Studentin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Studentin«

Studentinnen im Wohnheim schrieb am 18.3. 2010 um 08:33:10 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 4 Punkt(e)

In der Zimmervermittlung des Studentenwerkes ging es wie in einem Taubenschlag zu. Die Zimmer reichten sowieso nicht für alle. Dennoch blieb der Mann hinter dem Tresen cool. Zu Karolin sagte er: »Wenn Ihnen ein Einzelzimmer zu teuer ist, dann suchen sie sich doch eine Partnerin und nehmen ein Doppelzimmer
Für Silke, die gleich hinter ihr stand, war das ein Stichwort. Auch sie konnte sich finanziell keine großen Sprünge erlauben. Sie murmelte vor sich hin. »Keine schlechte Idee
Karolin wandte sich um, musterte sie einen Moment und frotzelte: »Schnarchst du? Hast du Schweißfüße? Gibt es einen Kerl, der jeden zweiten Tag auf der Matte steht
Lächelnd schüttelte Silke zu allem den Kopf. Binnen drei Minuten waren sie sich einig, dass man es miteinander versuchen wollte. Was sollte es auch. Sie kannten sowieso beide keine andere Kommilitonin. Fremd waren die anderen in der Warteschlange auch. Ganz frei von Bedenken war Karolin zwar nicht. Wie die Unschuld vom Lande, dachte sie.
Eine halbe Stunde später war geklärt, wer in welchem Bett schlafen und wer wo seine Klamotten unterbringen sollte.
Als am Abend das Licht aus war, überfiel Silke so etwas wie Heimweh. Zum ersten Mal war sie von zu Hause weg und das auch gleich über vierhundert Kilometer. Lange konnte sie nicht einschlafen. Auch das Bett war so ungewohnt. Schon bald hatte sie den Eindruck, dass es Karolin nicht anders erging. Auch sie wälzte sich im Bett herum. Dann aber wurde sie ruhiger. Nur der flache und beinahe hechelnde Atem war ein Zeichen, dass sie noch nicht schlief. Im Schein der trüben Strassenlaterne sah Silke, wie sich die Bettdecke der Zimmernachbarin immer schneller bewegte. Da kam auch schon ein unterdrückter Quietscher von drüben. Silke lag wie erstarrt. Was im anderen Bett geschah, das war ihr absolut nicht fremd. Lange hatte sie schon ähnliche Gelüste gehabt, aber sie wagte es nicht in Anwesenheit des Mädchens, das sie gerade erst kennen gelernt hatte. Erst viel später ließ sie vorsichtig eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Schon bei der ersten Berührung ging ein mächtiges Beben durch ihren Körper. Sie wusste, nun konnte sie nicht mehr aufhören. Mit ihren eigenen Händen war sie schon seit der Pubertät so perfekt, dass sie sich in aller Stille schnell zum Höhepunkt bringen konnte.
Silke wusste nicht mehr, wie sie eingeschlafen war. Das laute Rasseln des Weckers rief sie in die Gegenwart zurück. Schade, es war ein wundervollen Traum, und wie sie sich gleich überzeugen konnte auch ein sehr feuchter. Ein Blick nach drüben verriet ihr, dass Karolin sich beim Klingeln des Weckers auf die andere Seite gedreht hatte. Fix erhob sie sich und sprang ins Bad. Sie war gerade dabei, sich den duftenden Schaum abzuspülen, da hüpfte Karolin splitternackt herein. »Entschuldige«, rief sie, »ich kann es nicht mehr zurückhaltenOhne Umstände setzte sie sich auf die Schüssel, den Blick zur Dusche gewandt. »Mensch bist du ein hübsches Mädchen«, stiess sie überrascht aus.
»He, he, schau mal in den Spiegel«. Das war Silkes ehrliche Meinung. Sie hatte die Figur der neuen Mitmieterin schon am Abend beim Auskleiden bewundert. Kurz allerdings nur, weil sie mit ihren Blicken nicht aufdringlich sein wollte.
Als Karolin das letzte Tröpfchen abgeschüttelt hatte, sprang sie einfach mit unter die Dusche und schrie ausgelassen: »Gut, wir sind beide tolle Mädchen
Wie im Scherz nahm sie Silkes Brüste in die Hand, als wollte sie die wiegen. Silke zuckte bei der Berührung erschreckt zurück. Es waren nach langer Zeit die ersten fremden Hände, die sie da berührten, und es tat unwahrscheinlich gut. Karolin beließ es nicht bei den Griffen. Sie tasteten sich zu den Brustwarzen und zwirbelte sie liebevoll zwischen den Fingerspitzen. Verführerisch flüsterte sie: „Das Schicksal hat uns nun mal zusammengeführt. Wir müssen doch nicht voreinander Verstecken spielen. Glaubst du, ich hab nicht gehört, dass es dir in der Nacht sehr gut gegangen ist? Musst dir keine Gedanken machen. Ich tue es ja auch. Und vielleicht hast du es ja auch bemerkt." Als wollte sie ihre Worte unterstreichen, fuhr sie mit der Hand in Silkes Schoß. Noch einmal zuckte Silke zurück. Dann drängte sie sich einfach entgegen und krallte sich mit beiden Händen in Karolins Backen. Zu mehr kam es nicht mehr, weil die Zeit bis zur ersten Vorlesung immer kürzer wurde. Und da hatte man noch nicht mal gefrühstückt.
Am späten Nachmittag waren sie erst mal von ihren Lehrveranstaltungen geschafft. Die Kollegmappen landeten in einer Ecke und die beiden Mädchen auf ihren Betten. Karolin antwortete auf Silkes entsprechende Frage: „Ja, ich hatte hin und wieder was mit einer Freundin."
Und Männer?"
Tut mir leid, da kann ich nicht mitreden. Ich hatte noch nicht das Vergnügen. Dafür weiß ich aber recht gut, wie ich mit einem Mädchen umgehen muss. Und du? Gibt es einen Kerl?"
Es gab mal einen. Es war ein ausgesprochener One-Night-Stand. Nicht das Gelbe vom Ei." Das waren die letzten Worte zu diesem Thema.
Am Abend, sie hatte sich beide zum Schlafen gelegt und das Licht gelöscht, rief Silke mit kindlich piepsiger Stimme: »Heimweh
»Was, schon am zweiten Abend
»Nein, ich hatte schon gestern Heimweh
Ehe sich Silke versah, saß Karolin auf ihrer Bettkante. Ein Schauer überlief Silke, als sie die warme nackte Haut unter der Decke spürte. Selbst war sie auch nackt ins Bett geschlüpft. Wohlig kuschelte sie Po und Rücken an die samtene Haut. Mit beiden Händen umschlang Karolin ihren Hals und drängte sich ganz dicht an sie. »Besserfragte sie, und Silke knurrte sehr zufrieden. Für ein paar Minuten lagen sie still und eng umschlungen. Beiden war nach mehr, aber es wagte niemand den ersten Schritt. Die Signale des leicht vibrierenden Körper nahm Karolin zuerst auf. Ihre Hände ließ sie ein Stückchen nach unten rutschen und griff mutig nach den festen Brüsten.
Silke legte sich auf den Rücken. Die Hand, die gerade noch ihre Brüste gestreichelt hatte, führte sie in ihren feuchten Schoß. Karolin ließ sich nicht lange bitten. Sie staunte nicht schlecht, wie schnell Silke kam.
Unsicher und zitternd berührten sich die Lippen zum ersten Mal, dann aber wild und verzehrend. Unten verschlangen sich die vier Beine und oben drückten die Brüste fest aneinander. Zur Krönung der ersten Aufregung rutsche Karolin abwärts und küsste in den heissen Schoss. »Bist du wahnsinnig«, schrie Silke auf, »wer soll denn das aushalten?« Karolin wusste genau, dass das jede Frau sehr gern aushält. Fest griff sie in die Backen, knetete sie und trällerte mit der Zungenspitze durch die feuchte, verlockend duftende Spalte. Entwaffnet lag Silke lang ausgestreckt. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment in Ohnmacht fallen musste. Dann kam das glückliche Hecheln und schließlich der gewaltige Ausbruch. Lange nach Mitternacht schliefen sie Arm in Arm ein, glücklich und entspannt.
Während des ganzen Semesters blieb ein Bett unbenutzt. »So stelle ich mir Flitterwochen vor«, sagte Karolin einmal. Allerdings hatten sie für die langen Nächte tagsüber in den Lehrveranstaltungen hart zu büßen. Da hätten sie sich am liebsten Streichhölzer zwischen die Augenlider gesteckt.

Suse schrieb am 18.3. 2010 um 08:36:24 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich weiß nicht, ob ich es als Problem bezeichnen soll, aber es ist so, dass ich extrem häufig masturbiere. Schon seit Jahren habe ich keinen Partner und auch nicht so richtig das Bedürfnis danach, und ich glaube, dass das vielleicht durch das Masturbieren kommt. Ich bin es einfach gewohnt, und manchmal mache ich es fast den ganzen Tag lang. Als Studentin kann man das prima mit dem Stundenplan synchronisieren. Das geht oft schon automatisch, dass ich heimkomme, die Türe zumache und mich berühre. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich die Hand zwischen den Beinen. Ich habe natürlich nicht dauernd Orgasmen, sondern ich bleibe auf einem bestimmten Erregungsniveau und bringe mich dann dazwischen zum Höhepunkt. Und ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut berühren kann. Ich bin sicher keine Vogelscheuche, ich zieh mich auch gerne attraktiv an und habe nichts dagegen, wenn Männer mich attraktiv finden. Nur das Interesse an wirklichen Männern schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke. Ich kann gar nicht anders. Ich bin sehr triebhaft, ständig scharf und könnte eigentlich fast immer. Leider ist ein (potenter) Partner nicht in Sicht und ONS kommen nicht in Frage. Da mache ich es mir immer, überall und zu fast jeder Gelegenheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe meiner Muschi liegt. Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt. Ich laufe auch zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: unten gar nichts. Ich streichle mich nicht dauernd, aber die Hand liegt bereit und wandert immer wieder zwischen die Beine. Es ist so geil! Und Sucht? Ist das eine Sucht? Wer weiß, was für Süchte ich hätte, wenn ich mich nicht oft genug befriedigen würde. In diesem Sinne: Lass uns mal schön weitermasturbieren! Ich bin eben oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Lust. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und masturbiere dazu, oder ich masturbiere so nebenher. Was heißt »häufig«? Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der Lust. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Norwegersocken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und streichle mich, und meine Phantasie geht mit mir durch. Eine Art von Gewohnheit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und streicheln. Manchmal bringe ich mich dann gleich zum Orgasmus, manchmal streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe. Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst mache und weil meine Finger immer schnell den Weg dorthin finden, wo es schön ist.
Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie lange aus. Ich hatte manchmal das Gefühl, das viele haben, Masturbieren ist unanständig, was natürlich ein völlig sinnloser und blödsinniger Gedanke ist, aber über dieses Gefühl siegt dann ganz schnell die Lust. Und der Kopf sagt bei mir auch, daß Masturbieren nichts Schlimmes ist. Nur nach dem Orgasmus tauchen manchmal die Fragen auf: Ist das nicht zuviel? Warum machst du das? Aber es kann sein, daß ein paar Minuten später meine Hand schon wieder unter den Slip wandert und mir das alles beantwortet.

Silke schrieb am 18.3. 2010 um 08:34:48 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich heiße Silke, bin 22 und Studentin. Obwohl ich mich prima dabei fühle, noch nie Sex mit einem Mann gehabt zu haben, mache ich mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Ich mache das gern und finde so meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völlig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelleSelbstgenügsamkeitbei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade dieseSelbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt mehrmals täglich (ausschließlich klitorale Stimulation) und ich kann zum Teil Stunden damit zubringen. Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Es stört mich allerdings kaum bei meinem übrigen Alltagsleben, nur insofern, dass ich manche Dinge manchmal aufschiebe. Andererseits würde ich meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich mit häufiger Selbstbefriedigung einfach wohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu gezwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.

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