Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.12. 2004 um 11:09:18 Uhr schrieb
mcnep über Studentin
Der neuste Text am 7.4. 2019 um 18:16:14 Uhr schrieb
hamburger abendblatt online über Studentin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 2.4. 2019 um 16:42:57 Uhr schrieb
Sammy über Studentin

am 16.12. 2008 um 22:15:15 Uhr schrieb
heini über Studentin

am 25.1. 2010 um 23:35:10 Uhr schrieb
Ronja über Studentin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Studentin«

Suse schrieb am 18.3. 2010 um 08:36:24 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich weiß nicht, ob ich es als Problem bezeichnen soll, aber es ist so, dass ich extrem häufig masturbiere. Schon seit Jahren habe ich keinen Partner und auch nicht so richtig das Bedürfnis danach, und ich glaube, dass das vielleicht durch das Masturbieren kommt. Ich bin es einfach gewohnt, und manchmal mache ich es fast den ganzen Tag lang. Als Studentin kann man das prima mit dem Stundenplan synchronisieren. Das geht oft schon automatisch, dass ich heimkomme, die Türe zumache und mich berühre. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich die Hand zwischen den Beinen. Ich habe natürlich nicht dauernd Orgasmen, sondern ich bleibe auf einem bestimmten Erregungsniveau und bringe mich dann dazwischen zum Höhepunkt. Und ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut berühren kann. Ich bin sicher keine Vogelscheuche, ich zieh mich auch gerne attraktiv an und habe nichts dagegen, wenn Männer mich attraktiv finden. Nur das Interesse an wirklichen Männern schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke. Ich kann gar nicht anders. Ich bin sehr triebhaft, ständig scharf und könnte eigentlich fast immer. Leider ist ein (potenter) Partner nicht in Sicht und ONS kommen nicht in Frage. Da mache ich es mir immer, überall und zu fast jeder Gelegenheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe meiner Muschi liegt. Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt. Ich laufe auch zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: unten gar nichts. Ich streichle mich nicht dauernd, aber die Hand liegt bereit und wandert immer wieder zwischen die Beine. Es ist so geil! Und Sucht? Ist das eine Sucht? Wer weiß, was für Süchte ich hätte, wenn ich mich nicht oft genug befriedigen würde. In diesem Sinne: Lass uns mal schön weitermasturbieren! Ich bin eben oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Lust. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und masturbiere dazu, oder ich masturbiere so nebenher. Was heißt »häufig«? Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Abends, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der Lust. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Norwegersocken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und streichle mich, und meine Phantasie geht mit mir durch. Eine Art von Gewohnheit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und streicheln. Manchmal bringe ich mich dann gleich zum Orgasmus, manchmal streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe. Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst mache und weil meine Finger immer schnell den Weg dorthin finden, wo es schön ist.
Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie lange aus. Ich hatte manchmal das Gefühl, das viele haben, Masturbieren ist unanständig, was natürlich ein völlig sinnloser und blödsinniger Gedanke ist, aber über dieses Gefühl siegt dann ganz schnell die Lust. Und der Kopf sagt bei mir auch, daß Masturbieren nichts Schlimmes ist. Nur nach dem Orgasmus tauchen manchmal die Fragen auf: Ist das nicht zuviel? Warum machst du das? Aber es kann sein, daß ein paar Minuten später meine Hand schon wieder unter den Slip wandert und mir das alles beantwortet.

SuperUser schrieb am 27.1. 2012 um 17:29:40 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dozentin [schneidet Thema der vergangenen Woche nochmal an und faucht auf einmal eine Studentin an]: »Nein, du brauchst jetzt gar nicht anfangen, das haben wir letzte Woche schon ausführlich diskutiert
Studentin: »Ich hab doch noch gar nix gesagt, geschweige denn Luft geholt um was zu sagen
Dozentin: »ABER DU SCHAUST SO REVOLUTIONÄR

Silke schrieb am 18.3. 2010 um 08:34:48 Uhr zu

Studentin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich heiße Silke, bin 22 und Studentin. Obwohl ich mich prima dabei fühle, noch nie Sex mit einem Mann gehabt zu haben, mache ich mir langsam etwas Sorgen, weil ich mich sehr oft und ausdauernd selbst befriedige. Ich mache das gern und finde so meine Sexualität absolut erfüllt, aber irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich frage mich, wie das bei anderen Frauen ist.
Bei mir ist es jedenfalls so, dass die Selbstbefriedigung dazu führt, dass ich seit einiger Zeit gar kein Bedürfnis mehr nach intimer Nähe von Männern habe, sondern quasi mir selbst völlig ausreiche. Außerdem habe ich das starke Gefühl, dass ich statistisch doch reichlich aus der Norm falle, weil häufige Selbstbefriedigung und eine solche erfüllte sexuelleSelbstgenügsamkeitbei Frauen sicher kaum vorkommt. Es ist gerade dieseSelbstgenügsamkeit“, die mir Sorgen macht. Vielleicht muss ich etwas deutlicher werden: Ich befriedige mich im Schnitt mehrmals täglich (ausschließlich klitorale Stimulation) und ich kann zum Teil Stunden damit zubringen. Diese Häufigkeit ist doch nicht normal, oder? Es stört mich allerdings kaum bei meinem übrigen Alltagsleben, nur insofern, dass ich manche Dinge manchmal aufschiebe. Andererseits würde ich meinen Alltag ohne Selbstbefriedigung überhaupt nicht bewältigen können. Nicht einen einzigen Tag lang würde ich es aushalten. Ich fühle mich mit häufiger Selbstbefriedigung einfach wohl. Bleiben lassen kann ich es nur, wenn ich dazu gezwungen werde (z.B. gar keine Gelegenheit habe). Es ist auch schon passiert, dass ich mich verkrümle und Selbstbefriedigung mache, wenn ich bei Freunden oder auf einer Party oder sonstwo bin.

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