Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (56,52%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.6. 2005 um 01:49:29 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Shorts
Der neuste Text am 25.12. 2023 um 14:40:19 Uhr schrieb
Okta über Shorts
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am 7.10. 2016 um 16:18:28 Uhr schrieb
Freundin über Shorts

am 23.7. 2022 um 16:26:40 Uhr schrieb
Michael über Shorts

am 16.11. 2012 um 09:25:26 Uhr schrieb
Klaus über Shorts

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Shorts«

Timo schrieb am 26.2. 2009 um 21:20:46 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 12 Punkt(e)

Kurze Hosen sind wohl die ideale Bekleidung für Jungen. Es ist mehr als schade, daß man heute so selten Jungen in kurzen Hosen sieht, die es auch verdienen, als solche bezeichnet zu werden und sowohl die Knie als auch den größten Teil der Oberschenkel unbedeckt lassen. In früheren Jahrzehnten waren solche kurzen Hosen noch weit verbreitet.
Sie haben ja auch jede Menge Vorzüge: sie stehen den meisten Jungen ausgesprochen gut, zudem gehen sie, wenn Jungs mal im Freien etwas wilder und auch im Gestrüpp spielen, nicht so schnell kaputt, und eine Schramme am Bein heilt ja schnell - eine lange Hose, die zerrisssen ist, ist eben zerrissen. In gewisser Weise sind sie sogar energiesparend, da gleich mehrere davon in der Waschmaschine nur die gleiche Menge an Wasser und Strom benötigen dürften wie ein Paar lange Jeans.
Auf weitere Vorzüge komme ich später noch zu sprechen.
In Ländern wie England, Australien und Neuseeland, aber auch Japan waren kurze Hosen häufiger Bestandteil von Schuluniformen und sind es zum Teil auch heute noch. Ich finde, es wäre gut, dies auch hierzulande einzuführen. Schuluniformen hätten ohnehin manche Vorzüge, wenn man sich auch keine Wunderwirkung von ihnen versprechen dürfte, aber als »Berufskleidung« für Schüler wären sie sinnvoll, sie würden zumindest das Markenklamotten-Mobbing beenden und im Idealfall zu einem Gemeinschaftsgefühl beitragen, auch wenn das sicher sehr optimistisch gedacht ist.
Wenn man aber eine verbindliche Schuluniform einführen würde, wäre die kurze Hose für Jungen ein idealer Bestandteil davon, sie sollte am besten grau, schwarz oder dunkelblau sein, da könnte man sich etwas an den genannten Ländern orientieren. Im Sommer würden die Jungen dann kurze Socken und Poloshirts (in der Schulfarbe und mit Emblem) tragen, im Winter Pullover und Kniestrümpfe, außerdem sollte den Schülern eine Sommer- und eine Winterjacke zur verfügung stehen. Die Hosen sollten aber auch im Winter kurz sein, wenn der Oberkörper mit einem Pullover, einer Jacke und einem Schal gut eingepackt ist, kann die Hose ruhig kurz sein, das hält ein Junge schon aus. Die kurzen Hosen würden dann auch zur Abhärtung beitragen, was sicher nicht verkehrt wäre, die meisten Kinder sind heutzutage völlig verpimpelt, was an ihren übervorsichtigen Müttern liegt - vielleicht gibt es auch deshalb so viele Zivilisationskrankheiten.
Manche Leute vertreten auch die Ansicht, kurze Hosen würden auch zur Disziplin Jugendlicher einen positiven Beitrag leisten - da sind wohl leise Zweifel angebracht, aber negativ auswirken würden sie sich bestimmt auch nicht.
Wie auch immer, die kurze Hose sollte verbindlicher Bestandteil der Schuluniform für Jungen sein, nicht nur für die kleinen, sondern ruhig auch die älteren Schüler in den Abiturklassen.
Idealerweise sollten Jungen auch in ihrer Freizeit nur kurze Hosen tragen, es muß dann nicht unbedingt die Schulhose sein, eine Turnhose oder kurze Jeans wären auch in Ordnung - das bliebe dann dem Geschmack des Jungen überlassen. Doch keinem Jungen, der noch zur Schule geht, sollte es erlaubt sein, lange Hosen zu tragen.
Sehr realistisch ist das alles freilich nicht, im Moment scheint die kurze Hose eher vom Aussterben bedroht zu sein. Aber wer weiß, vielleicht erlebt sie ja in Zeiten der globalen Erwärmung schon in absehbarer Zeit ihre Wiedergeburt.

Franz-Josef schrieb am 14.5. 2009 um 19:47:23 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 10 Punkt(e)

In den 50er Jahren bin ich groß geworden. Meine superkurzen Lederhosen mußte ich bis zu meinem 17.Lebensjahr tragen. Das kann sich heute kein Mensch mehr vorstellen! Nebenbei trug ich auch Stoffhosen, die sehr kurz waren. Das ist sozusagen der Nachteil, wenn man als Junge schöne Beine hat.
Das meinten jedenfalls meine Eltern. Und von März bis November jeden Jahres waren diese kurzen Hosen
angesagt. Am liebsten zog ich die Krachledernen an,
die ja nun auch unverwüstlich waren und nicht gewaschen werden mußten. Ich habe noch einige dieser
seltenen Stücke im Schrank. Zum Fußball oder auch oft in der Freizeit trug ich später dann die Adidas-Turnhosen. Gerne erinnere ich mich an diese
Zeit der kurzen Hosen. Heute tragen den Jungs ja nur noch Schlabberlook...

Christoph schrieb am 19.4. 2009 um 12:46:49 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 7 Punkt(e)

Timo schreibt mir mit seinen Ansichten über shorts aus der Seele, wobei ich kurze Lederhosen mit Wolkniestrümpfen für Jungen geeigneter fände, da sie wesendlich stabiler, ja geradzu unverwüstlich und damit sehr praktisch sind.
Dabei favorisiere ich die sehr kurzen Lederhosen mit aufgebogenen Stulpen, die mit Trägern oder Gürtel zu tragen sind.
Ich vertrete auch die Ansicht, dass wenn Jungs bis einschließlich 18 als Zeichen von Kindheit und Jugend ganzjährig ausschließlich kurze Hosen tragen müssten, dies einen sehr positiven Effekt auf deren Charakter und Disziplin hätte.
Nicht ohne Grund haben private Internate und Schulen in Japan, England, Frankreich, Neuseeland, Südafrika etc. Schuluniformen mit ausschließlich kurzen Hosen. Die Jungen lernen dabei Unannehmlichkeiten wegzustecken und nicht nach der erstbesten Lösung zu suchen. Ein Schüler in kurzen Hosen steht dem Lehrer ohne schützende Hülle gegenüber hinter der er sich verstecken kann, wobei ihm durch die Kleidersprache auch seine gesellschaftliche Stellung immer wieder bewußt gemacht wird. Ein Junge mit entblösten Beinen wird nicht den Übermut entwickeln und nicht die coolness an den Tag legen wie einer in langen Hosen. Vorallem früher dienten die nackten Oberschenkel auch als geeignete Erziehungsflächen für schmerzhafte Hiebe mit dem Rohrstöckchen.
In Nordfrankreich in dem Pfadfinderinternat Riaumont Tragen die Zöglinge von 7 bis 17 Jahren im Sommer wie Winter auch bei Eis und Schnee ausschließlich kurze Lederhosen mit weißen Wollkniestrümpfen, was von den Eltern und Lehrern sehr positiv betrachtet wird. Die Jungen sind dadurch extrem abgehärtet.

Slipy schrieb am 26.5. 2006 um 16:53:40 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich hasse diese Boxershorts! Die sins so behindert und sehen hässlich aus , dass man sie gar nicht als Unterwäsche bezeichnen kann!!! Warum tragen so viele Boys diese scheis mistgeburtenshorts?!

Florian schrieb am 6.7. 2009 um 20:46:11 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich kann verschiedenen meiner Vorredner nur zustimmen: kurze Hosen sollten (wieder) die übliche Bekleidung für Jungen sein. Für die kleinen sowieso, aber auch ruhig für große Jungen, sofern sie noch zur Schule gehen. Natürlich meine ich dabei auch die kurzen Hosen früherer Tage, die es noch verdienten als »shorts« bezeichnet zu werden, heutige »shorts« sind ja selten »short«.

Was für kurze Hosen spricht, wurde ja auch schon zum Teil geschrieben: zum einen sind sie praktisch und haltbar. Weiterhin taugen sie als eine Art Statussymbol für die Jugend und Unreife ihres Trägers - auch deshalb sollten nicht nur kleine Jungen kurze Hosen tragen, sondern auch solche, die schon 17 oder sogar 18 sind, aber eben noch zur Schule gehen. Wenn ein Jugendlicher durch seine Kleidung stets an seine Unreife erinnert würde, hätte dies gewiß auch einen disziplinierenden Effekt, der so manchem Jungen recht gut täte. Hinzu käme noch ein weiterer Vorteil: wenn wirklich alle Jungen in kurzen Hosen herumlaufen würden, dann kämen Jugendliche auch nicht so leicht an Alkohol, Computerspiele oder Filme, die nur für Erwachsene gedacht sind, und dergleichen Dinge heran, da den 16- oder 17jährigen dann gleich seine kurze Hose als Jugendlichen entlarven würde.

Natürlich ist klar, daß Jungen nicht nur im Sommer kurze Hosen tragen sollten, sondern das ganze Jahr. Wichtig ist im Winter, daß der Oberkörper warm eingekleidet und geschützt ist, doch nackte Knie und Oberschenkel machen nicht wirklich etwas - das wäre eher noch ein weiterer Vorteil der kurzen Hosen: eine durchaus gesunde Abhärtung. Die heutigen Kinder werden vor allem, was auch nur ansatzweise gefährlich sein könne, geschützt, in Watte gepackt, sind natürlich rund um die Uhr per Handy erreichbar und ersticken fast an einer Form der Zuwendung, die ihnen kaum noch Freiräume läßt; doch in das Erwachsenenleben entlassen, kommen sie dann nicht zurecht. Da sollte mal gegengesteuert werden, und da könnte ein wenig Abhärtung durchaus ein Beitrag sein.
Und schließlich, um auch noch einen weiteren »Vorteil« (gut, das ist reine Ansichtssache) zu nennen, sehen die meisten Jungen in kurzen Hosen auch einfach gut aus.

Die erste lange Hose wäre dann ein gutes Geschenk zum bestandenen Abitur oder einem vergleichbaren Ereignis (der 18. Geburtstag sollte nur bei Jungen, die nicht mehr zur Schule gehen, sondern schon eine Ausbildung oder dergleichen durchlaufen, in Betracht gezogen werden). Da in anderen Beiträgen auch von Schuluniformen gesprochen wurde, auch ein paar Worte dazu: ich wäre solchen zwar nicht grundsätzlich abgeneigt (natürlich nur, so lange zur Schuluniform eine kurze Hose für Jungen gehört), halte deren Einführung aber für nicht unbedingt nötig. Um kurze Hosen als Jungenkleidung einzuführen, ist nur die Etablierung eines anderen Modestandards und natürlich eine etwas strengere Erziehung, als sie heute üblich ist, erforderlich. Was für shorts ein Junge dann trägt, sollte aber im Prinzip seine Sache sein: ob kurze Stoffhosen, kurze Jeans, Turnhosen oder auch kurze Lederhosen, wobei letztere aber eigentlich von der Zeit überholt sind, außer vielleicht in Bayern. bei der Auswahl seiner kurzen Hose sollte ein Junge ruhig ein gewisses Maß an Freiheit haben - doch lange Hosen sollte er eben nicht tragen dürfen, so lange er noch zur Schule geht.

Andreas schrieb am 27.6. 2009 um 15:39:23 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 6 Punkt(e)

In Wimbledon wird zur Zeit mal wieder Tennis gespielt. Dabei fällt in den Herrenmatches auf, daß die Spieler Shorts tragen, die man kaum als »short« bezeichnen kann, sie hängen bis zum Knie oder gehen noch weiter nach unten, und sie sind ausgesprochen schlabberig. Wenn man Fußball im Fernsehen sieht, muß man die gleiche Beobachtung machen. Vor 20 oder noch 15 Jahren waren die Shorts der Sportler noch viel kürzer, was deutlich besser aussah. Und nicht nur die Sportler tragen heute dieses Schlabberzeug, alle Welt tut es, obwohl es bescheuert aussieht. Wie kommt das? Ästhetische Gründe kann es nicht haben. Vielleicht taugt die Memtheorie als Erklärung?

Andreas schrieb am 13.6. 2005 um 08:59:14 Uhr zu

Shorts

Bewertung: 8 Punkt(e)

Shorts sind doch diese schrecklichen Dinger, die neuerdings zum Baden getragen werden. Wenn man jemanden in Badeshorts in der Schwimmhalle sieht, erkennt man gleich, der Mensch ist nicht zum Schwimmen hier, sondern badet nur und verstopft die Bahnen.
Eine enganliedene Badehose oder ein Badeanzug (d.h. Schwimmanzug) sieht nicht nur besser aus, es erleichtert auch das Schwimmen.

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