Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 109, davon 101 (92,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (20,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.12. 2001 um 14:11:49 Uhr schrieb
markus5 über Selbstverteidigung
Der neuste Text am 20.7. 2024 um 06:09:21 Uhr schrieb
gerhard über Selbstverteidigung
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(insgesamt: 46)

am 28.1. 2024 um 10:11:06 Uhr schrieb
schmidt über Selbstverteidigung

am 27.1. 2016 um 07:24:50 Uhr schrieb
Christine über Selbstverteidigung

am 23.12. 2007 um 21:43:47 Uhr schrieb
Joe über Selbstverteidigung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstverteidigung«

Girl-Power schrieb am 24.3. 2008 um 12:27:12 Uhr zu

Selbstverteidigung

Bewertung: 28 Punkt(e)

Wenn es mal erforderlich ist einen gegenwärtigen Angriff abzuwenden, das Knie schnell soweit hochreißen bis Oberschenkel und Nabel des Typen eine gerade Linie ergeben. Das Knie sollte dabei stark gebeugt sein, um nun den Unterschenkel peitschenartig nach vorne schleudern zu können. Getroffen werden sollte die Hoden von unten mit dem Fußrücken. Nimm die Arme als Schutz vor den Körper und reiße sofort den Fuß mit leichtem Druck nach oben zurück.


Janina schrieb am 29.3. 2007 um 17:48:04 Uhr zu

Selbstverteidigung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es ist Tatsache, daß fast jedes Mädchen irgendwann einmal von einem Mann oder Jungen bedroht wird. Die Schwere dieser Bedrohung variiert natürlich, und zum Glück geschieht in den seltensten Fällen etwas ernsteres. Zwei gute Freundinnen von mir sind schon einmal ernsthaft überfallen worden. Wiebke gelang es sich zu wehren und den Angreifer auszuschalten, in dem sie ihm in die Eier griff und zudrückte. Als er vor Schmerzen wimmernd das Weite suchen wollte, trat sie ihm noch mal rein. „Ich war so wütend“, sagt sie einfach, während Sandra ein hilfloses Opfer war. In unseren gemeinsamen Gesprächen nach diesen Vorkommnissen tauschten wir unsere Erfahrungen aus. Und haben ein paar grundsätzliche Verhaltensregeln herausgefunden, die wir nur jedem anderen Mädchen empfehlen können. Die meisten von uns waren sich einig, daß man dem Mann in die Eier treten sollte. Wenn ihr noch Tips für mich habt, könnt ihr mir ja eine eMail senden. Ich werde versuchen, Euch allen zu antworten. Jetzt will ich aber zur Sache kommen. Ein Junge kommt auf ein Mädchen zu, und es wird der Punkt kommen, an dem feststeht, daß er mehr will, als sich nur nach der Uhrzeit erkundigen. Spätestens, wenn er Dich berührt, ohne daß Du ihn dazu aufgefordert hast, und er nicht losläßt, wen Du es verlangst, kannst Du Dir schon denken, was geschehen wird. Wenn Du Dich entscheidest, zum Gegenangriff überzugehen, vergewissere Dich, ob er eine Waffe bei sich hat. Wenn ja, solltest Du Dir ganz genau überlegen, was Du tust denn mit unter riskierst Du Dein Leben, wenn Du unbedarft handelst! Auf jeden Fall aber solltest Du zuerst versuchen, seine Hände festzuhalten und ebenso ihn selbst zu beschäftigen. Du könntest, auch wenn es abwegig erscheint, zum Schein auf sein Spiel eingehen, und ihn dazu ermuntern, Dir beispielsweise unter das T-Shirt zu gehen. Der Junge wird abgelenkt sein, und seine Hände sind auch beschäftigt. Das ist Deine Chance: Seine Hoden!!! Nutze sie. Allerdings weißt Du, wie empfindlich Männer sind, wenn es um ihr heiligstes geht. Alleine eine leichte Bewegung in diese Richtung macht sie nervös. Und zwar, weil sie genau wissen, wie empfindlich ihre Eier sind. Jedes Mädchen weiß, wie empfindlich das ist, was da zwischen den Beinen der Männer hängt. Irgendwann verrät jede Mutter der Tochter das Geheimnis der Geheimnisse: „Janina, wenn Du je richtig Angst vor einem Mann haben solltest, tritt ihm zwischen die Beine, direkt in die Hoden.“ Das ist ein unsagbarer Tip, ebenso einfach wie effektiv. Ich frage mich, weshalb ihn nicht jedes Mädchen beherzigt... Jeder Junge weiß, wie sehr ihm die Hoden wehtun, wenn sie gequetscht werden. Beim Sport hast Du sicherlich auch schon gesehen, wie ein Junge den Ball zwischen die Beine bekommen hat, und mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden gegangen ist. Es muß wirklich wehtun! So doll, daß wir es uns als Mädchen nicht vorstellen können! Also, verletze seine Hoden! Das ist die Non-Plus-Ultra-Strategie. Nirgendwo tut es so weh, wie hier. Nutze das aus, was kannst Du verlieren? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Hoden anzugreifen. Welches ist nun die beste? Als ich einem Jungen, der mir die Handtasche wegnehmen wollte, nur leicht mit dem Fuß in die Eier getreten habe, hat er schon mit schmerzverzerrtem Gesicht von mir abgelassen, obwohl er Jeans trug, die seine Hoden schon schützten. Offenbar reicht das also schon. Aber, wenn Du Dich für einen Tritt mit dem Fuß entscheidest, bedenke, daß Du nur eine Möglichkeit hast! Du solltest also richtig kräftig zutreten! Und egal, wie Du zutrittst, der Mann wird sich sofort versuchen, seine Nüsse zu schützen! Also muß der erste Tritt ihn nach Möglichkeit schon außer Gefecht setzen. Wenn Du nur richtig doll zutrittst ist das auch kein Problem! Eine andere Möglichkeit ist es, einfach das Knie hochzureißen. Da Du mehr Kraft hast, tut diese Variante höllisch weh. Nochdazu kannst Du kaum das Ziel verfehlen. Und der Mann kann Dich kaum stoppen! Zieh ihm das Knie mehrmals in die Eier! Mit jedem Tritt fühlt der Mann mehr Schmerzen. Wenn Du Dich noch an den Schultern festhältst, hat er keine Chance. Zieh immer wieder durch, bis er zu Boden geht! Selbst wenn er seine Hände schützend vor die Eier legt, mach weiter! Diese Technik ist noch dazu sehr befriedigend, da Du den Mann total hilflos siehst. Ich habe gehört, daß sich einige Männer sogar vor Schmerzen übergeben mußten... Die beste Möglichkeit, und meine favorisierte, da sie mich schon sicher aus zwei brenzligen Situationen gerettet hat, ist das Quetschen der Eier mit den Händen. Wenn Du Dich also traust, greif ihm in seine Eier und drück zu bis Dir die Hände wehtun! Mit einem Griff und einem kurzen quetschen ist es allerdings nicht getan. Laß Dich nicht durch Filme irritieren, die etwas anderes suggerieren. Wenn er eine Stoffhose, Badehose oder Radlerhose, etc. anhat, kannst Du die Hoden relativ gut erkennen. Ergreife einfach dieBeuleund achte darauf, daß Du auch wirklich die Eier zufassen kriegst. Der Penis ist nämlich relativ unempfindlich! Mein Tip ist, von unten reinzugreifen. Wenn er allerdings Jeans oder andere feste Hosen anhat, würde ich Dir eher zu einem Kniestoß raten. Ansonsten quetsch ihm die Hölle aus seinen Eiern! Ich konzentriere mich hier bewußt auf die Eier als Ziel. Zu der Tatsache, daß sie so empfindlich sind, kommt noch, daß man den Mann an einer Stelle verletzt, die seine Männlichkeit darstellt. Ein Mann, der schon einmal von einer Frau in die Eier getreten wurde, wird sich mit Sicherheit überlegen, wie er in Zukunft mit ihnen umgeht! Fest steht auf jeden Fall, daß kein Mann mehrere Tritte in die Hoden aushalten kann. Wenn Dein Gegner schon am Boden liegt, kannst Du ihm noch einen abschließenden Tritt versetzen, um ganz sicherzugehen, daß er k.o. ist! Einige Männer tun nämlich nur so, als hätte sie der erste Tritt schon ausgeschaltet, damit wir von ihnen ablassen, und sie uns aus dem Hinterhalt erneut angreifen können, während wir weglaufen. Zum Abschluß möchte ich noch sagen, daß die vorgestellten Techniken nur der Selbstverteidigung dienen sollten. Ich bin schon in mancher Situation gewesen, wo ich drauf und dran war, einem Typen für seine blöden Sprüche einen in die Eier zu treten. Eine Freundin von mir hat das auch schon öfter gemacht. Ich finde das nicht in Ordnung, denn man sollte diese Waffe, und nichts anderes ist es, nicht bedenkenlos einsetzen. Und auch wenn in fast allen Filmen und Serien jedem Mannmal kurz aus Spaßin die Eier getreten wird, um Streitereien zu schlichten, muß man sich vor Augen halten, daß man letztlich Körperverletzung begeht, wenn man einem Mannaus Spaßin die Eier tritt.

jenny schrieb am 20.1. 2010 um 00:38:25 Uhr zu

Selbstverteidigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da stand der Junge plötzlich vor ihr. Ihr war nicht klar ob er was von ihr wollte.
Hübsch sah er aus, in seiner eng sitzenden Hose aus Polyamid. Keine Falte störte den Sitz. Deutlich konnte sie deine muskulösen Beine, seinen geilen Po sehen.
Jedoch fühlte sie sich bedroht. Sie packte die Hose an seinen Hüften und hob ihn hoch. Sein Geschlecht zeichnete sich im linken Hosenbein ab. Er konnte sich nicht mit den Füssen mehr halten, sondern hing in ihren Fängen. Dann lies sie ihn plötzlich fallen, um sofort mit der linken Hand von vorne und mit der rechten Hand von hinten in seinen Schritt zu fassen. Verwirrt ließ er es geschehen, um anschließend seine Niederlage zu gestehen. Er hatte keine Möglichkeit sich zu wehren. Sie hatte ihn in ihren Fängen. Zappelnd musste er ihren Griff spüren und konnte nicht verhindern das sie ihn zum Abspritzen brachte.
Sie spürte wie sein Körper bebte und alsbald schlaff in ihrem Griff hing.
Das Klatschen der Zuschauer machte sie darauf aufmerksam, dass sie nicht alleine waren. Es war hat Selbstverteidigung!!!

Tina schrieb am 27.6. 2002 um 23:40:46 Uhr zu

Selbstverteidigung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die beste Selbstverteidigung ist ein kräftiger Tritt zwischen die Beine. Ich habe damit mit 17 Jahren einen Möchtegern-Vergewaltiger matt gesetzt. Weglaufen brauchte ich dannach garnicht mehr, weil er nur noch jammernd am Boden lag und sich seine Hoden hielt.

Anita schrieb am 24.6. 2014 um 15:48:42 Uhr zu

Selbstverteidigung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bin selbst bei der Polizei und in derartigen Techniken nicht gerade ungeübt. Ein Tritt, Kniestoß oder das Quetschen sollten wirklich nur in Extremsituationen eingesetzt werden, in denen eine Verletzung des Mannes infolge eines gegenwärtigen oder unmittelbar bevorstehenden Angriffs in Kauf genommen werden kann und gerechtfertigt erscheint. Das hat nichts mit spielerischen Schlägen oder Hieben in den Unterleib zu tun, wie wir sie alle aus unserer Jugend (und auch später) kennen. Im Selbstverteidigungsfall also voll durchziehen und weglaufen, im Spaß wohldosiert und ja nicht zu fest! :-)

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