Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwesternkittel«
Besucher schrieb am 3.7. 2007 um 21:23:19 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Hallo Kittel- und Schürzen Liebhaber.Heute möchte ich über meine ersten Erfahrungen berichten, die ich in früher Jugend mit Rückenschlusskitteln (RSK) gemacht habe. Ich stamme aus einer kleinen Stadt in Sachsen-Anhalt. Ende der 60ziger Jahre, als ich 10 Jahre alt war, bekamen meine Eltern eine neue, größere Wohnung zugewiesen. Eine unserer neuen Nachbarn im Haus war eine junge, sehr hübsche Frau, so Anfang 30. Sie arbeitete als Leiterin in einer nahe gelegenen Kinderkrippe. Die Krippe befand sich in unserer Straße und war nur etwa 400 m von unserer Wohnung entfernt. In DDR-Kinderkrippen mussten die Erzieherinnen damals generell Hygienekleidung in Form eines weißen Arbeitskittels tragen. Die weißen Kittel wurden vom Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Sie waren aus dünner Baumwolle, hochgeschlossen mit einem runden Kragen oder einer Passe am Hals und wurden durchgehend im Rücken geknöpft. Die Kittel (RSK) waren recht lang geschnitten (ca. 110 cm) und wurden in der Regel mit einem Bindegürtel getragen. Insgesamt wirkten die weißen Kittel sehr streng. Man nannte diese Kittel damals einfach nur Schwesternkittel, da sie auch von Krankenschwestern getragen wurden. Unsere Nachbarin musste natürlich als Krippenleiterin auch einen weißen Schwesternkittel tragen, obwohl sie eigentlich vorwiegend nur mit Büroarbeit beschäftigt war. Einige Tage nach unserem Umzug, an einem schönen Sommermorgen, traf ich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und trug zu meinem großen Erstaunen bereits hier pflichtgemäß einen langärmlichen, weißen Schwesternkittel. Ihr Kittel war schneeweiß und frisch gebügelt. Sie trug außer Unterwäsche nichts weiter unter dem Schwesternkittel. Da ich unmittelbar hinter ihr ging, konnte ich ihren Kittel in aller Ruhe von hinten ganz genau betrachten. Der weiße Schwesternkittel reichte ihr bis zum Knie und war mit acht Knöpfen im Rücken akkurat geschlossen. Die langen Ärmel des Kittels gingen ihr bis zum Handgelenk und waren mit Bündchen zugeknöpft. Sie war schlank und trug den Schwesternkittel ohne Bindegürtel, wodurch der Kittel noch besser zur Geltung kam. Sie trug, außer einer Handtasche, nichts weiter über ihren weißen Schwesternkittel. Es war ein toller und nachhaltiger Anblick für mich, sie nur mit diesem weißen Kittel bekleidet, vor mir laufen zu sehen. Am meisten faszinierte mich die lange Knopfleiste im Rücken des Kittels. Sie schien jede Bewegung mitzumachen. Der lange, weiße Schwesternkittel kleidete sie, meiner Meinung nach, ausgesprochen gut und ich glaube, sie wusste das auch. Sonst wäre sie sicher nicht so im Kittel, vor mir und vor anderen Leuten herumgelaufen. Ich hatte damals den Eindruck, dass von einem weißen Schwesternkittel irgendetwas erotisches ausgeht. Seit dieser Zeit habe ich einen Faible für junge Frauen im weißen Schwesternkittel (RSK). Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Jürgen schrieb am 21.2. 2011 um 17:22:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Meine Frau arbeitete früher in der Verwaltung einer DDR-Poliklinik. Obwohl sie niemals mit Patienten in Berührung kommen konnte, musste sie einen langärmligen, weißen Schwesternkittel, als Berufskleidung tragen. Ich werde nie den Anblick vergessen, als ich sie zum ersten Mal im weißen Schwesternkittel sah. Der Kittel ging ihr fast bis zum Knie, war im Rücken mit acht Knöpfen akkurat zugeknöpft und die langen Ärmel mit Bündchen verschlossen. Besonders gut gefiel mir die lange Knopfleiste im Rücken des Kittels, die einfach jede Bewegung mitmachte. Insgesamt wirkte der weiße Schwesternkittel recht streng, aber meiner Frau stand er einfach gut. Sie sah umwerfend aus. Dies mag auch der Grund gewesen sein, dass meine Frau bis zur Wende immer wieder gern einen weißen Schwesternkittel als Berufskleidung trug, auch in Positionen, in denen sie das eigentlich keinen Kittel tragen musste. Noch heute zieht sie manchmal, zu meiner großen Freude, am Wochenende einen ihrer »alten« weißen Kittel zur Hausarbeit an. Ich darf ihr dann beim Anziehen helfen und den Kittel im Rücken zuknöpfen.
Dr. van Helsing schrieb am 21.4. 2013 um 10:45:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hatte vor einigen Jahren auf einer meiner abenteuerlichen Reisen als unerschrockener Vampirjäger eine schicksalhafte Begegnung mit einer Wurstbudenbesitzerin in Südtranssilvanien. Neben einigen grau-grünlichen Bratwürsten bot sie in ihrer Wurstbude auch grobe Blutwürste zur Verkostung an.
Die Graugrünlichen schmeckten noch um einiges schauriger, als sie aussahen. Die Blutwürste aber, die hatten es wahrhaftig in sich. Die waren ungeheuer lecker und haben sogar mir, einem sehr anspruchsvollen Esser und überzeugten Gourmet, geradezu köstlich gemundet.
Seltsam fand ich, dass die Wurstbudenbesitzerin ausgerechnet einen Schwesternkittel als Dienstkleidung ausgewählt hatte und ich war mir nicht sicher, ob die roten Flecken auf dem Kittel von dem auf der Wursttheke bereitstehendem Ketchup stammten, oder ob es gar Blutflecken waren.
Besonders auffällig war jedoch, dass die Wurstbudenbesitzerin im Schwesternkittel ihre Wurstbude immer erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnete. Ebenso auffällig waren ihre Kunden, die ausnahmslos schwarze Kleidung und wallende Umhänge trugen.
Ich sah, dass sie allesamt den grau-grünlichen Bratwürsten keinerlei Beachtung schenkten, sondern ausschließlich nach den größten und dicksten Blutwürsten verlangten. Kaum gekauft, schlangen sie diese überaus gierig und laut schmatzend und sogar grunzend herunter.
Nun waren es weniger die mangelnden Essmanieren, die mich misstrauisch werden ließen, schließlich waren wir ja in Südtranssilvanien. Es waren vielmehr die Lebensgeister, die nach dem Genuss der groben Blutwürste auf einmal sichtlich und fast leibhaftig in der Kundschaft jener Wurstbudenbesitzerin erwachten.
Jeden Abend wiederholte sich das selbe Geschehen. Und es waren jeden Abend die selben Kunden, die zunächst scheinbar kraftlos und müde zur Wurstbude schlichen, die grau-grünlichen Bratwürste ignorierten und ausschließlich die grobe Blutwurst bestellten. Jeden Abend hörte ich das gierige Schmatzen und Grunzen. Und kaum waren die Blutwürste verschlungen, wirkten die Kunden auf einmal wieder frisch und voller Tatendrang.
Am fünften Abend nahm ich ein Bündel Knoblauchzehen mit zu meinem Beobachtungsstand, nur wenige Schritte neben der Wurstbude. Ich wollte mich davon überzeugen, ob mein Verdacht gerechtfertigt war.
Und als das große Schmatzen und Grunzen wieder begann, schritt ich forsch zur Wurstbude und mischte mich mitten unter die schwarz bekleideten Kunden. Als ich die Knoblauchzehen aus der Tasche zog, wichen die Kunden entsetzt und wild gestikulierend zurück.
Ich hatte also Recht gehabt.
An dieser Wurstbude mitten in Südtranssilvanien versorgte die Wurstbudenbesitzerin echte Vampire mit ihrem Lebenssaft. Menschenblut, wie meine späteren Untersuchungen ergaben.
Doch handeln musste ich sofort. Ich hatte die Magazine meiner Vampirtöter, wie ich meine automatischen Schnellfeuerwaffen liebevoll nannte, mit hunderten von Silberkugeln geladen, mit denen ich jetzt die Herzen der Blutwurst liebenden Vampire duchlöchern musste. Schuss für Schuss traf wohl gezielt und löschte Vampir nach Vampir endgültig aus.
Ich muss zugeben, dass ich ein wildes Gemetzel unter all den Untoten veranstaltete, das wenig appetitlich war. Aber mir blieb keine andere Wahl. Es ging ja nicht nur um die Zukunft Südtranssilvaniens, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.
Die Wurstbudenbesitzerin war sofort geständig. Sie hatte tagsüber Touristen, die ahnungslos in den umliegenden Pensionen abgestiegen waren, mitleidlos ermordet und anschließend verwurstet. Es waren also tatsächlich Blutflecken gewesen, die ihren Schwesternkittel zierten, denn zwischen dem täglichen Verwursten und dem Blutwurstverkauf war ihr nicht mehr genügend Zeit geblieben, den Kittel auch noch zu waschen.
Ich übergab sie den örtlichen Behörden und sie wurde anschließend vom lokalen Schwurgericht zu lebenslangem Gefängnis verurteilt.
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie dort noch heute in der Gefängnisküche arbeitet und dabei noch immer ihren Schwesternkittel trägt. Und tagtäglich brät sie dort frische, grau-grünliche Bratwürste, die Abend für Abend den Häftlingen zusammen mit trockenem, grauem Brot zum Nachtmahl serviert werden.
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