Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
29, davon 27 (93,10%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (27,59%) |
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349 Zeichen |
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0,207 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.11. 2002 um 12:58:24 Uhr schrieb Fama
über Scheidung |
Der neuste Text |
am 6.7. 2024 um 12:41:31 Uhr schrieb gerhard
über Scheidung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 5.10. 2015 um 21:25:28 Uhr schrieb Christine über Scheidung
am 7.5. 2024 um 06:06:24 Uhr schrieb Gerhard über Scheidung
am 24.4. 2017 um 10:20:25 Uhr schrieb Christine über Scheidung
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Scheidung«
Grinsekatze schrieb am 5.4. 2005 um 02:56:50 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Keine Ahnung, warum meine Mutter noch mit meinem Vater zusammen ist. Ich hoffe, nicht wegen mir. Vielleicht wegen ihm. Vielleicht wegen uns. Ich kann mir nicht wünschen, daß er stirbt, weil ich es mir nicht wünsche. Wird sowieso nicht mehr so lange dauern, ich meine auch umgerechnet in ein normales Zeitgefühl nicht lange. Für sie aber könnte es wohl Vorteile haben. Vielleicht auch nicht, vielleicht unterschätze ich die Zuneigung. Ich habe eh nur sehr bedingt Einblick in diese Dinge. Schon, wenn ich das Grundbrummen seiner Stimme durch die dünnen Wände höre, wird mir schlecht. Auch, wenn sie in Wirklichkeit gar nicht streiten, eine Art von Streit, die nie zu etwas führt, aneinander vorbei. Dabei liebe ich ihn auch, schon weil er mir so ähnlich ist, auch was die paar guten Seiten von mir angeht und die an die ich mich gewöhnt habe. Sicher rede ich mir auch manches schön, seiner Entscheidung, nicht wählen zu gehen, liegen vermutlich weniger gute Gründe zugrunde, als bei mir. Falls meine Mutter etwas vermißt, könnte sie ja einfach fremdgehen, selbst auf dem Lande und in dem Alter wäre das möglich. Außerdem ist es ihr Problem, falls es überhaupt eines ist.
Musik: Jim Goad, »Let's Hear it for Violence Toward Women!«
Schmetterling schrieb am 14.10. 2003 um 16:33:02 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Weil ein Frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts Besseres zu tun hatte, als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die Braut Reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fürs Leben.
In München wurde eine Ehefrau täglich benotet. Wie gut war das Essen, wie sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am Ende der Woche zog der „Göttergatte“ Bilanz. Bei überwiegend schlechten Noten gab's weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.
Eine 45-jährige Münchnerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf bestand, die gemeinsamen Nächte in einer Hängematte zu verbringen. Trennung – weil sie in 23 Ehejahren 16 mal aus dem luftigen Bett stürzte
Sie mußte ihn mit „Herr Major“ anreden und vor ihm stramm stehen – bei jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers die Scheidung ein. Ausgegrüßt.
Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft Steaks mit gebratenen Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren
Liebste Freizeitbeschäftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer Steinschleuder schoß er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5 Jahren.
Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, daß er seiner Frau ein neues Gebiss verweigerte. Begründung: Sie könne ja seines mit benutzen. Scheidung nach 50 Jahren!
Ein Zugschaffner aus Nürnberg legte sich in jeder größeren deutschen Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er sämtliche Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller – die Ehefrau stolperte darüber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue geglaubt.
In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto ihres Mannes immer bücken mußte, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.
Ein Nürnberger überließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im Ehevertrag, hatte dreimal wöchentlich stattzufinden. An bestimmten Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen – in Dessous, deren Farbe er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren.
Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht: „Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!“ Nach 3 Jahren zog die Ehefrau aus.
Eine Münchnerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des vernachlässigten Ehemannes: Er fütterte das Tier heimlich – der Hund wurde fett und gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren - wegen „seelischer Grausamkeit“
Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten Computer und investierte ein Vermögen in teure Zusatzgeräte. Als er seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme kürzte, war die Ehe vorbei.
Ein Mann aus Montana markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide. So wußte er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2 Jahren.
Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu „stürmen“. Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.
( Quelle : Bild )
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