Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 51 (96,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (33,96%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,528 Punkte, 21 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.9. 2002 um 18:07:46 Uhr schrieb
Das Gift über Satanisten
Der neuste Text am 10.11. 2024 um 00:16:35 Uhr schrieb
schmidt über Satanisten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 16.9. 2005 um 07:19:35 Uhr schrieb
ging3r über Satanisten

am 10.11. 2024 um 00:16:35 Uhr schrieb
schmidt über Satanisten

am 20.3. 2009 um 20:52:10 Uhr schrieb
11eoJ über Satanisten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Satanisten«

psychero schrieb am 30.11. 2002 um 00:59:05 Uhr zu

Satanisten

Bewertung: 7 Punkt(e)

@scheisssatan(isten):

Es ist mir nicht entgangen in deine „Todesliste“ aufgenommen worden zu sein. Du besitzt schon mal brauchbare Grundvoraussetzungen: (vermeintlichen) Hass und Tatendrang. Sehr schade wäre es jedoch, wenn es nur bei diesem Akt pubertären Benehmens bliebe. Projiziere deinen aufrichtigen Hass auf mich! Wenn du möchtest, maile ich dir meine Adresse mit Foto. Gehörst du zu den mutigeren, wirst du bei mir vorbeischauen und mich selbst eliminieren. Zählst du zu den klügeren und besitzt magische Fähigkeiten, die ich grundsätzlich niemandem abspreche, könntest du das aber auch in ritualisierter Form tun. Des Weiteren lege ich keinen Wert auf deine Existenz.
Folge deiner Natur oder verkümmere in deiner Unterdurchschnittlichkeit!

Zugegeben, ein „Mitleidsritual“ wäre für dich eher angebracht, als auf deine unreifen Aussagen einzugehen. Dennoch, psychero lädt scheisssatan(isten) zu sich ein: sei vorerst ein höflicher Gast und schweige; lerne, begreife, sei authentisch, überwinde dein klägliches Dasein und sprich erst nach den Erfahrungen und Eindrücken, die du bei mir sammeln wirst. Oder töte mich, falls du dazu in der Lage bist!

Du bist auf der Suche, ein Lernender – deine Todesliste ist dir folglich zu verzeihen.
Doch behalte im Sinn, dass es bei einem höheren Erkenntnisstand (als deinem jetzigen) angebracht ist, sich aufgrund der, in deinen Gästebucheinträgen nur so strotzenden, kontraproduktiven jugendlichen Wut, des Leichtsinns und des falschen Stolzes, bei dir selbst und der dunklen evolutiven Kraft des Universums zu entschuldigen. Denn die Dinge, die d i r widerfahren werden, insbesondere demjenigen, der wider seine Natur lebt und zu dem andere Individuen herabsetzt, indem er auf ihnen „herumhackt“, werden dich dazu bewegen, den hier von dir gegebenen Unsinn in Verbindung mit deinem verwerflichen Benehmen zukünftig zu unterlassen. Mach weiter so, und du erarbeitest dir deine eigene Vernichtung! Bist du ehrlich dir selbst gegenüber, so hast du doch vor mir oder dem, was ich verkörpere Angst oder neidest mir meinen Spaß, meine Erfüllung, mein Glück.
Mein Tod wird den satanischen Gedanken nicht aufhalten!

Mögest du dir diese Worte zu Herzen nehmen. SHF HS

Das Gift schrieb am 8.9. 2002 um 18:07:46 Uhr zu

Satanisten

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich wohnt einmal in einem schönen grünen Städtchen, B. an der H., und dort gab es einen Laden, in dem es allerhand Schnickschnack gab, Kunsthandwerk, Duftzeugs und alte Bücher ... auf jeden Fall war der Besitzer schon ein etwas älterer und untersetzter Herr mit Glatze, der stets einen schwarzen Anzug zu einem schwarzen Hemd trug, wobei er gern grinsend die Hände reibend hinter dem Ladentisch vorkam ...

Sehr merkwürdig war der kleine weiße Kinnbart, der sich zu alle dem auf infame Weise gabelte ...

Bengt van Brachten schrieb am 21.1. 2019 um 16:18:48 Uhr zu

Satanisten

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht, dass man unbedingt dazugehören möchte, aber diese Satanisten sind wenigstens anständige Leute. Mit perversem und abartigem Schmuddelsex von der übelsten Sorte haben sie absolut nichts im Sinn. Anders die Schwulen, diese warmen Brüder. Die sind ja nie um eine Ausrede verlegen, wenn es darum geht, ihr abartiges Sexualleben zu rechtfertigen. Im Blaster propagieren einige von ihnen jetzt das Stichwortaus-Verzweiflung-schwul“. Wie abgrundtief verlogen und schäbig ist das denn?!

Untereinander können sie von mir aus an schmierig-schmuddeligem und krankem Schweinkram machen, was sie wollen. Ich bin da erstaunlich tolerant, obwohl es mir, wie wohl den meisten, beim bloßen Gedanken daran schon vor Ekel schlecht wird.

Das mit dem Schwulsein aus Verzweiflung ist aber an Kommunikationsfrechheit kaum zu übertreffen. Da könnte man auf die Idee kommen, dass man doch nochmals über die Strafbarkeit des öffentlichen Bekennens, oder gar des Bewerbens von perversen und hochgradig abartigen sexuellen Handlungen, wie Schwule sie nun mal zweifelsfrei und selbst im schmuddelsexaffinen Blaster unbestritten treiben, sehr ernsthaft nachdenken und auch Konsequenzen ziehen müsste.

Cariz von Jawlensky schrieb am 22.5. 2004 um 22:55:16 Uhr zu

Satanisten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Satanisten sieht man schon an den Internetdiskussionsbrettern. Während den amerikanischen Diskutanten mehrheitlich Bilder normaler freundlich aussehender Menschen beigestellt sind und es dementsprechend zugeht, sieht man bei hiesigen Äquivalenten hauptsächlich Bandfotos der albernen Band Cradle of Filth oder ähnliches. Die sich derart gebenden sind fast immer nationalistisch eingestellt, haben billige Vorurteile gegenüber Hip Hop und sind auch ansonsten nicht unbedingt als outstanding individuals zu bezeichnen. Allerdings sind gewisse rechte Tendenzen auch in den amerikanischen Foren festzustellen. Abgesehen von dem was davon bereits in LaVeys Schriften angelegt ist (etwa die Rede von der Nützlichkeit fürs Gemeinwesen, oder sein mittelschwerer Hitlertick, der sich in der Überinterpretation des Begriffs 'Kraft durch Freude' zeigt), kann man wohl auch sagen, daß ernsthafte Satanisten eher selten in öffentlich zugänglichen Messageboards schreiben.
Zumindest der Organisation der Church of Satan kann man sich aber nicht wirklich angehörig fühlen, deutet die doch, neben vernünftigen Forderungen wie dem Recht auf von der Gesellschaft unabhängigen Lebensgemeinschaften oder der Entwicklung von Roboterliebessklaven, an, daß sie Dinge wie Sozialhilfe für überflüssig hält. Dies scheint nun erstens in den USA kein sehr alternativer oder revolutionärer Gedanke zu sein und zweitens angesichts eines Gründers, der praktisch alles von seinen Eltern bekam und vor seinem Tod völlig verarmt war etwas heuchlerisch.

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