Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 94, davon 88 (93,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (30,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 16:05:56 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über SM
Der neuste Text am 26.10. 2020 um 15:33:21 Uhr schrieb
marcwhip über SM
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 22.4. 2008 um 13:10:53 Uhr schrieb
Politikdrossel über SM

am 26.10. 2020 um 15:33:21 Uhr schrieb
marcwhip über SM

am 27.1. 2007 um 19:22:51 Uhr schrieb
ich über SM

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SM«

engelchen schrieb am 8.9. 2011 um 21:11:06 Uhr zu

SM

Bewertung: 17 Punkt(e)

SM, oder besser BDSM genannt, ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich lebe SM mit meinem Freund der vor allem mein Sklave ist, seit fast 7 Jahren. Er ist dovot und maso was gut zu mir passt, denn ich dominiere ihn und lasse ihn leiden wann immer ich Lust habe. Das Ganze begann eigentlich ganz harmlos. Er küsste und leckte oft meine blossen Füsse und bat um Strafe, wenn er was falsch machte. Anfangs war ich etwas unsicher und züchtigte ihn nicht zu hart. Ich schähmte mich davür, dass es mich geil machte, ihn mehr und mehr zu quälen und hoffte, dass niemand es merkte. Im Internet holte ich mir Ideen wie ich ihn nach und nach, mehr und mehr foltern und erniedrigen konnte. So stellte ich auch fest, dass ich nicht alleine bin und das Spiel mit BDSM sogar in der Halböffentlichkeit an SM-Partys unter Geleichgesinnten viel Spass machte. Wir machten dann einen Sklavenvertrag mit Neigungsfragebogen zu allen Praktiken und Tabus. Seither haben wir die Liste der Regeln und Strafen immer wieder erweitert. Durch demütigende Regeln lassen ich ihn jederzeit spühren dass er MEIN Sklave ist. Wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist, gelten die Regeln und jeder Verstoss wird hart bestraft.
Heute habe ich kaum mehr Hemmungen meine Lust an SM zu leben und zu zeigen. An SM-Partys führe ich meinen Sklaven nackt und nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen umher. In der Folterkammer peitsche ich ihn auf Rücken, Brust, Hintern und auf die Fusssohlen aus. Seine Brustwarzen, Hoden und den Schwanz foltere ich mit Kerzenwachs oder Nadeln. Ich liebe es wenn er leidet und die Spuren der Peitschen gut zu sehen sind. Besonders leidet er wenn ich ihn als Fuss- und Foltersklave ausleihe. Gefesselt und der Folter ausgeliefert schreit und bettelt er dann um Gnade. Die Tage danach geniesse ich es wenn er nackt bleiben muss und quäle ihn aufs neue. Draussen muss er in den Sommermonaten immer barfuss rumlaufen und auf Befehl sogar das T-Shirt ausziehen damit man die Strimen bewundern kann. Seine grösste Belohnung für alles ist wenn er mit mir Sex haben darf.
Ich finde, jede Frau sollte sich einen Sklaven halten.

Abe schrieb am 21.7. 2001 um 22:38:22 Uhr zu

SM

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Netz unglücklicherweise die Abkürzung für Sado-Maso UND für Sailor Moon. (Wer es nicht weiß: dieser schreckliche japanische Manga-Klump)
SM macht mehr Spaß als Sailor Moon, was nicht schwer ist, denn selbst eine Mandelentzündung macht mehr Spaß.

Peter K. schrieb am 8.8. 2007 um 18:20:53 Uhr zu

SM

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was ich zufällig aufgrund persönlicher Kontakte zu einigen der damals 'federführenden' Leute weiss:

SM war in der DDR, in der die Sexualkultur etwa so ausdifferenziert und attraktiv gewesen war, wie das Angebot an Personenkraftwagen, das Autokennzeichen des Kreises Schmalkalden. Noch heute ist »SM« als Abkürzung für Schmalkalden auch in der gesprochenen Sprache gebräuchlich - »Ich hab heut in SM zu tunsagt man hier ganz ohne Hintergedanken.

Als 1992 die Gebiets- und Verwaltungsreform in der DDR stattfand, und der Altkreis Schmalkalden mit dem Altkreis Meiningen zwangsfusioniert wurde, wurde eine Messalliance gestiftet: Zwischen den Gewerbefleissigen und dadurch wohlhabenderen Schmalkaldenern, die durch ihre Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Hessen-Kassel auch eine gewisse Orientierung über den Tellerand des Thüringer Waldes hinaus verfügen, und den blasierten, engstirnigen und im wahrsten Wortsinne beschränkten Einwohnern eines ehemaligen Residenzstädtchens eines ehemaligen unbedeutenden Duodezfürstentümchens bestehen unüberbrückbare Mentalitätsunterschiede.

Um jede Kleinigkeit bei der Kreisfusion wurde erbittert gestritten, so auch um das Autokennzeichen. Schließlich kam es zu einem Kuhhandel: Meiningen wurde der Status der Kreisstadt zugestanden, dagegen mussten die Meininger das alte Schmalkaldener Autokennzeichen akzeptieren. Schüchternen Einwänden von Westbeamten, daß man in der Alt-BRD unter SM jedenfalls nicht Schmalkalden verstehen würde, und dieses Kennzeichen aktuell eher lächerlich wirken würde, wurden beiseitegewischt.

Und so entstand der einzige deutsche Sado-Maso-Landkreis, dessen Autokennzeichen mit SM beginnt, was immerhin den Vorteil hat, daß man mit Auto oder Motorrad in den alten Bundesländern unterwegs, kaum Kontaktschwierigkeiten hat. Ständig wird man auf das Kennzeichen angesprochen, häufig wird man gefragt, wieviel man dafür gelöhnt hätte. Auch eindeutig zweideutige Offerten kommen vor - vor allem, wenn meine Frau alleine mit dem schwarzen BMW unterwegs ist, und ihre geschnürte Lederhose anhat. Es amüsiert sie nicht unbeträchtlich.

Zeitweise hatte ich sogar erwogen, eine Art Zulassungsservice, mit »Briefkasten«-Sitz für die Sado-Maso-Szene im Internet anzubieten, für, na, sagen wir mal: 250 € / Jahr aufwärts (Wunschkennzeichen geht extra). Nur aufgrund des niederschmetternden Ergebnisses der Strassenverkehrszulassungsrechtlichen Überprüfung habe ich das dann doch unterlassen.

RoadwayRona schrieb am 3.7. 2001 um 04:24:36 Uhr zu

SM

Bewertung: 7 Punkt(e)

BDSM: schönes Hobby. Es gibt viel zu basteln, weil käufliches Spielzeug halt so teuer ist. So hat man immer was zu tun. Es gibt auch verschärfte Vereinsmeier, die ständig Treffen organisieren, Parties planen, beim Stammtisch fachsimpeln und über Nichtanwesende herziehen, die angeblich nicht hart genug drauf sind. Lustiges Volk.

marc schrieb am 19.7. 2014 um 03:55:29 Uhr zu

SM

Bewertung: 3 Punkt(e)

SM hat auch mein Leben bereichert. Meine Sexualität forderte das Bedürfnis mich zu unterwerfen und so wurde ich zum Sklaven. Es ist befreiend sich einfach fallen zu lassen und sich seinem Fetisch hinzugeben. Ohne lange nachdenken demütig Lust zulassen.

Ich bin devot und maso. Zum Glück gibt es Frauen und Männer die mein Gegenstück (dominat und sadistisch) sind. Keiner soll sich schähmen wenn er zugibt eine dieser Neigungen zu haben. Anfänglich wollte ich mich nicht so gernen an SM-Partys zeigen. Ich meine nackt, nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen.

Aber ich habe mit der Zeit begriffen, dass ich so die Demütigung erhalte die ich brauche um gefoltert und gepeitscht zu werden. Es tut mir gut an meine Grenzen zu kommen diese auch zu überschreiten. Tabus hatte ich zuerst recht viele, aber mit Hilfe der dominaten Herren und Damen, die mich schon formten, baute ich Tabus ab.

Nun zählt nicht nur die Grenze zur Hingabe, sondern auch die tiefste Demütigung zu meinen Erfahrungen. An einer SM Party wurde ich wie immer nackt und an der Leine mitgenommen. Dies im Rahmen eines Wochenendes, das ich als Sklave bei Herrschaften, dominantes Ehepaar, zu verbringen hatte.
Mit Peitschenstriemen gezeichnet und etwas wacklig auf den Beinen, da ich die Bastonade (Peitschenhiebe auf die Fusssohlen) bereits ausgiebig erhalten habe, führte man mich zur Vornahme weiterer Folterungen zur SM-Party die gut besucht war.

Die demütigen Vorführungen wurden dann besonders demütig für mich, da jemand unter den Gästen war, der mich aus der Schulzeit kannte. So fragte er meine Herrschaft, ob er mich ausleihen dürfe und ob Fotos gemacht werden können. Meine Herrschaft war einverstanden und ignorieten meine flehenden Blicke.

Er folterte mich und wollte wissen, wie viele aus meinem Bekanntenkreis wissen, dass ich ein perverses Stück Sklavenfleisch sei. Da bis dahin kaum jemand von meinem Fetisch wussten, bat ich seine Füsse küssend, dass er es geheim halte.
Da er Fotos von mir machte, wie ich gefesselt und gepeitscht wurde, liess er mich auch seine Schuhe ausziehen und erlaubte mir seine nackten Füsse zu lecken um mich um Gnade bitten zu lassen, die Fotos nicht weiter zu zeigen.

Nun aber haben meine Herrschaften trotzdem entschieden, die Fotos im Internet zu veröffentlichen.
Dafür bin ich dankbar, denn es ist meine Bestimmung ein Sklave zu sein.

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