Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
94, davon 88 (93,62%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (30,85%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.5. 2001 um 16:05:56 Uhr schrieb Nils the Dark Elf
über SM |
Der neuste Text |
am 26.10. 2020 um 15:33:21 Uhr schrieb marcwhip
über SM |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 1.7. 2015 um 10:31:13 Uhr schrieb Alter Maso über SM
am 9.7. 2002 um 19:14:24 Uhr schrieb Minchen über SM
am 14.3. 2007 um 00:44:31 Uhr schrieb Melanie über SM
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »SM«
engelchen schrieb am 8.9. 2011 um 21:11:06 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
SM, oder besser BDSM genannt, ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich lebe SM mit meinem Freund der vor allem mein Sklave ist, seit fast 7 Jahren. Er ist dovot und maso was gut zu mir passt, denn ich dominiere ihn und lasse ihn leiden wann immer ich Lust habe. Das Ganze begann eigentlich ganz harmlos. Er küsste und leckte oft meine blossen Füsse und bat um Strafe, wenn er was falsch machte. Anfangs war ich etwas unsicher und züchtigte ihn nicht zu hart. Ich schähmte mich davür, dass es mich geil machte, ihn mehr und mehr zu quälen und hoffte, dass niemand es merkte. Im Internet holte ich mir Ideen wie ich ihn nach und nach, mehr und mehr foltern und erniedrigen konnte. So stellte ich auch fest, dass ich nicht alleine bin und das Spiel mit BDSM sogar in der Halböffentlichkeit an SM-Partys unter Geleichgesinnten viel Spass machte. Wir machten dann einen Sklavenvertrag mit Neigungsfragebogen zu allen Praktiken und Tabus. Seither haben wir die Liste der Regeln und Strafen immer wieder erweitert. Durch demütigende Regeln lassen ich ihn jederzeit spühren dass er MEIN Sklave ist. Wenn er nicht gerade bei der Arbeit ist, gelten die Regeln und jeder Verstoss wird hart bestraft.
Heute habe ich kaum mehr Hemmungen meine Lust an SM zu leben und zu zeigen. An SM-Partys führe ich meinen Sklaven nackt und nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen umher. In der Folterkammer peitsche ich ihn auf Rücken, Brust, Hintern und auf die Fusssohlen aus. Seine Brustwarzen, Hoden und den Schwanz foltere ich mit Kerzenwachs oder Nadeln. Ich liebe es wenn er leidet und die Spuren der Peitschen gut zu sehen sind. Besonders leidet er wenn ich ihn als Fuss- und Foltersklave ausleihe. Gefesselt und der Folter ausgeliefert schreit und bettelt er dann um Gnade. Die Tage danach geniesse ich es wenn er nackt bleiben muss und quäle ihn aufs neue. Draussen muss er in den Sommermonaten immer barfuss rumlaufen und auf Befehl sogar das T-Shirt ausziehen damit man die Strimen bewundern kann. Seine grösste Belohnung für alles ist wenn er mit mir Sex haben darf.
Ich finde, jede Frau sollte sich einen Sklaven halten.
laica schrieb am 29.7. 2003 um 11:42:53 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
laß mich mal, oh,
laß mich mal
laß mich dich doch mal verhauen,
laß dich schlagen
laß dich quälen.
laß mich dich doch mal anbinden,
laß dich fesseln,
laß dich quälen.
laß mich dich mit wachs vollgießen,
laß dich röten,
laß dich quälen.
laß mich dich doch mal zerkratzen,
deine haut in fetzen reißen.
dir vielleicht das herz rausreißen?
zwischen rippen hindurchgreifen.
darf ich deinen körper ändern?
laß dich kratzen,
laß dich beißen.
laß mich doch dein blut ablecken,
laß dich schlagen,
laß dich quälen.
willst du meine nägel spüren?
soll ich deinen bauch massieren?
laß mich deine zunge sehen
laß mich deinen rücken streicheln
soll ich dich vielleicht durchkitzeln?
ich nehm deinen kopf gefangen
laß mich dir die augen schließen
sachte auf die lider drücken,
laß mich deine ohren nehmen,
laß mich dich auch einmal zwicken,
laß mich deine brust zerkratzen,
laß mich deine haare zupfen.
laß mich mal, oh,
laß mich mal
alle diese schönen sachen
würd ich wirklich gerne machen
doch sie einfach anzudeuten,
nur zu drohen,
nur erzählen.
und dabei ganz leise sprechen,
gierig flüstern,
lüstern schnurren.
macht
die ganze aktion spannend,
weil du angst hast,
daß ich´s doch tu!
(abgeschriebene gekürzte fassung)
marc schrieb am 19.7. 2014 um 03:55:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
SM hat auch mein Leben bereichert. Meine Sexualität forderte das Bedürfnis mich zu unterwerfen und so wurde ich zum Sklaven. Es ist befreiend sich einfach fallen zu lassen und sich seinem Fetisch hinzugeben. Ohne lange nachdenken demütig Lust zulassen.
Ich bin devot und maso. Zum Glück gibt es Frauen und Männer die mein Gegenstück (dominat und sadistisch) sind. Keiner soll sich schähmen wenn er zugibt eine dieser Neigungen zu haben. Anfänglich wollte ich mich nicht so gernen an SM-Partys zeigen. Ich meine nackt, nur mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen.
Aber ich habe mit der Zeit begriffen, dass ich so die Demütigung erhalte die ich brauche um gefoltert und gepeitscht zu werden. Es tut mir gut an meine Grenzen zu kommen diese auch zu überschreiten. Tabus hatte ich zuerst recht viele, aber mit Hilfe der dominaten Herren und Damen, die mich schon formten, baute ich Tabus ab.
Nun zählt nicht nur die Grenze zur Hingabe, sondern auch die tiefste Demütigung zu meinen Erfahrungen. An einer SM Party wurde ich wie immer nackt und an der Leine mitgenommen. Dies im Rahmen eines Wochenendes, das ich als Sklave bei Herrschaften, dominantes Ehepaar, zu verbringen hatte.
Mit Peitschenstriemen gezeichnet und etwas wacklig auf den Beinen, da ich die Bastonade (Peitschenhiebe auf die Fusssohlen) bereits ausgiebig erhalten habe, führte man mich zur Vornahme weiterer Folterungen zur SM-Party die gut besucht war.
Die demütigen Vorführungen wurden dann besonders demütig für mich, da jemand unter den Gästen war, der mich aus der Schulzeit kannte. So fragte er meine Herrschaft, ob er mich ausleihen dürfe und ob Fotos gemacht werden können. Meine Herrschaft war einverstanden und ignorieten meine flehenden Blicke.
Er folterte mich und wollte wissen, wie viele aus meinem Bekanntenkreis wissen, dass ich ein perverses Stück Sklavenfleisch sei. Da bis dahin kaum jemand von meinem Fetisch wussten, bat ich seine Füsse küssend, dass er es geheim halte.
Da er Fotos von mir machte, wie ich gefesselt und gepeitscht wurde, liess er mich auch seine Schuhe ausziehen und erlaubte mir seine nackten Füsse zu lecken um mich um Gnade bitten zu lassen, die Fotos nicht weiter zu zeigen.
Nun aber haben meine Herrschaften trotzdem entschieden, die Fotos im Internet zu veröffentlichen.
Dafür bin ich dankbar, denn es ist meine Bestimmung ein Sklave zu sein.
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