Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 271, davon 267 (98,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 93 positiv bewertete (34,32%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 2000 um 12:29:59 Uhr schrieb
Konzern Birati über Regen
Der neuste Text am 20.11. 2024 um 06:31:06 Uhr schrieb
Gerhard über Regen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 123)

am 9.5. 2003 um 16:42:36 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Regen

am 25.10. 2008 um 02:22:52 Uhr schrieb
heini über Regen

am 22.3. 2005 um 20:13:31 Uhr schrieb
Jan über Regen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Regen«

Tanna schrieb am 8.8. 2000 um 13:39:31 Uhr zu

Regen

Bewertung: 12 Punkt(e)

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Michi schrieb am 21.2. 2000 um 00:04:50 Uhr zu

Regen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kennt ihr den Geruch von aufgewärmten Asphalt nach einem Sommerregen? Auf solche Tage warte ich jeden Sommer, um dann draussen rumzulaufen. Auch wenn es noch immer regnet.
Als wir früher immer zum Camping ans Meer gefahren sind hatte ich ein Surfbrett. Damit bin ich mal bei so einem Regenschauer rausgefahren. Das war unglaublich - weit und breit keine Menschenseele, kein Windzug, das Meer war ganz glatt und nur der warme Regen fiel senkrecht vom Himmel. Alles was man hören konnte war das leise prasseln des Regens auf der Wasseroberfläche. Das war super!

Liamara schrieb am 21.9. 2000 um 00:19:00 Uhr zu

Regen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ob es wohl Leute gibt, die Angst vor Regen haben? Ich glaube, ich habe manchmal Angst vor dem Regen. Wenn es so richtig heftig vom Himmel platscht, dann könnte alles mögliche passieren. Baukräne könnten umstürzen, weil der Boden plötzlich völlig verschlammt. Es könnte furchtbare Unfälle auf den Strassen geben, weil die Leute nicht mehr rechtzeitig bremsen können und sowieso immer zu schnell fahren. Menschen könnten auf dem Gehweg ausrutschen und sich das Genick brechen. Man könnte den Schirm eines unvorsichtigen Zeitgenossen ins Auge bekommen und dann mit nur noch einem Auge dastehen. Oder ein Kind sitzt gerade auf der Schaukel, die wird immer nasser, das Kind rutscht mitten im schönsten Fluge ab und fliegt - fliegt - und fliegt, landet im Gebüsch und ist... Ach, welch Schreckensversionen. Ich fürchte mich manchmal vorm Regen. Ehrlich!

Lena schrieb am 16.11. 2005 um 14:24:29 Uhr zu

Regen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es war bei den Wettkämpfen im Turnverein immer blöd, wenn es keine Ausweichvariante für Regen gab. Bei Regen auf dem Sportplatz zu turnen und dabei zu spüren, wie der Gymnastikanzug langsam durchweicht und klitschnaß an der Haut klebt, macht nur im heißen Sommer so richtig Spaß. Im Herbst ist es eklig und man kann es kaum erwarten wieder unter der heißen Dusche zu stehen.


lumina* schrieb am 16.3. 2001 um 14:52:38 Uhr zu

Regen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Also heute habe ich mir mal wieder den Himmel angeguckt, weil heute der erste wunderschöne Sonnentag seit einer halben Ewigkeit ist.

Ist euch schon mal aufgefallen, wie genial Wolken sind? Sie sammeln Wasser und wenn es genug ist, lassen sie es tropfenweise ab, damit es bei uns regnet. Ich meine, sie könnten ja auch alles auf einmal wieder runterlassen... Das wär dann doch eine schöne Sauerei... Und wenn man auch noch drunterstünde, unter dem Riesenkübel, der da ausgeschüttet wird... da würde kein Regenschirm mehr helfen *g*

Aber anstattdessen regnet es. Und wenn es auch manchmal ganz schön nerven kann, das sogenannte Sauwetter, ist es doch herrlich... Abgesehen davon: »Es kann ja nicht immer regnen.« *s*

Doofus schrieb am 16.11. 2000 um 01:17:52 Uhr zu

Regen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Regensburg.
In der Oberpfalz, nun es macht immer sehr viel freude durch die gässchen zu schlendern, um, finster dreinschauend, die einwohner zu mustern, ohne ihnen allerdings wirklich böses zu wollen, denn sie sind in der mehrzahl Katholiken, und Katholiken sind freundlich. Am Dom vorbei, der, blendend weiss, auf dem Platz leuchtet, um dann die Gemüter zu erregen.
Die dortige Ausstellung, 1000 Jahre Bayern, zeigt anschaulich und informativ, wie sich eben jenes schöne Land seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung entwickelt hat. Nicht schlecht sagt unsereiner, über die Fluren und durch die Birkenhaine schlendernd, aber da war doch noch etwas? Richtig! Der Brokatmantel des Bischofs!
Wie kleidsam doch, wie anmutig und aussergewöhnlich wäre so ein Kleidungsstück, zur Schau aufgetragen in den Gassen der Nürnberger Fussgängerzone, oder sogar auf der Kölner Domplatte! Wie gross also die Freude, festzustellen, bei der Lektüre des allfreitäglich erscheinenden Magazins der Süddeutschen Zeitung, das ein edles Stück in ganz ähnlicher Facon wohl just wieder heutzutage von einem Modemacher japanischer Provinienz (dessen Name mir leider nach kurzer Zeit wieder entfiel) hergestellt wird. Doch ach, wie schwer das Herz als man feststellt, dass der eitle asiatische Schneider in diesem Fall satte achttausendundfünfhundert Mark für seine Kunst in Anspruch zu nehmen gedenkt. Draussen nur Regen.

Mäggi schrieb am 25.11. 2001 um 16:29:02 Uhr zu

Regen

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 136

früher wurden die massen durch informationsvorenthaltung unwissend, unmündig und dadurch machtlos gehalten. diese strategie ist
aber nur begrenzt wirksam, denn irgendwann merkt auch der dümmste, daß ihm etwas vorenthalten wird, und macht sich vielleicht auf
die socken, sich die information anderweitig zu besorgen.
deshalb sind die mächtigen auf eine neue strategie verfallen, die wesentlich wirksamer ist: die informationsüberflutung. es wird an den
einzelnen eine unmenge an information weitergeleitet, aber kein bezugssystem, welche information nötig, überlebenswichtig o.ä. ist,
und welche nur speicherplatz im gehirn versaut. so ist es fast unmöglich, nützliche informationen herauszufiltern. so steht zum beispiel
mittlerweile fast jegliche information im netz, aber wenn man nicht weiß, wonach man suchen soll, wird man die information auch nicht
verwenden können.
informationsüberflutung ist eine sehr gefährliche form der verdummung, weil wir uns ja nicht für verdummt halten, sondern für gut
informiert.
wahrscheinlich bräuchten wir neue wahrnehmungsfilter, um die information zu sortieren - diejenigen, die wir uns in frühester kindheit
angeeeignet haben, reichen nicht mehr aus, weil sich die informationsstrukturen in letzter zeit so rasend schnell geändert haben.
vielleicht können die, die jetzt kinder sind, mit der informationsüberflutung später besser umgehen, weil sie ja damit schon
aufwachsen. socken mit Rüschen,lechz... Zimtbremse ist gut. Ich mag keinen Zimt. Ein Sensor, ein Geruchsensor, kein Drucksensor wird an die Teigschüssel gemacht, und sobald
Zimt in die Nähe kommt, klappt ein Deckel auf die Teigschüssel. Oder auf die Teemachmaschine. Die Prinzessin auf der Erbse gehört in die Kategorie des Drucksensors. Doch. ;-) umleitung ohne umschweif einschlagen,
sogleich immerzu durchwegs voran. Der tasmanische Teufel ist ein gar lustger G'sell. Ich hab mal einen gesehen, der konnte freihändig Guitarre spielen. los demonios de tasmania sind eine argentinische band, die hierzulande natürlich keiner kennt. machen aber trotzdem recht lustige
schräge musik. schräg fand ich schon immer sympathisch. Was muss auch alles immer so gerade und rechtwinklig sein? Nur damit die Welt nicht
zusammenkippt? soll sie doch! sympathisch sein ist prima.
nee, iss doch wahr, oder? Beweggründe kann man sich nach Belieben ausdenken. An Beweggründe werden keine Wahrheits oder Absolutheitsansprüche gestellt.
Das ist gut so. die
wahrheit ist, dass
ich
dich liebe!

wer bist
du,
dass das so ist? Oje. das is a harter Job. Bist du manchmal auch mit weniger zufrieden? ZUFRIEden binn ich wenn ich die bildleis sehe,die ich denke zufriedenheit heißt stagnation. sein gemüt?
der war so. thonet'sche schaukelstühle geben im lagerfeuer ein sehr schönes verbrennungsbild ab, so ornamental. In Estland mit den 5 Freunden und Becky am Lagerfeuer. Die 5 Freunde: Ilka, Hanna, Mel, Katha und die liebe extrafruity.

Wir sitzen ums Feuer und singen. Alles, was uns einfällt. Von 'Killing me softly' über 'WIZO' nach 'Pur'. Becky vermisst ihren Sokrates
und ich versuche, sie zu trösten. Es regnet ein wenig, ein Tropfen fällt mir auf die Hand. Ich nur »Huch, der Regen ist ja warm!« *ratter,
ratter im Kopf* »Ach nee... Die Becky hat mich angeweint...«

Wie peinlich! :o) Was kann man tun, wenn »Regen« gerade nicht da ist?

...warten? Manchmal liebe ich Regen. Ich liebe es im Regen zu tanzen. Gewitter mit Regen ist aber auch super. Ohne Regen könnten wir außerdem
nicht leben. Was ich hasse ist saurer Regen

GPhilipp schrieb am 18.11. 2001 um 21:33:59 Uhr zu

Regen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Waldrand sehe ich, wie die Regenwolke langsam näher kommt! Ein Schauer. Dicht am Baum suche ich Schutz unter dem Blätterdach.

Am Badesee krieche ich unter ein Gebüsch: Nadelhölzer, der Boden ist weich und wellig. Naß werde ich nicht!

Auf dem Fahrrad im Regencape mit Kapuze, scharfer Wind von Vorne, die Brille naß und beschlagen.

Vor der Musterung warte ich vor dem KreisWehrErsatzAmt im VW-Käfer, rauche Reval und schreibe ein paar Sätze ins Tagebuch.
In Venedig auf dem Zeltplatz (1976): im Autoradio höre ich Musik von Ralph Towner & Oregon. Auf der Windschutzscheibe läuft das Wasser herunter, ich sehe alles verschwommen.

Meinen ersten Liedtext schrieb ich auf einen schmalen KaufMannsBlock in der Küche nach dem Mittagessen: »It's raining, it's raining! It has been raining now for three hours, we are running to catch our friends...« (in Anlehnung an eine Geschichte aus dem Englischbuch)
Später ging ich hoch ins Schlaf- und SchulArbeitsZimmer und suchte mir eine passende Melodie auf der Gitarre.

Ständig kaufe ich mir billige Regenschirme und vergesse sie irgendwo.

Warmer Regen in Paris; in London regnete es oft, aber nur kurz.

lumina* schrieb am 12.3. 2001 um 15:36:53 Uhr zu

Regen

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Jeder, der behauptet, der Sonnenschein bringt Freude, hat noch nie im Regen getanzt

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