Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
102, davon 96 (94,12%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 53 positiv bewertete (51,96%) |
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1,853 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.7. 2006 um 22:57:34 Uhr schrieb Luca
über Muskelfrau |
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am 18.11. 2024 um 12:08:03 Uhr schrieb Christine
über Muskelfrau |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 8.9. 2013 um 20:28:17 Uhr schrieb susie über Muskelfrau
am 6.1. 2019 um 17:12:06 Uhr schrieb Daggi über Muskelfrau
am 18.11. 2024 um 10:55:15 Uhr schrieb Christine über Muskelfrau
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Muskelfrau«
Spalty schrieb am 5.9. 2006 um 21:36:21 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Es gibt nichts Ästhetischeres und Anmutigers als eine muskulöse Frau. Muskeln verleihen einer Frau einfach zusätzliche Erotik und Weiblichkeit.
jenny schrieb am 22.3. 2010 um 07:51:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein für allemal muß es den Männern die Möglichkeit genommen werden, über ihren Schwanz zu bestimmen. Der Schwanz ist genau wie der ganze Körper eines Mannes Eigentum seiner Frau, und die sagt, was Sache ist. Wenn das einmal sichergestellt ist, hat eine Frau jeden Mann fest im Griff und kann mit ihm machen, wonach ihr beliebt.
Jeder Mann muß unerbittlich dazu abgerichtet werden, daß seinen Schwanz nur eine Frau berühren darf und er ihn nur auf ausdrücklichen Wunsch einer Frau verwenden darf! Selbstbefriedigung muß endlich wieder als das bezeichnet und ebenso bestraft werden, was es ist: nämlich ein Verbrechen an allen Frauen. Diese eigentlich ganz logische und natürliche Haltung durchzusetzen dürfte am Anfang gar nicht so leicht sein. Die letzten Jahrzehnte haben hier für die Männer die letzten noch existierenden Hemmungen hinweg gefegt. Umso energischer müssen Frauen hier vorgehen.
Zum Glück gibt es Wissenschaflterinnen, Ärztinnen und Erzieherinnen, die sich einige wirksame Methoden ausgedacht haben, um dieses größte Problem anzugehen. Ihre Grundaussage ist immer wieder, daß in der Abrichtungsphase eine geschlossene Abteilung das beste wäre. Dort kann es den Jungs in aller Ruhe und ganz systematisch ausgetrieben werden. Schwanzdressur ist einfach eine langwierige Sache, weil es den Kern der männlichen Eigensinnigkeit betrifft.
In der Abrichtungsphase dürfen Männer nie unbeobachtet bleiben. Der Schwanz sollte solange es geht für die Hände unerreichbar sein. Insbesondere im Bett müssen die Hände gefesselt sein. Unter Tags sollte ein Keuschheitsgürtel unsittliche Berührungen unmöglich machen. Es macht sich aber auch gut, den Schanz und die Eier streng zu fesseln oder an Bauch oder Schenkel zu kleben. Selbstverständlich sollten die Jungs in dieser Phase unten vollkommen ausrasiert sein. Wie kleine Buben eben. In dieser Zeit hätte nämlich die Abrichtung mit den besten Erfolgsaussichten stattfinden können. Zur Beschleunigung der Abrichtung gibt es aber noch einige wirklich wirksame Vorschläge:
Der Junge muß antreten, bekommt die Vorhaut ganz zurückgeschoben und nun wird mit einer stark juckenden Creme die Eichel fest einmassiert. Jetzt wird er ausgelassen und wenn seine Hände auch nur in der Nähe seiner Hüften kommen wird er geohrfeigt. Sollte er sich tatsächlich berühren oder sonstwie versuchen, sich Erleichterung zu verschaffen wird er über einen Strafbock geschnallt und gnadenlos mit dem Rohrstock verdroschen. Am Ende der Prozedur wird er nochmals mit der Creme einmassiert, bekommt einen dicken Analzapfen hinten rein, wird bis kurz vor den Höhepunkt gewichst und dann in einer Ecke des Raumes so festgebunden, daß der zuckende Schwanz frei in der Luft wippt und er weder Hände noch Füße bewegen kann.
Der Junge wird mit den Händen über Kopf festgebunden und mit der Hand so lange gewichst bis er einen Steifen bekommt. Danach wird sein Schwanz mit einem kurzen biegsamen Lederriemen so lange geschlagen, bis er wieder vollkommen in sich zusammengefallen ist. Das wird so lange gemacht, bis sein Schwanz feuerrot ist und er bei jeder Wichsbewegung zu jammern beginnt.
Medizinerinnen verwenden gerne Erektionsmelder. Das ist ein elastisches Gummiband, das ihm über den Schwanz gezogen wird. Jetzt werden ihm die üblichen Pornoprodukte gezeigt, wo ein Mann eine Frau als Fickfetzen gebraucht. Bei jeder Erektion dehnt sich der Gummi aus und bringt eine Glocke laut zum läuten Jetzt ist es Zeit für die Erzieherin, eine Peitsche zur Hand zu nehmen und ihn so lange wie nötig den Arsch zu verhauen. Natürlich ist er dabei vollkommen bewegungsunfähig
Bei Jungens ist es auch relativ leicht durch ein intensives Verhör herauszufinden, ob sie es sich unerlaubterweise selbst gemacht haben. Wichtig ist, daß den Männern mit der Zeit klar wird, daß unerlaubtes Wichsen im günstigsten Fall einen grün und blau geschlagenen Hintern nach sich zieht. Wenn sie weniger Glück haben, werden sie in eine der geschlossenen Abteilungen gesteckt, wo es dann für sie aber wirklich nichts mehr zu lachen gibt.
Wenn die Abrichtungsphase mal zu Ende ist, ist es trotzdem wichtig, auf die besonders gefährlichen Zeiten zu achten. Wenn er im Bett liegt kann es nicht schaden, mit dem Rohrstock unterm Arm ins Zimmer zu kommen, ruckartig die Decke zurückzuziehen und seinen Pimmel genau auf verräterische Spuren zu untersuchen. Genauso ist die Kontrolle beim Pinkeln oder beim Waschen ganz wichtig.
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