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Der erste Text am 1.1. 2000 um 20:21:30 Uhr schrieb
Danny über Mad
Der neuste Text am 5.7. 2019 um 02:17:26 Uhr schrieb
MAD über Mad
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am 31.10. 2002 um 22:53:44 Uhr schrieb
molike.de über Mad

am 27.8. 2005 um 01:19:45 Uhr schrieb
11eoJ über Mad

am 21.5. 2005 um 20:17:09 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Mad

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Assoziationen zu »Mad«

noname schrieb am 25.8. 2000 um 22:58:27 Uhr zu

Mad

Bewertung: 4 Punkt(e)

Militaerischen Abschirmdienst (MAD)
German Military Intelligence
VORWORT
Sehr geehrte Leser !

Aufgrund der Entwicklung des Rechtsextremismus und juengste Bombenanschlaege in Deutschland, sehe ich mich gezwungen mein Schweigen zu brechen und folge den Aufrufen des Bundespraesidenten Rau, Bundeskanzler Schroeder und dem Praesidenten des Deutschen Bundestages Herrn Thierse, den Gefahren der terroristischen Bedrohung durch Rechtsextreme, zu begegnen und die freiheitliche, demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu schuetzen; dieses im Rahmen der heutigen und nachfolgenden Veroeffentlichungen.

Der Schrei nach Zivil Courage durch die genannten politischen Persoenlichkeiten wird von mir so beantwortet, dass der Bundesbuerger und die Weltoeffentlichkeit nun endlich erfaehrt was fuer schwerwiegende Folgen es fuer den Einzelnen haben kann, wenn er denn solchen Aufrufen der Bundesregierung folgt.

Ich moechte vorab hervorheben, dass es sich mitunter um Dokumente handelt, die direkt oder indirekt mit meiner nachrichtendienstlichen Taetigkeit als Fallschirmjaeger der Bundeswehr zu tun haben. Mit dem heutigen Bericht und der dazugehoerigen Anlagen in Form eines Schreiben an den Praesident des Deutschen Bundestages Herrn Thierse und Veroeffentlichungen ueber meinen Fall in der Frankfurter Rundschau, startet eine Reihe von Veroeffentlichungen die einmal das Selbstverstaendnis einer Bundesregierung in Bezug auf Fuersorgepficht aufzeigt, wenn man fuer den Bestand der Bundesrepublik Deutschland einsteht und im Anschluss die militaerischen und politischen Verantwortlichen sich der Verantwortung entledigen!

Es handelt sich bei der heutigen und nachfolgenden Veroeffentlichungen um Vorgaenge die alle Dienststellen der Bundeswehr betreffen, angefangen bei meinem Disziplinar Vorgesetzten, MAD, ueber Stammdienststelle des Heeres (SDH), Heeresamt (HA), Streitkraefteamt (SKA), dem stellvertretenden Generalinspekteur der Bundeswehr, Staatssekretaere, bis hinauf zum ehemaligen Minister der Verteidigung Volker Ruehe.

Ferner sind folgende Institutionen und Personen mit meinen Fall beschaeftigt gewesen: Wehrbeauftragte Marienfeld, Verteidigungsausschuss, sowie als auch der Petitionsauschuss. Zum juengsten Geschehen, der Praesident des Deutschen Bundestages Herrn Wolfgang Thierse. Ich bringe hier meinen Dank an den Herrn Bundestagspraesidenten an, der, in aufrichtigem Glauben an die Demokratie und Gerechtigkeit, versucht hat mich zu unterstuetzen. Leider ist auch dieser Versuch in das Leere gelaufen. Auf einen Bescheid zum Verlauf des weiteren Verfahrens in Bezug auf meine Verwaltungsklage gegen das BMVg, steht eine Antwort von Seiten des Verwaltungsgericht noch immer aus, nach nunmehr 32. Monaten Verfahrensdauer! Die Fuelle der Stellungnahmen des BMVg zu meinem Fall werden auf dieser Webseite in vollem Umfang zur Verfuegung gestellt. Auf sich ergebende Fragen steht das BMVg sicherlich gerne zur Verfuegung. Ferner sei auch darauf hingewiesen, dass vorliegender Schriftverkehr der oben aufgefuehrten Dienststellen und Personen hier in den naechsten Ausgaben veroeffentlicht werden.

In spezieller Form werden einige Dienststellen und Personen durch Foto und Tonbandaufnahmen fuer ihre Leistungen von mir gewuerdigt. Eine Anerkennung fuer deren moralischen Bankrott muss ja nun einmal sein.

Alle Reaktionen von Seiten der Bundesregierung und sonstigen Beteiligten, auf heutige und kommenden Veroeffentlichungen, werden auf dieser Webseite bekannt gegeben.

Fuer Kommentare oder Anfragen auf spezielle Vorgaenge koennen Sie ihre E-mail an folgende Adresse senden: <jya@pipeline.com>. Vorrangig steht aber die Veroeffentlichung des vorhandenen Materials, um es der Oeffentlichkeit schnellstmoeglich zur Verfuegung zu stellen. Ferner bietet sich die Moeglichkeit die Biographie meines Sponsors Mr. John Young, auf folgender Internet Adresse durchzulesen: http://cryptome.org.

Ich moechte es hier nicht versaeumen, meinen aufrichtigen Dank und der meiner Familie Herrn John Young gegenueber zum Ausdruck zu bringen. Ohne seine Hilfe, waere dieses Projekt fuer mich in dieser Form nicht moeglich gewesen. Diese selbstlose Hilfe ist ein Beispiel dafuer, wenn Menschen den Glauben an Gerechtigkeit nicht aufgeben; egal wie gross die Repressallien auch sein moegen!

Ferner schulde ich auch Herrn Burkhard Schroeder meinen herzlichen Dank dafuer, dass er als Schriftsteller und freier Journalist mich in meiner Sache unterstuetzt. Eine Biographie ueber Herrn Schroeder findet sich auf der Webseite: http://www.burks.de

Abschliessend in meiner Danksagung ist es fuer mich von besonderer Bedeutung meinen Dank an Frau Annelie Buntenbach, MdB, mit ihren persoenlichen Mitarbeitern, vom Buendnis 90 / Die Gruenen, zum Ausdruck zu bringen. Frau Buntenbach hat in einer bewundernswerten Form ueber nunmehr vier Jahren hinweg, fuer mich in der anhaltenden politischen Auseinandersetzung Stellung bezogen. Sie hat meine Familie und mich mit grossem persoenlichen Einsatz Unterstuetzt. Frau Buntenbach hat versucht, dass die in meinem Fall politischen Verantwortlichen ihrer Fuersorgepflicht mir gegenueber nachkommen. Leider war dieses nicht so und der Hoehepunkt des Missbrauchs der Regierungsgewalt spiegelte sich darin wieder, dass die alte Bundesregierung es verhindert hat, dass ich nach einem Antrag des Buendnis 90 / Die Gruenen, vor dem Untersuchungsauschuss des Deutschen Bundestages zum Fall Rechtsextremismus in der Bundeswehr, und welche Informationen wurden an die Narichtendienste MAD und Verfassungsschutz geliefert, als Zeuge nicht aussagen durfte. In diesem Zusammenhang sei erwaehnt, dass mir von Seiten meines Dienstherrn seinerzeit damit gedroht wurde, dass man meine Identitaet und der Aufenthaltsort meiner Familie in der rechten Szene bekannt geben wuerde falls ich mit meinem Wissen in vollem Umfang an die Oeffentlichkeit gehe! Allein an diesem Beispiel laesst sich vermuten, was sich alles hinter meinen Fall verbirgt.

Im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) und dem Militaerischen Abschirmdienst (MAD) wurde ich als Angehoeriger der Fallschirmjaegertruppe darauf angesetzt die rechtsextremistische Partei Nationalistische Front (NF) zu infiltrieren.

Wenn meine Erkenntnisse aus diesem Einsatz richtig genutzt worden waeren, haette dieses Menschenleben retten koennen; dieses war aber nicht der Fall. Nun ist es so, dass Chancen vertan worden sind und unschuldige Opfer durch verschiedene Formen der Gewalt, mitunter auch durch die juengsten Bombenanschlaege, zu beklagen sind.

Ich habe durch mein Einstehen fuer die freiheitliche, demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland mein eigenes Vaterland verloren und lebe nun ein Leben mit staendigem Blick ueber meine Schulter; dieses dadurch bedingt, dass mein alter Dienstherr und die Bundesregierung (alt und neu) die politische Verantwortung fuer meinen Fall nicht uebernommen und mich meinem Schicksal ueberlassen haben. Der besondere Schutz der Familie, der in Deutschland einen besonderen Stellenwert besitzt, kommt meiner Familie nicht zugute; vielleicht deswegen nicht, weil ich es mit meinem seinerzeitigen Dienstherrn verspielt habe?

Die Bedrohung fuer die Existenz meiner Familie und mir, wurde kaltbluetig durch die militaerischen und politischen Verantwortlichen in kauf genommen, unabhaengig davon, dass es offen auf der Hand lag welchen Bedrohungen ich ausgesetzt wuerde, sollte sich mein Dienstherr nicht fuer mich verwenden. Nun, mein Dienstherr Ruehe und Altbundeskanzler Dr. Kohl haben sich gegen mich verwendet und sich ihrer Fuersorgepflicht entledigt. Die neue Bundesregierung fuehlt sich genauso wenig verantwortlich fuer mich wie es die alte Kohl Regierung war. Man sollte annehmen, dass zumindest mit einem neuen Verteidigungsminister (Herr Scharping) Hoffnung aufkommt, dahingehend, dass dieser Herr Minister sich der Verantwortung fuer meinen Fall bewusst ist. Aber weit gefehlt, auch Herr Scharping ist jemand dessen eigene Karriere wichtiger ist, als das Schicksal eines Soldaten, der sich gegen eine terroristische Bedrohung von Rechts, vor den Staat gestellt hat.

Es ist der selbe Schlag von Politikern heute, wie sie es auch unter der CDU Regierung war, die sich jetzt an die Bevoelkerung der Bundesrepublik Deutschland wenden und nach Zivil Courage verlangen. Ich frage Sie Herr Bundeskanzler Schroeder, wo ist meine Menschenwuerde , wo ist der besondere Schutz der Familie fuer meine Familie? Wie koennen Sie sich denn moralisch noch verantworten, wenn Sie die Bevoelkerung auffordern fuer den Staat einzustehen und unsere junge Demokratie in Deutschland zu schuetzen, wenn es so einen Fall wie meinen gibt? Dass, wonach Sie aufrufen habe ich mit meinem MAD Einsatz schon im Jahre 1989 geleistet; was haben Sie und Ihre Regierung getan um der Verantwortung mir gegenueber gerecht zu werden?

Was hat die Kohl Regierung mit den Informationen von 1989 gemacht, als ich aufgedeckt hatte, dass der Chef der Nationalistischen Front, Meinolf Schoenborn, eine terroristische Vereinigung gegruendet hat? Nichts ! Ganz im Gegenteil, man hat 25. Beschuldigte in dem Zusammenhang laufen lassen. Menschen sind in Deutschland umgekommen, weil die Nachrichtendienste meine Informationen nicht richtig verarbeitet haben, das ist eine der Bilanzen des MAD und des Bundesamt fuer Verfassungsschutz!

Ueber 10. Jahre hinweg wurde immer wieder durch die Kohl Regierung und der Ihrigen Herr Bundeskanzler Schroeder, brav verkuendet, dass es keine Bedrohung von Rechts gibt. Dies war auch die selbe Begruendung dafuer, dass man sich der politischen Verantwortung und Fuersorgepflicht mir gegenueber entzogen hat. Es gab fuer mich keinerlei Bedrohung und Gefahren, keine die durch die fuer mich Verantwortlichen erkennbar waren; wie bequem es doch sein kann, wenn man an der Macht ist, oder?

Ich werde weiterhin beobachten, wie sich die politischen Verantwortlichen gegenueber dem Waehler und Bundesbuerger in ihren Aufrufen aeussern. Dem entsprechend werde ich dann mit konkreten Beispielen auf dieser Webseite antworten. Ich fuehle mich nun nicht mehr einer Regierung der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet; wohl aber meinem Vaterland und dessen Bevoelkerung.

Nein Herr Bundeskanzler, erwarten Sie bitte nicht, dass ich Stillschweigend zuschauhe wenn sich politische Verantwortliche mit doppelter Moral an das Volk wenden und dazu Aufrufen die Menschenwuerde mit Zivil Courage zu verteidigen und gleichzeitig meine Familie und mich auf dem politischen Gewissen haben. Ferner sollten Sie jeden, der sich fuer Ihre Zwecke in Ihren Aufrufen vor den Karren spannen laesst, ueber meinen Fall aufklaeren, denn ich glaube mal nicht dass es Herr Westernhagen und Herr Boris Becker begruessen wuerden, sich fuer dopperlte Moral verwenden zu lassen.

Herr Bundeskanzler, ich kaempfe nun ueber 10. Jahre dafuer, dass die politischen und militaerischen Verantwortlichen ihr Wort einloesen und meiner Familie und mir den Schutz zukommen lassen, der uns ein Leben in Frieden und Freiheit ermoeglicht und nicht ein Aufenthalt im Ausland mit einem auslaufenden Visum. Die Menschen in unserer Heimat haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit einem Buerger in Uniform geschehen kann, wenn er fuer die freiheitliche, demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland eintritt.

Mit freundlichen Gruessen,

Ein Staatsangehoeriger der Bundesrepublik Deutschland

Danny schrieb am 1.1. 2000 um 20:21:30 Uhr zu

Mad

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mad war immer eine Super-Zeitschrift. Ich denke, diesen Humor kann man nur mit einem bestimmten Intellekt kapieren. Der Trick ist meiner Ansicht nach, daß die Witze so flach sind, daß man über die Dummheit lachen muß.

Dumme Menschen kapieren das nicht, weil sie irgendwie keinen Unterschied sehen. Die Witze sind eben so flach wie sie selbst und wie ihre ganze Denke. Deshalb finden sie Mad 'doof'.

Ich finde Mad ist eine gute Zeitschrift. Gibts das eigentlich noch ?

Bettina Beispiel schrieb am 14.2. 2001 um 12:05:19 Uhr zu

Mad

Bewertung: 1 Punkt(e)

Viel schöner hätte es nicht sein können: Deutschland soll eine
Insel in der Karibik gehören. Das meldete am Montag das
Internetmagazin »Thema1«. Doch der Traum vom Strand unter
deutscher Fahne endete schnell. Die Insel ist eher für
DDR-Nostalgiker als für Badeurlauber interessant.

Chris schrieb am 28.10. 2001 um 17:03:19 Uhr zu

Mad

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mad gibt es wieder. Nach einer Zwangspause Mitte der Neunziger ist es seit ungefähr drei Jahren wieder da. Das zurzeit vorliegende Heft hat als Titelthema die Ausländer in Deutschland. Meiner Meinung nach ein gewagter Titel, aber das heft ist gut. Ich kaufe mir Mad seit einiger Zeit, weil es vom Alltag ablenkt und mich immer wieder zum Lachen bringt. Mad findet man in so ziemlich jedem Bahnhof- und Kioskladen. Das nächste Heft (Ankündigung im derzeitigen Heft) verarscht das gesamte Jahr 2001. Wer nur ein bisschen Sinn für Humor hat wird sich totlachen. Also zum nächsten Kiosk und einfach mal kaufen. Kostet zwar 5 Mark *Teuer* aber es lohnt sich.

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