Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
13, davon 13 (100,00%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.12. 2005 um 07:36:12 Uhr schrieb Charlie
über MASH-4077 |
Der neuste Text |
am 23.7. 2012 um 23:35:40 Uhr schrieb Findus
über MASH-4077 |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 13.6. 2012 um 10:58:29 Uhr schrieb Dipl Ing über MASH-4077
am 8.12. 2005 um 07:47:26 Uhr schrieb mcnep über MASH-4077
am 23.7. 2012 um 23:35:40 Uhr schrieb Findus über MASH-4077
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MASH-4077«
Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 07:44:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
FOLGE 004
»Das total verrückte Feldlazarett«
(Orginaltitel: Chief Surgeon Who?)
1.Ausstrahlung: 08.Oktober 1972
Daß Frank ein lausiger Chirurg ist, ist klar. Deshalb wendet man sich in schwierigen Fällen an Hawkeye. Das paßt Frank überhaupt nicht und er reicht bei Henry eine formelle Beschwerde ein. Pierce würde ihn nicht grüßen, ihn duzen und beim Vornamen nennen. Das sei gegen die Vorschriften. Henry klärt ihn auf, daß was dem Grüßen am nächsten komme sei, wenn der Lagerhund die Fliegen hinter seinem Ohr verscheuche. Da Frank sich aber nicht abwimmeln läßt, zitiert der genervte Henry Hawk herbei. Der erscheint in voller Uniform - Unterwäsche, Bademantel - was Frank auch sofort anprangert. Frank und Hawk bekommen sich in die Wolle und Henry platzt der Kragen. Es sei Zeit, endlich für klare Verhältnisse zu sorgen und einen Chefchirurgen zu benennen und der heißt - Pierce! Frank klappt das nicht vorhandene Kinn herunter, er ist empört, aber Henry wirft ihn mit den Worten hinaus: »Frank, womit sie bei mir nie etwas erreichen werden, ist, wenn sie meine Frau imitieren!« Zur Ernennung des neuen Chefchirurgen gibt's 'ne kleine Party - verbunden mit Hawks feierlicher Inthronisation. Diese wird stilvoll durchgeführt - mit Handball-Reichsapfel und Abflußpumpen-Zepter. Frank heult sich indessen bei Margaret aus, die ihn tröstet. In ihrer Leidenschaft schubsen sie die Schreibmaschine vom Tisch, auf der Frank gerade seinen Bericht an General Hammond tippt. Aber es gibt ja noch das Telefon. Als der General im Lager eintrifft, wird er von den beiden Majors schon erwartet. Frank berichtet, in der Chirurgie liege bereits seit halb zwei ein Schwerverwundeter und der Chefchirurg Pierce, nun ... . Als der General den Sumpf betritt, ist eine etwas müde Pokerpartie im Gange. Der General kann es nicht fassen, daß der Chefchirurg dieser Einheit in aller Seelenruhe Karten spielt, während ein Schwerverwundeter einfach so da rumliegt. Er versucht, Hawk zum Operieren zu zwingen. Aber der weigert sich - mit gutem Grund. Denn Hawk weiß, daß der Patient noch nicht stabil genug ist für die Operation. Davon aber hat der General keine Ahnung und so macht er sich empört auf die Suche nach Colonel Blake. In dessen Büro sitzt Corporal O'Reilly, lässig Henrys Zigarren rauchend und seinen Schnaps schlürfend. Der General ist verzweifelt. Nun sucht er Henrys Zelt auf und begegnet auf dem Weg dorthin Corporal Klinger, der in voller 'Uniform' Wache schiebt. Aber der General und Klinger kennen sich bereits und so zieht der Fummeltick beim General nicht. Klinger sieht jedoch keinen Grund, nicht weiter auf seiner Paragraph-Acht-Masche zu reiten und galoppiert mit »Tatütata, der Feind ist da!« davon. Als der General völlig entnervt Henrys Zelt erreicht, findet er dort nur Lt. Scorch vor. Henry erscheint jedoch auch bald - mit einer Dose Würmer, zum Angeln natürlich. Der General ist dem Wahnsinn nahe. »Wissen sie eigentlich, daß bei ihnen ein Mann Wache schiebt, der ein Kleid trägt?« »Na, zum Glück hat er ja die Beine dafür«, antwortet Henry. Hawk schrubbt sich inzwischen für die Operation und nun klärt er den General darüber auf, daß der Puls des Patienten viel zu schnell und der Blutdruck zu niedrig war, als er hier ankam. Nun habe er mehrere Einheiten Blut bekommen und sei stabil genug, die Operation durchzustehen. Der General ist bei der Operation zugegen und sehr beeindruckt von Pierce' chirurgischen Fähigkeiten. Für ihn ist die Beschwerde der beiden Majors erledigt. Klinger läßt es sich nicht nehmen, sich stilvoll vom General zu verabschieden - nur mit seinem Gewehr bekleidet!
Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 07:46:57 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
FOLGE 005
»Über alles geliebte Sklavin«
(Orginaltitel: The Moose)
1.Ausstrahlung: 15.Oktober 1972
Ein gewisser Sergeant Baker ist auf der Durchreise. Zu seinem Reisegepäck gehört eine junge Koreanerin, die er wie eine Sklavin behandelt. Sie muß kochen, seine Wäsche waschen, Schuhe putzen und sein gesamtes Gepäck schleppen. Sie tut das alles ohne Widerstreben, denn er hat sie ihrer Familie abgekauft. Diese will sie nicht entehren und deshalb bleibt sie bei diesem Schmalzsack-San. Hawkeye, Trapper und Spearchucker sind empört, aber Ho-Jon erklärt ihnen, daß es bei koreanischen Familien durchaus üblich sei, die Kinder zu verkaufen, da ihnen oft nichts anderes übrigbleibe. Die drei Ärzte aber wollen sich mit dieser Tatsache nicht abfinden und versuchen, die sogenannte Moose freizubekommen. Hawk versucht es zuerst durch einen direkten Befehl, für den er sich sogar in Uniform schmeißt, aber Baker weiß, daß Hawk nur begrenzte Befehlsgewalt über ihn hat. Dann beschließen die drei, ihn beim Pokern auszunehmen, was ihnen durch eine List auch gelingt. Um sein Geld wiederzubekommen, rückt Baker das Mädchen, das Jang-Hi heißt, raus. Leider gibt es da ein Problem: Die Kleine kann nicht begreifen, daß sie nun frei ist. Sie glaubt, Hawkeye hätte sie gekauft. Aber Hawk hält wenig davon, Moose-Besitzer zu sein und außerdem stiftet sie nichts als Ordnung und Sauberkeit im Sumpf. Weil sie ihn aber nicht verlassen will, steckt er sie in den nächsten LKW nach Seoul. Doch schon bald ist sie wieder da. Nun schicken sie Ho-Jon nach Seoul; er soll jemanden von ihrer Familie ausfindig machen und herbringen. In der Zwischenzeit versuchen sie, Jang-Hi zu entmoosifizieren, das heißt, einen Menschen mit Selbstachtung aus ihr zu machen. Ho-Jon bringt tatsächlich jemanden aus Jang-His Familie mit - ihren kleinen Bruder, der ein ganz cooles Bürschchen ist. Er will sie mitnehmen, aber gleich wieder weiterverkaufen. Jang-Hi stimmt erst zu, weil sie eben so erzogen wurde, überlegt es sich dann aber anders und beschließt, künftig selbst über ihr Leben zu bestimmen.
Charlie schrieb am 8.12. 2005 um 08:08:29 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
FOLGE 010
»Der Dieb will nur das Beste«
(Orginaltitel: I Hate a Mystery)
1.Ausstrahlung: 29.November 1972
Die 4077ste wird von einer Verbrechenswelle heimgesucht. Es werden Gegenstände gestohlen; Dinge, die ihren Besitzern viel bedeuten: Franks silberner Bilderrahmen, der das Foto seiner Mutter ziert, Henrys Geschenk für Lt. Scorch, Trappers Uhr, Margarets Haarbürsten und Hawks silberner Sektquirl. Henry beruft eine Versammlung ein, auf der er den Dieb auffordert, die gestohlenen Dinge zurückzugeben. Dazu wird das Licht ausgeschaltet, was aber nur zur Folge hat, daß weitere Gegenstände verschwinden. Nun reicht es Henry und er nimmt höchstpersönlich eine Durchsuchung sämtlicher Zelte vor. Niemand bleibt davon verschont, auch nicht seine rechte Hand, Radar O'Reilly. Zuletzt wird der Sumpf durchsucht. Es ist allerdings keine gute Idee von Henry, auch im verrußten Ofenrohr nachzusehen. Hawks Feldkiste jedoch verbirgt eine große Überraschung, selbst für den Besitzer - sie enthält die entwendeten Gegenstände! Die Majors Burns und Houlihan bestehen auf einem Kriegsgerichtsverfahren, denn für sie gibt es keinen Zweifel, daß Hawk der Dieb ist. Daraufhin wird er unter die Bewachung von Radar gestellt, der sein Observationsobjekt fortan nicht aus den Augen läßt. Hawk wird das zu bunt und er greift zu einer List: Über den Lautsprecher läßt er verlauten, daß die gestohlenen Gegenstände auf Fingerabdrücke untersucht werden sollen und daß Henry eben diese Dinge in seinem Schreibtisch verwahrt. Damit will er den Dieb veranlassen, seine Tat zu wiederholen. Was der auch tut. Daraufhin zitiert Hawk die gesamte Mannschaft zu einer nächtlichen Zusammenkunft ins Messezelt, um den Schuldigen zu überführen. Er selbst erscheint dort in der Verkleidung eines Sam Spade und macht klar, daß hier jeder verdächtig ist. Aber er habe dem Dieb eine Falle gestellt. Da er die Gegenstände mit einer chemischen Substanz behandelt habe, würden sich genau in diesem Augenblick die Fingernägel des Täters blau färben. Der einzige, der prompt seine Hände versteckt, ist Ho-Jon. Obwohl Hawk nur geblufft hat, ist klar, daß Ho-Jon der Dieb ist. Allerdings tat er es nur, um Geld für seine Familie zusammenzubekommen, hatte also ein edles Motiv. Da niemand Ho-Jon böse ist, ist die Sache erledigt.
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