Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 292, davon 282 (96,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 94 positiv bewertete (32,19%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 02:11:03 Uhr schrieb
Camou über Lust
Der neuste Text am 21.9. 2024 um 06:01:11 Uhr schrieb
Geile Hübsche über Lust
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am 5.5. 2005 um 17:48:47 Uhr schrieb
Supernase über Lust

am 25.2. 2004 um 23:39:57 Uhr schrieb
biggi über Lust

am 1.5. 2004 um 10:58:37 Uhr schrieb
cid über Lust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lust«

y21r schrieb am 10.6. 2001 um 22:11:16 Uhr zu

Lust

Bewertung: 4 Punkt(e)

Recht auf Lust

Bedenkt man beim Durchlesen dieser Foren, daß Kulturkonzepte wie Maskulinum und Femininum, Mann und Frau, und den damit verbundenen Verhaltenspraktiken und Regeln, das Recht auf Ausübung und Entfaltung der eigenen Sexualität oft vollkommen ignoriert.

Das Recht auf seine eigene Sexualität scheinen viele zu verkennen; man repetitiert immerwieder die alten Formeln des pervertierten Schwulen (z. B. Bindungsimpotenz!!!) und glaubt sich modern, als ob in Deutschland nun auch das neue Zeitalter angebrochen ist, als ob aus ausgedienten Psychologien und deren Leitbildern heraus unsere Sexualität zur vollen Anerkennung gekommen ist, wenn in Wirklichkeit Sexualität hier immer nur gegen die alten traditionellen Muster abgemessen wird und der Schwule, der die alten Tabus bricht, den alten Vorschriften entsprechend, als negativ angesehen wird und dies sogar, im
Jahr 2001, in Ignoranz der wissenschaftlichen Erkenntnisse, angesichts der biologischen Vorgänge der weiblichen und männlichen Sexualhormone und Gehirnstrukturen.

Menschliche Sexualität befriedigend zu definieren, scheitert hier genau an den sozio-kulturellen und historischen Kontexten, die von Lust und menschlicher Sexualität als ein Recht im Einklang mit den universellen Menschenrechte, absolut nichts wissen wollen. Jeder Schwule hat das Recht auf sexuelle Freiheit, sexuelle Autonomy, sexuelle Integrität, sexuelle Lust und deren emotionalen Ausdruck selbst zu kontrollieren, was mehr ist als nur erotisches Vergnügen oder Sexualakte.

Das Individum hat das Recht, seine Sexualität durch Kommunikation, Berühren, emotionalen Ausdruck und Liebe zum Ausdruck zu bringen; das Recht sich sexuell frei assozieren zu können, zu heiraten oder nicht heiraten zu wollen, sich zu scheiden oder andere sexuelle Verbindungen frei nach seiner Wahl zu treffen.

Ich habe es satt wegen meiner Geilheit, meiner Lust auf ONS, von anderen Schwulen in die Ecke gestellt zu werden; wenn der einzige Zweck ihres Bindungsgeredes es doch ist, mich zu kontrollieren, meine Geilheit zu domestizieren, und zwar nach den uraltesten Vorschreibemustern.

Und wenn ich mir vorstelle, daß tausende Schwule in die Nacht entlassen werden und andere Schwule haben ein Problem damit, daß die »meißten nur« zur Lustbefriedigung sich tummeln, und jammern, alle nur ONStänder wollen, keine »festen Bindungen«, ähnlich dem Millionär, der keine Armen findet, dann frag ich mich, wann denn wohl die sexxuelle Revolution kommt, die mir meine Lust, politikfrei, ohne Ballast, ohne gefeilschtes Moralienrepertoire, Ethiken, Kategorien und pervertierten Stammtischparolen, mir mein Recht
auf Lust als freier Mensch, endlich mal kritiklos, gönnt ?

Nienor schrieb am 16.3. 2000 um 09:51:26 Uhr zu

Lust

Bewertung: 9 Punkt(e)

Viele sagen, die Lust ist das tierische im Menschen, im Gegensatz zum Geist und der Vernunft, dem göttlichen.

Manchmal frage ich mich, warum die Menschen oft so grausam göttlich sind. Für mich haben die Naturwissenschaften und viele Erfindungen nichts göttliches. Vielmehr offenbart sich in diesem Willen zur grenzenlosen Macht das wirklich tierische im Menschen.
Ich glaube, daß es besser wäre, wenn der Mensch manchmal daran denken würde, daß er im Grunde doch ein Tier ist und aus diesem Zusammenhang die Lust und besonders die Lust am Hier und Jetzt wieder entdeckt.

Scarfinger schrieb am 26.8. 2001 um 03:14:59 Uhr zu

Lust

Bewertung: 10 Punkt(e)

"Frauen benutzen Sex, um Zärtlichkeit zu bekommen.
Männer benutzen Zärtlichkeit, um Sex zu bekommen."

Is was dran. Schade für beide.
Vielleicht sollte man sich vorher absprechen?

Jöhres schrieb am 29.5. 2003 um 18:50:16 Uhr zu

Lust

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sie standen am Fluß, der Blick weit, nach allen Seiten offen.
Kein Mensch weit und breit. Die Sonne strahlte auf ihr
hellbraunes Haar, durchflutete den warmen Frühlingstag und
ließ ihr Glitzern über den Fluß gleiten.

Er sah sie an. Ihre Blicke begegneten sich.
Sie lächelte und ließ seine Hand los, hielt sich an seinen
Armen fest und stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um ihn zu küssen.

Er spürte ihre warmen, sanften Lippen auf seinem Mund,
fühlte, wie sie herunter glitt, spürte ihre Nase, ihre Wangen,
ihre Lippen an seinem Hals.
Er nahm sie in die Arme, drückte sie sanft an sich, in dem er
seine Hände zwischen ihre Schulterblätter legte.
Er beugte sich ein wenig und küßte zärtlich ihre Stirn, ihre
Augen, ihre Nase, die er so schön fand, und schließlich ihren
Mund. Seine Lippen spielten mit ihren. Er spürte die
Feuchtigkeit, die sanften Bewegungen und ihren warmen
Atem an seinen Wangen.

Sie sahen sich in die Augen. Seine Hände glitten unter die
Jacke, die sie vorne offen trug, und begannen sanft, ihren
Rücken durch den dünnen Stoff der Bluse zu streicheln.
Sie zog ihn weiter zu sich herunter und küßte ihn heftiger, als
er die Bluse aus dem Bund ihres langen Rockes zog und mit
seinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr.
Sie trug nie einen Büstenhalter. Ob er das geahnt hatte?

Ihr Atem kam heftiger, als seine Hände, wie spielerisch, zu
ihren Rippen glitten und schließlich über die Flanke und dann
über ihren nackten Bauch strichen.
Sie führen langsam höher ... und für eine Sekunde hielt sie
den Atem an.

Als er ihre kleinen, beinahe mädchenhaften Brüste, berührte,
erschauerte sie und seufzte und vergrub ihr Gesicht, für
einen kurzen Moment, in seiner Halsbeuge.

Sie setzten sich ins Gras.
Sie hatte sein Sweat - Shirt hochgeschoben und streichelte
seine Brust, während sie sich küßten.
Mit einer Hand berührte er ihr Gesicht, mit der anderen strich
er ihren Oberschenkel, durch den Stoff ihres langen
Baumwollrocks. Manchmal glitt seine Hand, wie zufällig, über
den Saum, berührte ihr Bein und schob den Stoff immer ein
wenig höher.
Sie sank mit ihrem Oberkörper ins Gras.
Er ließ seinen Blick über ihre Beine gleiten, vom Saum des
schmalen Slips, bis hinunter zu den nackten Füßen, die in
zierlichen Sandalen steckten.

Er knöpfte mit einem Lächeln, das sie erwiderte, ihre Bluse
auf und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Lippen
umschlossen die zarte Haut, seine Zunge umspielten ihre
festen Brustwarzen und sie begannt, schwer zu atmen.

Er richtete sich auf und massierte mit beiden Hände ihre
Brüste. Sie brachte ein leises »Oh....« über ihre Lippen.
Er wandte sich ihren Beinen zu, massierte die Oberschenkel,
glitt über die Knie hinunter und hob einen Fuß an, um ihr den
Schuh abzustreifen, was beim zweiten wiederholte. Er
streichelte zärtlich ihre Füße küßte und biß leicht in ihren
Knöchel. Sie lachte.
Er fand die besondere Stelle unterhalb des Fußknöchels und
massierte sie, mit zunehmender Kraft .... sie wand sich und
keuchte vor Lust: »Komm

Er sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie und zog ihr mit
einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Sie stöhnte
leise, bewegte ihr Becken in kleinen Kreisen und spreizte
dabei die Beine ... .

Er hatte seine Hose herabgestreift, nun kniete er wieder über
ihr, zwischen ihren Schenkeln und rieb mit beiden Händen,
mit anwachsender Intensität, ihre Brüste, ihren Baum, die
nackten, festen Oberschenkel. Sie stöhnte vor Erregung und
seine Finger glitten zwischen ihre Beine.
Er fand im kurzen, dunklen Flaum ihrer Haare, sehr schnell
die kleine, feuchte und schon harte Knospe und begann sie
behutsam zu reiben: »Oh,... mehr ....«, sie rief mit lauterer
Stimme, keuchte und schrie schließlich mit heller Stimme auf,
als er seinen Mund auf ihre Muschi preßte und langsam zu
saugen begann: », Ja!«, ihre Stimme war augenblicklich nur
noch ein ersticktes Flüstern, »Ja!«, sie hob ihm ihre Muschi
entgegen und er schob seine Hände unter ihren nackten Po,
ließ seine Zunge um ihre Klitoris spiele und saugte schließlich
immer kräftiger!

Sie bebte. Ihr Becken zuckte. Sie versuchte, ihn mit den
Beinen, mit den Füßen zu liebkosen, aber unnachgiebig trieb
er sie voran, saugte, küßte, liebkoste sie und ihre Schenkel
vibrierten unkontrolliert ... »Oh, ja!«, sie schrie es hinaus,
und es folgte ein lauter, heller Schrei ... als der Höhepunkt
kam und ihr Becken erfaßte, ihre Beine, Bauch, Brust, ja ihren
ganzen Körper.

Danach kuschelte er sich an sie und küßte sie zärtlich.

caro tiger die geile from virginia schrieb am 14.5. 2011 um 18:14:45 Uhr zu

Lust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich zog ihn an mich. Sein Pimmel wurde hart, das spürte ich durch beide Hosen hindurch. Er schaute mich an und ich sah die Lust in seinen Augen. Also zog ich ihm das T-Shirt und die Hose aus. Ich sah die mächtige Beule in seiner Hose und strich darüber. Dann zog ich ihn vollends ganz aus. Sein Pimmel stand jetzt prachtvoll vor mir schaukelnd in der Luft. Aber zuerst widmete ich mich seinen Brustwarzen. Ich liebkoste sie mit dem Mund, wanderte mit der Zunge dann immer weiter nach unten. Als ich an seinem Pimmel ankam, kam schon der erste Lustropfen. Ich nahm ihn mit dem Finger von der Eichel und leckte ihn genüsslich ab. Dann fing ich an seinen Pimmel mit der Hand zu bearbeiten. Immer schneller wichste ich ihn und knetete mit der anderen Hand seine Eier. Nach 5 Minuten ließ ich los, da ich merkte, dass er gleich kommen würde.. Er protestierte heftig, doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Nachdem er sich beruhigt hatte, nahm ich seinen immer noch total steifen Pimmel in den Mund. Ich glitt mit meiner Zunge über seine Eichel, zuerst langsam, dann immer schneller. Dann lutschte ich seinen ganzen Pimmel bis er schließlich kam. Er spritzte mir eine gehörige Ladung in den Mund. Ich schluckte fast alles, bis auf einen Teil, den ich ihm über einen Kuss in den Mund gab. Er schluckte es und wurde sofort wieder geil.
Doch jetzt war ich dran. Er zog mich aus und knetete mir die Brüste. Er lutschte meine Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Seine Hände wanderten immer weiter nach unten und als sie an meiner wirklich inzwischen nassen Fotze ankamen führte er direkt einen Finger ein. Es folgte ein zweiter. Er fickte mich hart mit seinen Fingern und mit zwei Fingern der anderen Hand spielte er an meinem Kitzler. Schon nach kurzer Zeit kam ich zum Orgasmus, doch aufhören wollte er noch nicht. Er fickte mich immer weiter mit den Fingern und als er merkte, dass ich wieder kurz vorm Kommen war, führte er seinen extrem dicken und harten Pimmel in meine Scheide. Er fickte mich hart durch und wir kamen fast gleichzeitig. Er stöhnte und ich spürte sein Sperma in meine Fotze spritzen. Er fickte mich weiter und weiter. Ich ließ meine Finger zu seinem Arsch gleiten. Als ich einen Finger einführte hörte er kurz auf mich zu Ficken, doch er fasste sich wieder und fickte mich noch schneller und härter als zuvor. Ich passte meinen Finger seinem Tempo an und fickte ihn mächtig in den Arsch. Schon nach kurzer Zeit spritzte er wieder ab und auch ich kam wieder. So fickten und lutschten wir uns noch weitere Stunden und kamen immer wieder. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte, es müssen hunderte gewesen sein...

von Straaten schrieb am 25.7. 2003 um 00:29:43 Uhr zu

Lust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Liebe mit Katja
Lust im Wald

Katja und ich gingen im Wald spazieren. Es war Herbst. Der Himmel war bleigrau und eine viel zu warme, regenschwangere Luft drückte auf die Buchen, Birken und Eichen.
Ich hatte einen grippalen Infekt, war völlig »verschnupft« und hatte das Gefühl, unterhalb der Gürtellinie »tot« zu sein!
Am Rande eines Waldwegs machten wir eine Pause. Wir küßten uns und ich merkte trotz meiner verstopften Nase, wie die Lust in mir aufstieg. Aber mein Schwanz blieb klein und weich.
»Ich habe Lust auf dich!« stöhnte Katja zwischen den Küssen und ich zog mit einer schnellen Bewegung den Reißverschluß ihrer Bluejeans auf. Ich zog die Hose bis unterhalb ihrer Pobacken. Dann griff ich unter ihren dünnen Slip, fand schnell die Klitoris und massierte sie erst sanft und dann immer heftiger. Katja stöhnte und bewegte ihr Becken schnell. Ich massierte ihre Klitoris zwischen zwei Fingern. Im Stehen drängte sie sich an mich und keuchte.
Über uns, die Bäume, bewegten sich nicht. In mir fühlte ich eine Starre.
Katja aber zuckte und schrie. Mit nur noch einem Finger rieb ich sie zum Orgasmus.

Magdalena schrieb am 26.11. 2000 um 12:06:56 Uhr zu

Lust

Bewertung: 7 Punkt(e)

Lust ist sowohl das Verlangen nach etwas (die Lust ...) als auch die Freude an der Befriedigung des Verlangens (die Lust an ...). Das sexuelle und Liebes-Verlangen heißt in der Psycholanalyse »Libido«.
Von Natur aus strebt der Mensch danach, Lust zu erfahren und Unlust zu vermeiden. Aber manches Verlangen könnte nur unter großen Gefahren befriedigt werden vor allem wenn der Einzelmensch damit gegen die Forderungen der Gruppe verstößt, in der er lebt, und die sich dann gegen ihn wenden würde. Zur Reifung des Menschen gehörte es deshalb, die Realitäten zu erkennen, die der Befriedigung der Lust entgegenstehen. Das »Lustprinzip« muß dem »Realitätsprinzip« weichen, wie Freud das formulierte. Die Befriedigung des Lustverlangens wird auf eine günstige Gelegenheit verschoben oder auf eine weniger Gefährliche, für die Gruppe akzeptable Form abgelenkt. Von der Gesellschaft verbotene Lust, deren Befriedigung eine Strafe nach sich ziehen könnte, wird zur »Unlust«. Aber die Unlust wie Scham, Ekel, Grauen und Schmerz kann auch wieder in Lust umschlagen.
Nach Freuds Grundkonzept ist Unlust jeder Reiz, und die Lust besteht im Erlöschen aller Reize. Typisch für sie wäre damit das Versinken eines Paares nache dem Liebesakt in den Schlaf. Doch die Wunschlosigkeit schenkt kein dauerhaftes Glücksgefühl. So setzt erneut die Suche nach »Reizen« ein, die dann wieder befriedet und befriedigt werden wollen. Die höchste sexuelle Wonne scheint in dem Augenblick zwischen ekstatischem Verlangen und Erfüllung, in dem Orgasmus oder der »Klimax« zu liegen.

Dodi schrieb am 15.2. 2000 um 16:37:37 Uhr zu

Lust

Bewertung: 3 Punkt(e)

...und schon habe ich schon wieder Lust auf Schokolade. Übereinander herfallen, einfach mal laufen lassen. fallen, taumeln, stürzen, sich fangen und wieder von vorne anfangen.

cora schrieb am 25.3. 2000 um 17:21:02 Uhr zu

Lust

Bewertung: 4 Punkt(e)

die lust am aufstieg auf den berg kann nur jemand nachvollziehen, der schon einmal ganz weit oben war und alles hinter und unter sich gelassen hat. das ganz-oben-sein ist mit sicherheit den aufwand wert und die weitsicht entschädigt für alles und jeden.

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