Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leitungswasser«
Zabuda schrieb am 12.5. 2003 um 23:06:43 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Aus meiner Eltern Scheidungsgründen wurden meine Schwester und Ich damals zwangsevakuiert,und zwar in die Schweiz,frage niemand nach dem Orte,doch der Bauernhof(natürlich)unterstand einer Familie namens Rehmund.Wir haben sie kaum verstanden und sie uns ebenso wenig,Hausi hieß der Mann,und der Sohn vielleicht Alexander,dazu gab es das Schweinchen,daß Kakao in der Küche aus der Nippelflasche trank,es war schon schön und pittoresk.Doch,dennoch,aufgrund meiner entweder unbegründeten oder anerzogenen Schüchternheit sind zwei Dinge die wichtigsten in dieser ganzen Aera gewesen,die da wären a)meine erste und einzige Begegnung mit Fury oder aber die Entdeckung,daß man auch für zweihundert unbebilderte Seiten nicht mehr als zwei Tage braucht,wenn man im Bett liegen bleibt und das Schweizer Fernsehen nicht versteht und B)das göttliche und wohlschmeckende Leitungswasser,gänzlich unkalkig,so gar nicht sauer,dafür aber leicht kräuterig-würzig im Abgang.Wenn ich es finanzieren könnte,würde ich mir gar ein,zwei Kanister davon mir monatlich zukommen lassen(geht das über ebay oder die Zürcher Stadtwerke?),schade nur,daß ich mich nicht an den Kanton erinnern kann,letztendlich erinnere ich mich nur an Berge und den mittäglichen Imbiss aus Käse mit Schokolade und ganz ohne Brot.Würde ich im Falle von noch mehr Geld wahrscheinlich sogar auch bestellen.
Stuggi_Nightz represent uh uh uh! schrieb am 12.5. 2003 um 17:23:01 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Mit dem Alkohol gilt es langsam aufzuhören, eine heikle Sache, in diversen Vorlesungskripten von diversen toxikologischen Fakultäten haben wir neulich gelesen daß die verdummende Wirkung von längerem Alkoholmißbrauch tatsächlich erst mit radikalem Absetzen der Dosis eintritt, weil sich dann irgendwelche Zellmembranen auflösen, hmm, das ist aber irgendwo komisch, weil es kann sicherlich nicht gut sein wenn man einfach immer so weiter trinkt, das ist ja schon eine Art Zwickmühle hier, aber ich werde jetzt wirklich immer ein wenig panisch wenn ich das Bier absetze, gestern nichts getrunken, heute nichts getrunken, und prompt verschwimmt irgendwie die Tastatur vor meinen Augen, ui ui ui, nun, es mag Einbildung sein, aber na hm hm hm, wir müssen noch ein paar toxikologische Skripte lesen denke ich, um das zu klären...
Zabuda schrieb am 12.5. 2003 um 23:26:15 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Hm,noch einer zu Leitungswasser,ich befürchte fast,in Düsseldorf setzen sie Hormone rein,ganz schlimme,undauerhaft fixierende,die verursachen,daß man sich plötzlich dem einen oder anderen Menschen des einen oder anderen Bekanntschaftsgrades in unheimlicher und auf die ein oder andere Art zugeneigt fühlt,bis dann das nächste Seminar anfängt.Huh,das ist gruselig und so unheimlich utopisch.Selbst die Fahrstunde bleibt nicht davon verschont,sehr komisch,der dickliche Fahrlehrer mit den winzigen Augen so eben noch ausgeschlossen,doch die versammelte Prollschaft lenken mich dann gleich wieder ab.Tutoren,noch schlimmer,selbst Dozenten,was ist nur mit mir los?Ohne rot zu werden die freudschesten Versprecher,die anzüglichsten Bemerkungen,nicht einmal über den Daumen gepeilt,dazu dieses Angestarre,ganz halb-forciert,das wird bestimmt bald peinlich.Nächstes Semester gehe ich nur noch zu den hässlichsten Dozenten überhaupt,in chin.Phil.klappt´s,bei den meisten Frauen dieser Gattung ebenso,andererseits,vielleicht sollte ich doch einfach und für´s erste auf Buttermilch nonstop umsteigen.
Kanalwasserrohratte schrieb am 19.4. 2010 um 23:50:28 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich habe mal mit einem gesprochen, der Leitungsrohre
gemacht hat. Ich weil ich zu viele Star Wars Filme gesehen habe und mich überhaupt mit Science Fiction
gerne geschäftige, habe ich ihn gefragt, ob es theoretisch möglich wäre, einem normalen Haushaltswasseranschluss etwas zuzusetzen, damit sich der Endverbraucher in ein Alien verwandeln lässt. Da ich aber nur ein Alien für meine Kopfsciencefiction benötige, wollte ich auch wissen, ob sich sich das technisch so arrangieren lässt, dass es glaubwürdig raussuppelt, den Alien-wirkstoff meine ich, und nicht etwa die umliegenden Häuser ausversehen mit ans Universum angeschossen werden.
Da sagte der Installateur des ganzen Gaswasserscheisseelektrolyhaushaltes, der, den ich gefragt habe, er sagte: Ja !
Ach nee, das passt mir gut. Also, ich denke ich mache es Anfang übernächsten Monat, dann hole ich mir einen von Euch. Ich setzte ihm unbemerkt meinen Alienwirkstoff zu und dann, dann lasse ich ihn den ganzen Blaumilchkanal aufreissen und tiefe
Löcher wird mein Alien graben, mindestens 30 m tief werden sie sein! Und dann stellt er den Nichtundniemandensmenschen einen Eimer daneben und ein grosses Büschel Faserhanf. Ha, cooles Alien.
Countess Caligari schrieb am 12.5. 2003 um 16:59:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Leitungswasser ist ja Glückssache. Je nach Aufenthaltsort ist die Qualität sehr unterschiedlich. Ich muß mich leider mit einer ziemlich kalkarmen, seltsamschmeckenden Brühe zufriedengeben.
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