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Betreten wir also legér den Raum und gucken mal kurz über die Masse. Yezzz, 36 Torten und 3 Typen, einer von denen hat sogar so'nen neumodischen Mini-Laptop (ja, es gibt neuerdings Mini-Versionen von Mini-Versionen) auf'm Tisch, der Pansen, ich will ja nix sagen, aber man kann's auch übertreiben. Okay, wankenden Schritts nähern wir uns unserem Pult, packen in aller Ruhe aus, trinken einen Schluck Coke, erblicken die Koreanierin direkt vor uns und denken uns 'Ja, Baby, schluck', aber dann verwerfen wir den Gedanken und stehen erstmal souverän auf. 'Boah, die da hinten ist ja geil', erneut verwerfen wir den Gedanken und sagen Ferdinand Tönnies hier und Gemeinschaft-Gesellschaft-Dualismus da und bleiben auf der verblasenen Drecksau in der 3 Reihe links hängen. Egal, essentielle und konstruktivistische Vergemeinschaftungstheorien sind zunächst wichtiger. Okay, wir machen ein Tafelbild, schauen der Dunklen nochmal auf die Kiste und verabschieden uns mit einem En Garde. Nun sind wir beim sogenannten »Fäden ziehen« in der Praxis und über mir dient die geilste Zahnarzthelferin der Welt und ich kann mir das verdammte Luder noch nicht einmal richtig angucken, weil sie mir ständig in die Augen starrt ... letzteres führt leider dazu, dass sie in ihrem Tun fahrig wird und sie meine Wange gegen das Skalpel des Doktors schnellen lässt, aber die darf das, sag ich mal, so ... halt.
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