Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 273, davon 145 (53,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (17,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.2. 2000 um 00:47:41 Uhr schrieb
Oskar Bock über Kinderficken
Der neuste Text am 19.3. 2022 um 16:30:51 Uhr schrieb
schmidt über Kinderficken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 25.3. 2018 um 21:24:12 Uhr schrieb
Pferdschaf über Kinderficken

am 4.12. 2013 um 11:20:27 Uhr schrieb
Freude schöner Heuchler über Kinderficken

am 25.3. 2018 um 14:50:31 Uhr schrieb
Jo über Kinderficken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinderficken«

Volker schrieb am 14.9. 2000 um 13:38:14 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 18 Punkt(e)

auch solche Stichwörter müssen sein. Wer ein solches Stichwort eingibt, sagt ja noch lange nicht, dass er das Kinderficken gut findet. Vielleicht fällt es ihm oder ihr ein, weil es ihn vielleicht aus eigenen Erfahrungen heraus belastet.

Zur Sache selbst: Absolut tabu. Da gibt es keine Toleranz und kein Verständnis. Wer sich an Kindern vergreift ist ein Verbrecher.

Interessant: Die Scorpions haben auf Ihrer CD »Into The Heat« 1993 das Stück "Daddy's Girl veröffentlicht, ein Stück, das dem Mißbrauch eines Mädchens durch ihren Vater beschreibt. Das Stück trifft nicht nur den nagel auf den Kopf, es geht auch emotional unter die Haut, aber nicht im Schönen Sinne.

Dieses Stück durfte auf der in den USA veröffentlichten CD nicht erscheinen. Das Land der Todesstrafe und des christlichen Fundamentalismus: Kinderficken ist da Volkssport.

TannyTan schrieb am 9.6. 2002 um 21:05:05 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich weiß, dass ich mich mit diesem Statement auf dünnes Eis begebe, aber mir tun Pädophile sehr leid. Wenn heutzutage jemand schwul ist, dann ist das in Ordnung, hetero genauso, Maso ist akzeptiert. Die Leute können nichts für ihre Veranlagung. Das rechtfertigt aber nicht ihre Taten. Das sind die Menschen, die ihren Trieb nicht ausleben dürfen. Sie müssen einfach damit zurecht kommen, denn Kinder können sich nicht wehren. Sie müssen die Verantwortung für ihre Veranlagung tragen. Aber dennoch wird es immer labile Persönlichkeiten geben, die mit dieser Veranlagung überfordert sind. Wegsperren ist keine Lösung, dennoch bin ich ratlos, wie man die Kinder schützen kann und den Tätern helfen. Eines der schwersten Probleme unserer Gesellschaft, dass sich leider auch nicht durch Stammtisch Parolen lösen lässt.

kiki schrieb am 14.1. 2008 um 13:27:13 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 5 Punkt(e)

John - Deine Behauptung, daß Mädchen »bereits mit 4 Jahren« sexuell erregt werden und »Lust zum Ficken« haben (Deine Zitate), ist exakt die Denkweise, mit der Kinderschänder ihre Taten zu rechtfertigen versuchen. Es gefällt den Kleinen doch, es macht ihnen doch auch Spaß! Und wenn die dumme Legislatur es denn erlauben würde, ja dann wäre es doch ganz »normal« und »wie die Natur es will«, wenn »alle Schülerinnen ab 10 Jahren ficken« würden! (nochmal Deine Zitate.)

Zu Deiner Information, John: Ich bin eine normal entwickelte Frau mit sogar sehr ausgeprägtem Sexualtrieb. Ich hatte absolut noch keinerlei sexuelle Gefühle, als ich im vorpubertären Alter war, und schon gar nicht im Vorschulalter. Ich habe auch nie, wie Du Dir das einzubilden scheinst, als kleines Kind »täglich mehrmals an mir selbst gerubbelt«, um »'n Orgasmus zu haben« (wieder Deine Zitate). Nein, nicht »jedes Mädchen« tut das ganz »normal« -- wie Du und Deinesgleichen es sich so gern einreden, um sich kleine Kinder besser als Sexualobjekte vorstellen zu können.

Und die von Dir so beklagte »Tabuisierung« von Kindersex besteht zu deren Schutz vor Leuten wie Dir, die Kindern sexuelle Funktionen aufzudrängen versuchen, die sie vielleicht manchmal schon körperlich, aber geistig und seelisch absolut noch nicht zu verarbeiten in der Lage sind. Kapierst Du das?

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 17:08:47 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 20 Punkt(e)

das wort existiert-ich bin verwundert-
ich frag mich was derjenige, der das wort eingegeben hat, dabei gedacht hat.

ich hoffe da saß ein teenager am anderen ende, der nicht wußte was er tat.

denn spaß hört zb ganz genau hier auf. nein noch ein ganzes stück eher.

rosabrillenabsetzen müssen wir alle mal von zeit zu zeit. ich wünsche zumindest den kindern dieser welt , eine heile und stabile rosa brille-die niemand zerstört.


Mephisto schrieb am 3.8. 2000 um 22:54:32 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als wir noch Kinder waren hörten wir so allerlei vom Ficken, was uns nicht ohne Grund sehr neugierig machte, weil es angeblich unanständig war. Deswegen und weil wir ja nichts genaueres wussten, bestand das Ficken maximal aus einem nicht sehr angenehmen Zungenkuss und ansonsten unbewusst aus angenehmen Berührungen.
Was wo tatsächlich reingesteckt werden sollte wurde dann erst mal als Unmöglich erklärt. So richtig glaubten wir es erst dann, als wir keine Kinder mehr waren.
Heute ist die Welt wesentlich schnelllebiger und aufgeklärter.

Mascha schrieb am 18.10. 2003 um 19:08:51 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Sensibilität gegenüber Kindesmissbrauch ist wichtig, Opfer, die an die Öffentlichkeit gehen statt im stillen Kämmerlein zu weinen auch, aber wenn es soweit kommt, dass eine Mutter die andere anzeigt, weil ein Kind das andere im Kindergarten geküsst hat, oder ein 10Jähriger in USA in den Knast muss, weil er seiner 4Jährigen Schwester beim Pinkeln geholfen hat, das geht zu weit und ist nur noch lächerlich

Die Leiche schrieb am 21.6. 2008 um 20:29:14 Uhr zu

Kinderficken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist geradezu unglaublich, welche Bestialität dieses Thema aus Gutmenschen hervorzulocken imstande ist. Kaum eine Form sadistischer Quälereien zwischen der mittelalterlichen Inquisition und den Nazi-KZs wird ausgelassen - und beide Geschlechter wetteifern geradezu miteinander im Ausmaß der Brutalitäten, die sie »fordern«, und der Kürze des Prozesses, die sie gerne »mit denen« machen würden. Die »fliegenden Standgerichte« der letzten Tage des Nazi-Regimes scheinen da Pate zu stehen.

Faschismus ist keine Frage der »Inhalte« oder Ziele - Faschismus ist eine Frage der Mittel zu deren Verwirklichung !

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