Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
532, davon 521 (97,93%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 282 positiv bewertete (53,01%) |
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227 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,417 Punkte, 201 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.10. 1999 um 20:21:58 Uhr schrieb Irrfisch
über Kaffee |
Der neuste Text |
am 1.12. 2024 um 13:16:25 Uhr schrieb Gerhard
über Kaffee |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 201) |
am 6.4. 2015 um 07:06:47 Uhr schrieb Christine über Kaffee
am 25.12. 2017 um 07:11:24 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Kaffee
am 23.11. 2007 um 13:04:16 Uhr schrieb Tylays el Womb über Kaffee
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kaffee«
Voyager schrieb am 7.4. 2003 um 09:45:10 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Wieso wird gemahlener Kaffee eigentlich vakuumverpackt? Ich hasse es: morgens kaum die Klüsen auf, die Feinmotorik noch nicht geschmiert und Kaffee in den Kaffefilter abzählen. Eins, zwei, drei, vier, kratz, viereinhalb ... Scheisse, ich muss eine neue Packung aufmachen und dann geht das Gefriemel los. Erstmal die äussere bunte Hülle aus Papier in Fetzen reissen und das darunter liegende Aluminium freilegen. Womit das Gröbste geschafft wäre. Dann mit der Schere ein Loch pieken, dass Luft ins Innere strömen kann, was die eng um den Kaffe liegende Packung lockert, was wiederum einen Ansatzpunkt für den sauberen, sprich geraden Abschnitt der oberen Kante schafft. So geöffnet kann der freigelegte Kaffee endlich und relativ problemlos in ein anderes Behältnis umgeschüttet werden. Soviel action, um an ein bisschen Koffeinpulver zu kommen. Will garnicht wissen, wieviele Süchtige sich im Halbschlaf dabei Verletzungen zufügen, deren Behandlung von der Gemeinschaft der Beitragszahler aller Krankenkassen getragen werden muss. Sollte ich jemals Bundeskanzlerin werden, wird es meine erste Amtshandlung sein, eine entsprechende Untersuchung in Auftrag zu geben, die sich mit dieser Problematik beschäftigt. Und ich erkläre schon mal hier und vorsorglich die Absicht, mich auch gegen die Interessen der Kaffee-Lobby durchzusetzen und eine drastische Abgabe auf Vakuumverpackungen durchzusetzen. Aus den dadurch resultierenden Mehreinnahmen werden dann, hm ja, dass muss ich noch genauer überlegen. Jetzt erstmal einen Kaffee trinken.
whitness schrieb am 4.1. 2001 um 15:41:39 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Kaffee ist mein ständiger Begleiter. Er hat einige positive, einige negative Nebenwirkungen:
Positiv:
- Kurzfristige scheinbare Erneuerung von körperlicher und geistiger Energie
- Anstoss zum Ausschütten von Glückshormonen
- Anregung der Stimmbänder
Negativ:
- Suchtgefahr
- Steigerung des Stuhlgangs
- Bei zuviel Konsum gesteigerte Nervosität, Abkühlen des Körpers, Herzflattern, gesteigerter Bluthochdruck
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass Kaffee schwarz weniger wirksam ist als Kaffee mit Milch oder Crème, erstaunlicherweise. Muss mit den Molekülen zusammenhängen.
Kaffee ist meine persönliche Droge, ich nehme gerne zuviel davon, das ist das Verheerende. Obwohl ich sagen muss, dass ich gut 3 Monate ohne auskommen kann (habe ich ausprobiert, um festzustellen, ob ich süchtig bin - habe keine Antwort gefunden), dass sich aber tatsächlich das Bedürfnis einstellt, welches man sonst von Drogen im allgemeinen kennt.
Kaffee ist nicht gut, er ist wie Wein, man muss es lernen, ihn zu mögen. Ich habe es mir angetan, aber ich sehe bei meiner Freundin, dass es unnatürlich ist: Sie mag keinen Kaffee, keinen Alkohol, keine Pilze. DAS wäre natürlich.
Nun, Kaffee ist auch ein Kulturgut. Was wären mitternächtiche Pokerpartien ohne Kaffee? Was wäre eine spontane Einladung eines Freundes ohne eine gemütliche Kaffeerunde? Kaffee ist in. Die verkannte Sucht.
Ach ja, und ausserdem mag ich Eiskaffee, Kaffe mit Schnaps (Irish Coffee im speziellen), Wiener Kaffee, Doppelten Espresso und natürlich Cappucino. Es gibt soooo viele Spielarten des Kaffees, das ist schon erstaunlich.
Und die Geschichte ist auch verblüffend: Offensichtlich existiert er schon ewig, in Europa ist er immerhin seit dem Mittelalter bekannt.
Schade ist nur, dass die Arbeiter auf den Kaffeeplantagen in Brasilien und anderen südamerikanschen Ländern zum Teil unter dem Existenzminimum leben müssen. Wir empfinden den Kaffeepreis vielleicht als zu teuer, doch wäre es schon gerechtfertigt, das Doppelte zu verlangen, um den Menschen, die auf den Plantagen arbeiten, mehr Geld zukommen zu lassen.
lichtgestalt schrieb am 1.12. 2002 um 16:06:42 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich gebe es zu: Ich bin mit meinen 16 Jahren schon Kaffee-süchtig. Ich trinke zwar nicht mehr als zwei große Tassen pro Tag, manchmal auch nur eine, aber die brauche ich schon.
Ich komme durchaus auch ohne aus dem Bett, und halte es vielleicht drei Stunden aus, meinen Kopf oben und die Augen offen zu halten, doch es wird immer schwieriger, richtig anstrengend.
Wenn ich zur Schule gehe, frage ich mich immer, ob ich noch Zeit habe, eine zweite Tasse Kaffe aus der Küche zu holen und zu trinken, ohne die Bahn zu verpassen.
Und am Freitagabend freue ich mich schon darauf, am nächsten Morgen ausschlafen UND zwei Tassen Kaffee ganz in Ruhe trinken zu können.
Kaffee ist für mich ein ganz wesentlicher Bestandteil sowohl des Alltags als auch meiner Wochenenden.
piracht schrieb am 16.11. 2000 um 15:06:18 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Wenn gerade kein Kaffee vorhanden ist bleibt einem nur eines übrig: abwarten und Tee trinken.
Das Gift schrieb am 7.4. 2003 um 10:42:38 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Kaffee ist ein furchtbares Rauschgift, wer mich da morgens schon einmal auf'm »Affen« erlebt hat, weiß was ich meine ...
Die Zubereitung dieser Droge ist relativ unproblematisch und auch in eher diffuseren Geisteszuständen noch durchaus koordinierbar ...
... solang der Kafffee in ausreichender Menge in dem Kaffeearomafrischhaltebehältnis vorfindlich ist, denn das Anreißen eines neuen Päckchen Kaffees und dessen nachherige Umschüttung in besagtes Kaffeearomafrischhaltebehältnis ist wahrlich eine Prozedur sondergleichen, die vor allem mit zugequollenen Augen und chronischer Unlust ein enormes Verletzungspotential birgt.
Wer hier in ausreichendem Maße Fingernägel zur Verfügung hat, ist gut beraten, denn zunächst ist das bunte Packpapier des Päckchen Kafffees großräumig zu entfernen. Dies gelingt jedoch oft genug nur in kleinen Fetzen ...
Sodann ist der ziegelsteinartige Block an der Oberkante aufzuschneiden (vorher ein Loch reinzustechen, ist Blödsinn). Dies eliminiert das bis dato im Päckchen befindliche Vakuum und der Kaffee lässt sich nun durch eine leichte Massage auflockern. Sodann ist auch das Umkippen in das Kaffeearomafrischhaltebehältnis nur noch ein kleineres Übel ...
... ein viel größeres Übel ist es jedoch, verdammt nochmal keine Filtertüten zu finden.
Mokey schrieb am 16.1. 2002 um 16:40:56 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ist das nicht krass : Ich brauch keine Drogen, ich krieg von Kaffee Halluzinationen... (wirklich)
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