Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Islamisierung«
Yasemin schrieb am 8.1. 2016 um 22:38:00 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Als Deutsche mit türk. Migrationshintergrund sehe ich die Gefahr überdeutlich und weiß, von was ich rede! Um meinen deutschen Freund zu heiraten, musste ich mich heimlich aus meiner Familie davonstehlen (was mir allerdings aufgrund der frauenfeindlichen Umgangsweise mit mir nicht schwerfiel), komplett meinen Namen ändern und meinen Wohnort weit entfernt verlegen, um einem möglichen Ehrenmordanschlag zu entgehen. Gleichzeitig habe ich mich komplett vom Islam losgesagt (nach deutschem Grundgesetz kein Problem), der für mich wie für viele andere Migranten übrigens auch eine extrem frauenverachtende Ausprägung hat. Die Vorgänge in der Sylvesternacht (Köln) bestätigen mich in meiner Meinung und haben mich auch ziemlich schockiert (hätte nie gedacht, dass in Deutschland so etwas möglich wäre). Ich kann euch alle nur warnen, unterschätzt diese Gefahr nicht, sonst werdet ihr alles verlieren, was euch lieb und teuer ist; eure Freiheit, eure Habe und euer Leben! An alle Mädchen: wacht endlich auf und kämpft für eure Freiheit, solange sie es noch gibt!
An meine islamistischen Feinde: Versucht erst gar nicht, den Ursprung dieses Posts aufzuspüren (IP-Adresse, etc.); ist zwecklos, ihr kriegt bloß die üblichen Marker über Südkorea, Argentinien, Kanada, Indien .. Mein Freund (Datenschutzexperte) postet für mich mit meinem Pseudonym Yasemin.
Religionsbefreiter schrieb am 21.10. 2016 um 22:28:35 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
@Paolo Pantero und @Yasemin: Auch ich habe um meine Filiz(*) gekämpft, und als ich einsehen musste, wie aussichtslos es war, gegen diese archaischen Familientraditionen anzukommen, blieb auch mir keine Wahl: heimlich wegziehen, Namen ändern, das Übliche halt, um wieder Frieden zu finden. Mittlerweile haben wir 2 süße kleine Mädchen als Nachwuchs; schade eigentlich, dass sie ihre Großeltern mütterlicherseits niemals kennenlernen werden können, da ihre leiblichen Onkel meine Familie mit dem Tod bedroht haben. Ich frage mich, wie solche Menschen da noch in den Spiegel schauen können - bedeutet der Islam doch Frieden, oder?
Pseudonym Mevsim schrieb am 20.6. 2017 um 22:00:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hallo Yasemin, als geborene Wienerin mit türkisch-armenischem Migrationshintergrund stimme ich deinem Beitrag voll und ganz zu! Obwohl ich selbst sehr liberale und gut integrierte Eltern habe, musste auch ich mich vor dem konservativen Rest meiner Familie verstecken, als ich mich von den Fesseln des Islam befreit habe; dank meiner Eltern und meines Freundes ist mir das auch gut gelungen! Schade, dass auch ich nur unter einem Pseudonym posten kann, aber safty first (hat mir mein Freund und jetziger Mann auch wärmstens ans Herz gelegt).
By the way, von Datenschutz verstehe ich zwar relativ wenig, aber ein Bekannter von mir meinte, dass es nur ganz wenigen Experten möglich wäre, simulierte Verbindungsnachweise über so viele verschiedene Länder zu legen - aber vielleicht arbeitet dein Freund ja auch für Uncle Sam in Maryland oder in Langley - die natürlich können das (ist aber auch aufwändig).
Auf alle Fälle aber wünsche ich dir und deinem Freund viel Glück und ein selbstbestimmtes Leben, so wie es alle Menschen auf dieser Welt verdienen würden!
star search schrieb am 18.3. 2007 um 00:55:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Aus einem Interview mit der Kölner Publizistin und Sozialarbeiterin Arzu Toker.
Sie ist zweite Vorsitzende des »Zentralrats der Ex-Muslime«:
»Wann und warum haben Sie abgeschworen?«
"Ich entstamme einer muslimischen Familie. Allerdings war mein Vater ein kemalistischer Lehrer, und Religion spielte für uns keine große Rolle. An Gott wandte ich mich, wenn ich das Bedürfnis nach Hilfe oder Schutz hatte.
Die ersten Zweifel bekam ich als Kind. Wir lebten im südostanatolischen Urfa, und ich hörte, dass ein Mädchen ertränkt wurde, weil sie schwanger war. Ich dachte: Was ist mit dem Baby? Dann kam die Mondlandung. Damals fuhren Leute aus den Moscheen mit Lastwagen durch die Straßen von Istanbul, wo ich inzwischen lebte, und verkündeten, dass der Mond auf den Hörnern eines Ochsen sitze und man nicht glauben solle, dass die Amerikaner auf dem Mond gelandet seien. Die entscheidende Erfahrung machte ich schließlich in Deutschland. Ich arbeitete mit jungen Frauen, die von ihren Vätern und Männern geschlagen wurden. Als ich sie zur Rede stellte, sagten sie: »Der Koran erlaubt es, dass ich meine Frau und meine Töchter züchtige.« Ich habe das anfangs nicht geglaubt. Aber sie hatten Recht..."
selma hahndorfer schrieb am 7.8. 2016 um 22:44:49 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
@Yadgar: Glaubst du deinen Scheiß wirklich oder wirst du dafür gar von der AfD bezahlt (eine bessere Wahlkampfwerbung gibt's ja fast gar nicht)?
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