Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
222, davon 202 (90,99%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 78 positiv bewertete (35,14%) |
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1,041 Punkte, 72 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 23.12. 1999 um 19:35:35 Uhr schrieb eva
über Islam |
Der neuste Text |
am 6.2. 2025 um 11:51:46 Uhr schrieb Kuh Stark
über Islam |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 72) |
am 3.11. 2002 um 16:27:59 Uhr schrieb Willy Wonka über Islam
am 27.4. 2003 um 18:40:59 Uhr schrieb Muchmachtor über Islam
am 28.1. 2017 um 09:00:06 Uhr schrieb sechserpack über Islam
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Islam«
invinoveritas schrieb am 23.9. 2002 um 02:31:21 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Der Unterschied zwischen einem Islamisten und einem Islamwissenschaftler ist: Die Islamisten sind die mit den Bomben. Das gefährlichste, was ein Islamwissenschaftler nach einem werfen kann, sind seine zwei-kilo-schweren festgebundenen Koranausgaben. Und schlaue Hadithe für jede Lebenslage, sowas wie: »Vertrau auf Allah, erst aber binde dein Kamel an«
Beides kann man nichtsdesdowenigertrotz an deutschen Universitäten studieren, wie wir jetzt wissen.
Studentin aus Indien schrieb am 28.12. 2016 um 22:27:12 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
@ingmar pelkoven: Sie haben einen sehr guten und realistischen Beitrag zum Thema Islam geschrieben. Das Problem dieser Weltreligion ist allerdings strukturimmanent: Der Koran wird nicht nur als religiöses Lebensangebot für den Einzelnen angesehen, sondern sieht sich als übergeordnetes Prinzip über aller staatlicher Ordnung, dem sich alle zu unterwerfen haben. Allein schon aus diesem Grund ist der Islam nicht kompatibel mit unserem Grundgesetz; er ist eben nicht nur Religion, sondern auch politisches Gesellschaftssystem!
Sobald aber die Muslime in einer Gesellschaft die Mehrheit stellen, zwingen sie Andersdenkenden und -gläubigen gewaltsam ihren Willen auf; Religionsfreiheit im Sinne des Artikel 4 GG kennt der Koran nämlich nicht! So verneint er zum Beispiel das Recht der Muslime zur Apostasie (in den meisten Ländern mit islamischer Gesellschaftsordnung steht darauf sogar die Todesstrafe). Schade, dass gerade dieses Thema in den deutschen Medien nirgendwo diskutiert wird, vielleicht aber auch gar nicht erst diskutiert werden darf, weil man sich davor fürchtet, sich ernsthaft mit dem Islam und seinen Folgen für die Gesellschaft auseinandersetzen zu müssen!
Prof. Hans Küng, ein ehem. christlicher Kirchengelehrter, der auch nicht immer eins mit der Lehrmeinung der Amtskirche war, hat einmal in den 70er Jahren einen sehr schönen Beitrag über Religion und Gesellschaft geliefert:
»...Es gibt keine christliche Gesellschaft! Es gibt auch keine muslimische Gesellschaft oder eine buddhistische, hinduistische oder schintoistische Gesellschaft! Wohl aber gibt es den Christen in der Gesellschaft, den Muslim in der Gesellschaft, den Hindu oder Buddhisten in der Gesellschaft ..«
Meiner Meinung nach ist dieser Beitrag zeitlos gültig und sollte gerade den konservativen Muslimen dazu dienen, ihre Doktrin von einer weltumfassenden Islamisierung zu überdenken.
In diesem Sinne, liebe Muslime, wenn ihr wirklich Frieden finden wollt ...
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