Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 58 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (37,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.8. 1999 um 22:53:46 Uhr schrieb
Liamara über Informationsgesellschaft
Der neuste Text am 20.4. 2009 um 17:19:54 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Informationsgesellschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 20.4. 2009 um 17:19:54 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Informationsgesellschaft

am 18.1. 2004 um 01:25:25 Uhr schrieb
laica über Informationsgesellschaft

am 12.12. 2003 um 11:25:18 Uhr schrieb
KIA über Informationsgesellschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Informationsgesellschaft«

Alvar schrieb am 31.8. 1999 um 11:40:37 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vilém Flusser, der Philosoph der Informationsgesellschaft:

Vilém Flusser (1920-1991) gilt heute als wichtigster Multimedia- Theoretiker neben dem legendären Marshall McLuhan (»Understanding Media« ). Die Frage »Wie wirklich ist die Wirklichkeitsowie das Bemühen um umfassende und plurale Kommunikation steht im Mittelpunkt von Flussers umfangreichem Schaffen.

Nachdem das Werk des aus Prag stammenden Philosophen lange Jahre unbekannt blieb, obwohl er seit den sechziger Jahren zahlreiche Aufsätze veröffentlichte, entstand ein Buch nach dem anderen. Doch noch blieb Flusser ein Unbekannter. Erst am Ende der 80er Jahre kam der Durchbruch: Flusser avancierte zum Modephilosophen. Seinerzeit grassierte die »Postmoderne« und der unkonventionelle Denker wurde ein gefragter Gesprächspartner für alle, die die traditionellen Bahnen der Philosophie verlassen wollten. Der anbrechende Multimedia-Boom tat ein übriges. In ganz Europa hielt Flusser Vorträge. Zum Zeitpunkt seines plötzlichen und überaschenden Todes am 27.November 1991 stand Flusser auf der Höhe seines Ruhms.

Alvar schrieb am 31.8. 1999 um 11:34:15 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Reinhard Donath: Englischunterricht in der Informationsgesellschaft


Schülerinnen und Schüler mit dem Arbeitsauftrag »Schaut mal nach, was ihr über Chicago im Netz findetins WWW zu schicken, dürfte wenig Sinn machen. Wie der Einsatz anderer Medien im Unterricht auch, muß eine WWW-Recherche eingebettet sein in einen klaren unterrichtlichen Zusammenhang, so daß sich hier wie ebenfalls bei der Nutzung von CD-ROMs ein dreischrittiges Vorgehen anbietet (vgl. dazu auch: Gerhard Bach - The Globe at Your Fingertips):


- erste sprachliche und inhaltliche Annäherung durch das Lehrbuch

- Vertiefung durch Erarbeitung weiterer Informationen in Printmedien, multimedialen Enzyklopädien auf CD-ROMs u.a.

- ergänzende, gezielte Recherche im World Wide Web

mcnep schrieb am 1.2. 2004 um 10:28:20 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

- Agentur P***, guten Tag, was kann ich für Sie tun?
- Ich habe ihre Agentur im Netz gefunden, sie vermitteln auch Bauchtänzer?
- Ja, da haben wir... (kramt in Unterlagen) ... Deniz, Said und Alladin.
- Deren Portfolios hatte ich mir im Netz schon angesehen, sie haben also keinen etwas, äh, fülligeren
Tänzer?
- Fülliger? Du liebe Güte, die sollen doch schließlich tanzen können!
- Ich hatte bislang nicht den Eindruck, daß es sich bei Bauchtänzerinnen in orientalischen Ländern immer
um ausgesprochene Gazellen handelt. Bauchtanz setzt doch eigentlich die Anwesenheit eines Bauches
voraus. Schließlich ist es im Ursprung ein Tanz der Fruchtbarkeit und Fülle.
- Du liebe Güte, bei Frauen, sicher. Aber wer will denn einen Zweizentner–Klops tanzen sehen?
- Äh, ich zum Beispiel.
- Sie haben aber bizarre Vorlieben, oder?
- Sind Sie eine Künstleragentur oder das jüngste Gericht?

(Beide legen auf)

Darkmage schrieb am 21.6. 2000 um 15:05:18 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es fragt sich eigentlich, was passiert mit den Informationen? Sie häufen sich auf Websites, CDs, Büchern, Blastern und allerlei anderen Medien und die Köpfe der Menschen werden dafür immer leerer. Das liegt einfach an dem Aufbau der Informationen, man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht. Fragt sich wann sich eine Anleitung zu Alltäglichkeiten im Netz findet für solche, die bereits vergessen haben, wie man eine Zahnbürste benutzt

Pu der Bär schrieb am 16.11. 1999 um 20:16:54 Uhr zu

Informationsgesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die sogenannte Informationsgesellschaft führt geradewegs in den Information-Overkill .
Der Evolutionäre Vorteil von Lebewesen wie dem Menschen liegt in der Verminderung der Information, die auf ihn einströmt.

Allerdings ist das derzeitige Fernsehen, der Beweis, daß auch die Vervielfachung der Kanäle zu einer Verringerung von Information (Also von Unterschieden) führen kann.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß dumme Personen häufig viel schnellere Entscheidungen treffen können, als z.B. Intellektuelle, weil sie nicht so viele Assoziationen haben.

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