Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 258, davon 183 (70,93%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (8,91%)
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Der erste Text am 28.7. 2000 um 20:04:12 Uhr schrieb
iron Monkey über Hodenkick
Der neuste Text am 18.9. 2024 um 07:51:15 Uhr schrieb
nicole über Hodenkick
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am 12.5. 2006 um 11:47:34 Uhr schrieb
Smo-Tan über Hodenkick

am 14.1. 2006 um 14:31:46 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hodenkick

am 8.12. 2009 um 15:05:27 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Hodenkick

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hodenkick«

ralf schrieb am 15.12. 2012 um 17:15:56 Uhr zu

Hodenkick

Bewertung: 46 Punkt(e)


Mucki schrieb am 27.1.2002

Vor ein paar Jahren hatte ich ein ähnliches Erlebnis, nur ging es dabei noch härter zu, weil ich qualvoll gefesselt war und völlig wehrlos einer rücksichtslosen Hodenfolter unterzogen wurde. Das ganze begann erst ganz harmlos, als wir in einem Ferienlager ein Indianer-Geländespiel durchführten. Wir waren alle nackt bis auf unsere Badeslips, wobei ich zugeben muss, dass meiner ganz besonders knapp und knalleng und deshalb sehr sexy war. Dummerweise geriet ich in Gefangenschaft und wurde mit auf den Rücken verknoteten Handgelenken ins feindliche Lager geschleppt um dort nach Indianerart gemartert zu werden. Sie zerrten mich vor den feindlichen Gruppenleiter, der mich aufmerksam betrachtete und befingerte. „Was haben wir denn da für ein aufreizendes Prachtexemplar. So kräftig wie der Bengel gebaut ist, kommt er für eine ganz besondere Marter in Frage. Es wird interessant anzusehen sein, wenn sich sein hübsches Gesicht vor Schmerz verzerrt und wenn sein süßer Schmollmund laute Schmerzensschreie ausstößt.“ Er befingerte meine Muskeln und tätschelte meine halbnackten Gesäßbacken. Als er anfing, mein Schambein und meine Leisten zu befühlen, zuckte ich zurück. „Tu nicht so verschämt! Wer so aufreizend herumläuft ist doch begierig darauf, begafft und befingert zu werden. Aber wir helfen dir gerne, deine Schamgefühle zu überwinden und dich allem, was wir mit dir anstellen, widerstandslos hinzugeben. Bringt ihn rüber zum Pfahl!“ Sprachs und griff blitzschnell nach meinen Eiern und drückte sie brutal zusammen. Ich krümmte mich und schrie auf. Rücksichtslos zerrten sie meinen sich windenden Körper in die Mitte des Lagerplatzes, wo ein dicker Holzpfahl senkrecht in den Boden eingelassen war. Sie drehten mich mit dem Rücken zum Pfahl, lösten meine Fesseln, dies aber nur, um meine Handgelenke hinter dem Pfahl wieder zu verknoten. Dann schoben sie mir eine Vorratskiste unter die Füße und zogen gleichzeitig meine Arme in die Höhe bis ich mit rückwärts verdrehten Armen am Pfahl aufgehängt war. Dann zogen sie die Kiste wieder weg und ließen mich so weit herunter, dass ich den Boden mit meinen Zehenspitzen gerade nicht mehr berühren konnte. Ein wahnsinniger Schmerz bohrte sich in meine Schultern und verstärkte sich von Minute zu Minute.

Der feindliche Gruppenführer trat an meine Seite. Er befühlte meine Schultergelenke, dann wanderten seine Hände über meine Brustwarzen, die er zupfte, meinen Bauchnabel, mein Schambein, meine Hüften und meine Leisten. Ich wand mich um mich diesem Befingern zu entziehen, doch jede heftige Bewegung verstärkte die Schmerzen in meinen Schultern. Schließlich tätschelte und knetete der Gruppenführer meine Eier. Mein Boysaft kochte und drängte mit aller Macht nach oben. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. „Nun, deine Klicker sind ja ganz schön prall,“ sagte er, „sie sind nur durch diesen winzigen, aufreizenden Posingslip, der wirklich keinen Quadratzentimeter zu viel Stoff hat, so klein zusammengepresst. Sehr gut, da wackelt nichts und schwabbelt nichts.“ Er tätschelte äußerst unsanft meine Eier. „Das ist euer Zielpunkt! Auf gehts! Ich möchte unseren süßen Indianerboy jubeln hören. Strengt euch an und hebt die Beine!“ Kaum hatte er das gesagt, als ich von einem der Umstehenden einen Fußtritt in die Eier erhielt. Ich brüllte und krümmte mich, doch weitere Tritte folgten schnell hintereinander. Bald konnte ich nicht mehr schreien, sondern nur noch keuchen. Dann passierte das, was ich befürchtet hatte: Ich spritzte ab. In dicken Tropfen quoll mein Sperma durch den dünnen Stoff meines Slips. „Ja, seht euch diesen Genießer an! Er windet sich, brüllt und stöhnt nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust! Nachdem auf seiner zarten, glatten Haut kein einziges Härchen zu entdecken ist, hatte ich schon Zweifel, ob der Bengel überhaupt schon spritzen kann. Doch seht nur, wie sich sein eingezwängtes Schwänzchen windet und wie es zuckt! Los, los! Ich möchte sehen, wie viel Sahne uns unser Freund spenden kann!“ Mit unablässigen weiteren Hodentritten quälten sie tatsächlich einen Erguss nach dem anderen aus mir heraus.

So weit es meine Kräfte erlaubten, versuchte ich natürlich, meine Genitalien mit meinen Beinen zu schützen. Ich strampelte vehement, einige Tritte landeten auch auf meinen Schenkeln, doch die meisten trafen zielgenau meine empfindlichen Eier. Bei meinen verzweifelten Bemühungen, mich zu wehren, gelang es mir, meinerseits einem meiner Quälgeister einen kräftigen Hodentritt zu verpassen. Brüllend ging er zu Boden und presste seine Hände zwischen die Beine. „Das gibt Rache!“ sagte der Gruppenführer, „fesselt seine Beine!“ Um meine Fußgelenke wurden Seile geschlungen, und während sie meine Schenkel so weit wie möglich spreizten, wurden meine Fußgelenke hinter dem Pfahl verknotet. „So, jetzt musst du dich nicht mehr anstrengen und dich wehren,“ sagte der Gruppenleiter zynisch. „Du musst auch keine Ergüsse mehr produzieren, denn ich werde deine Peniswurzel so fest abklemmen, dass du kein Tröpfchen mehr verlierst.“ Während er das sagte, streichelte der Gruppenführer mein Schambein und ich fühlte, dass durch die Schwellung meiner Hoden mein Slip, obwohl ganz straff und knalleng, so ausgebeult war, dass er meine Peniswurzel nicht mehr bedeckte. „Na, langsam wirds richtig eng in deinem geilen Slip. Du kannst nur hoffen, dass der hauchdünne Stoff dem Druck standhält, sonst machst du unfreiwillig einen Striptease. Seht, was hier ganz frech herauslugt!“ Der Gruppenführer masturbierte mich, indem er meine Peniswurzel massierte; zugleich massierte er meine Eier. In kürzester Zeit ejakulierte ich wieder. „Ich würde dich gerne mit süßen Qualen verwöhnen und deine Eier durch pausenloses kräftiges Kneten bis auf den letzten Tropfen leermelken. Aber dies könnte Stunden dauern und wäre für dich Lustknaben keine Strafe, sondern höchster Genuss.“ Ich fühlte eine Metallklammer an meiner Schwanzwurzel, dann ging das Hodenkneten weiter. Sofort trat ein sich immer mehr steigernder Dauer-Orgasmus ein, der mich entsetzlich folterte. „Nun, wie fühlt es sich an, wenn man trockengemolkenwird?“ Ich stöhnte und wimmerte. Mein ganzer Körper bebte, zuckte und zitterte. „Unser Liebling schwelgt in höchsten Wonnen. Mal sehen, ob wir sein Lustgestöhne zum kräftigen Schreien steigern können. Auf gehts!“ sagte er und schlug mit aller Gewalt auf meine Eier ein. Diese waren jetzt völlig schutzlos den brutalen Tritten ausgesetzt. Ich glaubte, vor Schmerzen und Überreizung irrsinnig zu werden. Von Zeit zu Zeit war ich nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, doch jeder Kick holte mich blitzartig wieder in die grausame Realität zurück. Ich brüllte und ächzte.

Im Nachhinein stellte ich fest, dass ich dieser Marter 5 Stunden lang ausgesetzt war. Dann erschienen endlich Parlamentäre meiner Gruppe, die einen Gefangenen zum Austausch dabei hatten. Bevor sie mich losbanden, lösten sie die Klammer an meiner Peniswurzel. Alle betrachteten mich fasziniert, wie ich minutenlang ununterbrochen ejakulierte. Dann ließen sie mich zu Boden gleiten, wo ich erschöpft liegen blieb. Erst nach einer eingehenden Massage konnte ich mich mühsam ins eigene Lager zurückschleppen.

- Ende-

Unser süßer Mucki jammert, dass er 5 Stunden lang gefoltert wurde. Er hat wohl keine Ahnung davon, was die hübschen Lustknaben in der Antike auf Sklavenmärkten, bei Tempelfesten, in Knabenbordellen, in Sperma-Restaurants und bei Orgien ertragen mussten. Dort ging es nicht um Stunden, sondern das knackige Frischfleisch wurde tagelang ununterbrochen gefoltert und abgemolken. Vor aller Augen wurden sie splitternackt ausgezogen und die angewandten Fesselungen waren unvorstellbar qualvoll. Vor allem mit rücksichtslosem Hodenquetschen wurde versucht, den jungen Bengeln in kurzen Abständen eine Ejakulation nach der anderen herauszuquälen; die Quälgeister versuchten, sich gegenseitig zu überbieten. Zudem galt frisches Knabensperma als Delikatesse und wurde den Boys pausenlos abgemolken und abgesaugt. Je heftiger sich so ein Boy in seinen Fesseln wand und je lauter er brüllte, umso größer war das Vergnügen der Päderasten.

Na, Mucki, Lust auf mehr?

bb schrieb am 24.11. 2013 um 21:35:08 Uhr zu

Hodenkick

Bewertung: 35 Punkt(e)

So ein süßer Bengel wie Mucki hätte in der Antike viele Gelegenheiten gehabt, sich gründlich abmelken zu lassen. Auf dem Sklavenmarkt wäre er sicher eine Attraktion gewesen, allerdings splitternackt (obwohl ein superknapper Slip sehr sexy aussieht); mit Ketten an einem Pfahl aufgehängt wäre er pausenlos befingert und nach allen Regeln der Kunst masturbiert worden. Als Lustknabe in einem Knabenbordell wäre er tagelang ununterbrochen traktiert worden, um die unstillbare Spermagier von geilen Päderasten zu befriedigen. An den jährlichen Festwochen als Opferknabe auf dem Altar der Aphrodite festgezurrt wäre seine Sahne gnadenlos aus seinen Klöten herausgepeitscht worden. Bei Orgien hätte er bei Melk-Wettbewerben antretendürfenund qualvoll an einem Kreuz aufgehängt um den Preis des Meisters im Ejakulieren kämpfen können. Oder sein sadistischer Liebhaber hätte ihn im stillen Kämmerlein mit auf den Rücken verdrehten Armen und extrem gespreizten Schenkeln rücklings auf einer Streckbank ausgespannt, um genüsslich zu beobachten, welche Zuckungen und welche Schreie es hervorruft, wenn er gnadenlos eine Sahneladung nach der anderen aus den Hoden seines Lieblings herausquetscht.

bb schrieb am 20.11. 2013 um 22:47:12 Uhr zu

Hodenkick

Bewertung: 37 Punkt(e)

Die Geschichte von Mucki ist oberaffengeil! Man kann sich bildlich vorstellen, wie sich der hübsche, knackige Bengellustvollin seinen Fesseln windet und seine Orgasmengenießt“. Sein Vergleich mit einem Sklavenmarkt ist durchaus korrekt, denn dort wurden die blutjungen Lustknaben qualvoll gefesselt mit einem pausenlosen, äußerst schmerzhaften und deshalb sehr erfolgreichen Hodenmelken traktiert. Man wollte ja schließlich wissen, was so ein Bengel leisten kann! Je mehr er brüllte und stöhnte und je kräftiger er gegen die Fesseln ankämpfte, umso tierischer lachten seine Peiniger. Ich bin davon überzeugt, dass sich Mucki beim Wichsen immer wieder an seine Freuden am Marterpfahl erinnert, und dass es ihn gewaltig aufgeilt, wenn er seine prallen Eier, die in seinen knappen, knallengen sexy Speedo eingepresst sind, bis hart an die Schmerzgrenze so lange knetet, bis er immer wieder keuchend abspritzt. Und sicher träumt er davon, wieder einmal qualvoll gefesselt und wehrlos einem endlosen, schmerzgeilen Hodenmelken ausgeliefert zu sein.

benny schrieb am 29.10. 2016 um 18:05:34 Uhr zu

Hodenkick

Bewertung: 16 Punkt(e)

Mucki schrieb am 27.1.2002

Vor ein paar Jahren hatte ich ein ähnliches Erlebnis, nur ging es dabei noch härter zu, weil ich qualvoll gefesselt war und völlig wehrlos einer rücksichtslosen Hodenfolter unterzogen wurde. Das ganze begann erst ganz harmlos, als wir in einem Ferienlager ein Indianer-Geländespiel durchführten. Wir waren alle nackt bis auf unsere Badeslips, wobei ich zugeben muss, dass meiner ganz besonders knapp und knalleng und deshalb sehr sexy war. Dummerweise geriet ich in Gefangenschaft und wurde mit auf den Rücken verknoteten Handgelenken ins feindliche Lager geschleppt um dort nach Indianerart gemartert zu werden. Sie zerrten mich vor den feindlichen Gruppenleiter, der mich aufmerksam betrachtete und befingerte. „Was haben wir denn da für ein aufreizendes Prachtexemplar. So kräftig wie der Bengel gebaut ist, kommt er für eine ganz besondere Marter in Frage. Es wird interessant anzusehen sein, wenn sich sein hübsches Gesicht vor Schmerz verzerrt und wenn sein süßer Schmollmund laute Schmerzensschreie ausstößt.“ Er befingerte meine Muskeln und tätschelte meine halbnackten Gesäßbacken. Als er anfing, mein Schambein und meine Leisten zu befühlen, zuckte ich zurück. „Tu nicht so verschämt! Wer so aufreizend herumläuft ist doch begierig darauf, begafft und befingert zu werden. Aber wir helfen dir gerne, deine Schamgefühle zu überwinden und dich allem, was wir mit dir anstellen, widerstandslos hinzugeben. Bringt ihn rüber zum Pfahl!“ Sprachs und griff blitzschnell nach meinen Eiern und drückte sie brutal zusammen. Ich krümmte mich und schrie auf. Rücksichtslos zerrten sie meinen sich windenden Körper in die Mitte des Lagerplatzes, wo ein dicker Holzpfahl senkrecht in den Boden eingelassen war. Sie drehten mich mit dem Rücken zum Pfahl, lösten meine Fesseln, dies aber nur, um meine Handgelenke hinter dem Pfahl wieder zu verknoten. Dann schoben sie mir eine Vorratskiste unter die Füße und zogen gleichzeitig meine Arme in die Höhe bis ich mit rückwärts verdrehten Armen am Pfahl aufgehängt war. Dann zogen sie die Kiste wieder weg und ließen mich so weit herunter, dass ich den Boden mit meinen Zehenspitzen gerade nicht mehr berühren konnte. Ein wahnsinniger Schmerz bohrte sich in meine Schultern und verstärkte sich von Minute zu Minute.

Der feindliche Gruppenführer trat an meine Seite. Er befühlte meine Schultergelenke, dann wanderten seine Hände über meine Brustwarzen, die er zupfte, meinen Bauchnabel, mein Schambein, meine Hüften und meine Leisten. Ich wand mich um mich diesem Befingern zu entziehen, doch jede heftige Bewegung verstärkte die Schmerzen in meinen Schultern. Schließlich tätschelte und knetete der Gruppenführer meine Eier. Mein Boysaft kochte und drängte mit aller Macht nach oben. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. „Nun, deine Klicker sind ja ganz schön prall,“ sagte er, „sie sind nur durch diesen winzigen, aufreizenden Posingslip, der wirklich keinen Quadratzentimeter zu viel Stoff hat, so klein zusammengepresst. Sehr gut, da wackelt nichts und schwabbelt nichts.“ Er tätschelte äußerst unsanft meine Eier. „Das ist euer Zielpunkt! Auf gehts! Ich möchte unseren süßen Indianerboy jubeln hören. Strengt euch an und hebt die Beine!“ Kaum hatte er das gesagt, als ich von einem der Umstehenden einen Fußtritt in die Eier erhielt. Ich brüllte und krümmte mich, doch weitere Tritte folgten schnell hintereinander. Bald konnte ich nicht mehr schreien, sondern nur noch keuchen. Dann passierte das, was ich befürchtet hatte: Ich spritzte ab. In dicken Tropfen quoll mein Sperma durch den dünnen Stoff meines Slips. „Ja, seht euch diesen Genießer an! Er windet sich, brüllt und stöhnt nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust! Nachdem auf seiner zarten, glatten Haut kein einziges Härchen zu entdecken ist, hatte ich schon Zweifel, ob der Bengel überhaupt schon spritzen kann. Doch seht nur, wie sich sein eingezwängtes Schwänzchen windet und wie es zuckt! Los, los! Ich möchte sehen, wie viel Sahne uns unser Freund spenden kann!“ Mit unablässigen weiteren Hodentritten quälten sie tatsächlich einen Erguss nach dem anderen aus mir heraus.

So weit es meine Kräfte erlaubten, versuchte ich natürlich, meine Genitalien mit meinen Beinen zu schützen. Ich strampelte vehement, einige Tritte landeten auch auf meinen Schenkeln, doch die meisten trafen zielgenau meine empfindlichen Eier. Bei meinen verzweifelten Bemühungen, mich zu wehren, gelang es mir, meinerseits einem meiner Quälgeister einen kräftigen Hodentritt zu verpassen. Brüllend ging er zu Boden und presste seine Hände zwischen die Beine. „Das gibt Rache!“ sagte der Gruppenführer, „fesselt seine Beine!“ Um meine Fußgelenke wurden Seile geschlungen, und während sie meine Schenkel so weit wie möglich spreizten, wurden meine Fußgelenke hinter dem Pfahl verknotet. „So, jetzt musst du dich nicht mehr anstrengen und dich wehren,“ sagte der Gruppenleiter zynisch. „Du musst auch keine Ergüsse mehr produzieren, denn ich werde deine Peniswurzel so fest abklemmen, dass du kein Tröpfchen mehr verlierst.“ Während er das sagte, streichelte der Gruppenführer mein Schambein und ich fühlte, dass durch die Schwellung meiner Hoden mein Slip, obwohl ganz straff und knalleng, so ausgebeult war, dass er meine Peniswurzel nicht mehr bedeckte. „Na, langsam wirds richtig eng in deinem geilen Slip. Du kannst nur hoffen, dass der hauchdünne Stoff dem Druck standhält, sonst machst du unfreiwillig einen Striptease. Seht, was hier ganz frech herauslugt!“ Der Gruppenführer masturbierte mich, indem er meine Peniswurzel massierte; zugleich massierte er meine Eier. In kürzester Zeit ejakulierte ich wieder. „Ich würde dich gerne mit süßen Qualen verwöhnen und deine Eier durch pausenloses kräftiges Kneten bis auf den letzten Tropfen leermelken. Aber dies könnte Stunden dauern und wäre für dich Lustknaben keine Strafe, sondern höchster Genuss.“ Ich fühlte eine Metallklammer an meiner Schwanzwurzel, dann ging das Hodenkneten weiter. Sofort trat ein sich immer mehr steigernder Dauer-Orgasmus ein, der mich entsetzlich folterte. „Nun, wie fühlt es sich an, wenn man trockengemolkenwird?“ Ich stöhnte und wimmerte. Mein ganzer Körper bebte, zuckte und zitterte. „Unser Liebling schwelgt in höchsten Wonnen. Mal sehen, ob wir sein Lustgestöhne zum kräftigen Schreien steigern können. Auf gehts!“ sagte er und schlug mit aller Gewalt auf meine Eier ein. Diese waren jetzt völlig schutzlos den brutalen Tritten ausgesetzt. Ich glaubte, vor Schmerzen und Überreizung irrsinnig zu werden. Von Zeit zu Zeit war ich nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, doch jeder Kick holte mich blitzartig wieder in die grausame Realität zurück. Ich brüllte und ächzte.

Im Nachhinein stellte ich fest, dass ich dieser Marter 5 Stunden lang ausgesetzt war. Dann erschienen endlich Parlamentäre meiner Gruppe, die einen Gefangenen zum Austausch dabei hatten. Bevor sie mich losbanden, lösten sie die Klammer an meiner Peniswurzel. Alle betrachteten mich fasziniert, wie ich minutenlang ununterbrochen ejakulierte. Dann ließen sie mich zu Boden gleiten, wo ich erschöpft liegen blieb. Erst nach einer eingehenden Massage konnte ich mich mühsam ins eigene Lager zurückschleppen.

- Ende-

Mucki spricht hier eine Vorliebe an, die unter Päderasten weit verbreitet ist: knackige Boys mit knappsitzenden, knallengen Speedos. Dabei wird es als aufreizend empfunden, wenn ein Boy nicht splitternackt, sondern mit stramm verpackten Genitalien präsentiert wird. Schon die antiken Sklavenhändler nutzten diesen Reiz aus, indem sie ihr Frischfleisch, das sie anboten, im knappen Lendenschurz beließen - der sich nach einigen Stunden intensiven Fummelns dann doch in Fetzen auflöste.

Die besonderen Genüsse dabei sind:

- Dasletzte Geheimnisbleibt noch verborgen, wird aber durch den straffen, dünnen Stoff herausgeformt. Deutlich sind das Pulsieren der Hoden und das Zucken des Schwänzchens zu sehen. Das kleine Kleidungsstück, das sich straff um die schmalen Hüften spannt, verhüllt nur einen winzigen Teil der ansonsten splitternackten Haut der Bengel. Dabei sieht es besonders aufreizend aus, wenn an Bauch, Leisten und Hüften noch Streifen heller, ungebräunter Haut zu sehen sind, die verraten, dass der Boy für diesen Anlass einen besonders knappen Speedo trägt.

- Die prallen Eier werden in diesemGefängnisfest zusammengedrückt. Das erhöht die Aktivität der Keimdrüsen enorm, die einen Sahneschuss nach dem anderen produzieren. Normalerweise würden die Hoden jetzt stark anschwellen, was aber verhindert wird; der Druck steigert sich weiterein qualvoller Teufelskreis.

- Das Schwänzchen würde sich gerne senkrecht nach oben strecken und sich dabei ans Schambein pressen. Der schmale Speedo biegt es jedoch gewaltsam zur Seite, wo es sich zuckend am straffen Stoff reibt und sich dabei maßlos erregt. Nach einigen Stunden wird der Druck in der Beule so stark, dass der straffe Stoff ein wenig ausgedehnt wird. Wie Mucki schildert, wird dabei ein kleines Stück der Schwanzwurzel sichtbar, es kann aber auch noch passieren, dass sich auch die pralle Eichel ein wenig Freiheit verschafft und ein bisschen aus dem Gefängnis herauslugt – ein faszinierender Anblick.

- Faszinierend ist es auch zu beobachten, wie erst reichlich Vorsaft, dann aber in dichter Folge reichliche Schübe an frischer Boysahne durch den dünnen Stoff gepresst werden. Der Bengel kämpft mit heftigen Koitusbewegungen gegen seine Fesseln an und stöhnt dabei wollüstig.

- Die pralle Beule ist natürlich sehr empfindlich, wenn sie berührt wird. Die von Mucki geschilderte Hodenkick-Folter ist weit übertrieben. Es genügen schon Tätscheln und Kneten, um den Boy zur Raserei zu bringen, festes Hodenquetschen versetzt ihn in eine Agonie, die ihn maßlos ejakulieren lässt.

Sich einen antiken Sklavenmarkt vorzustellen, in der reihenweise solche Bengel wie Mucki präsentiert werden, gehört zu den schönsten Träumen von Päderasten. Was waren das für herrliche Zeiten!

ralf schrieb am 29.10. 2016 um 19:19:09 Uhr zu

Hodenkick

Bewertung: 16 Punkt(e)

benny schrieb am 29.10.2016:

- Die pralle Beule ist natürlich sehr empfindlich, wenn sie berührt wird. Die von Mucki geschilderte Hodenkick-Folter ist weit übertrieben. Es genügen schon Tätscheln und Kneten, um den Boy zur Raserei zu bringen, festes Hodenquetschen versetzt ihn in eine Agonie, die ihn maßlos ejakulieren lässt.“

Da hat benny Recht. Hodenkicken ist brutal. Es genügt völlig, den am Pfahl aufgespannten Speedo-Boy zu beobachten wie er sichgenüsslichin seinen Fesseln „räkelt“, wie Eier und Schwänzchen gegen ihr Gefängnis ankämpfen und einen Sahneschub nach dem anderen produzieren. Der Sadismus wird vollauf damit befriedigt, den Boy in seiner schmerzgeilen Wollust zu betrachten. Wer sich nicht beherrschen kann, sollte sich damit begnügen, die prallen Eier des Knaben zu massieren und seine Geilheit damit noch zu steigern. Auch ein gelegentliches hartes Quetschen der Hoden kann als „Aufmunterung“ dienen. Wer jedoch das Hodenquetschen übertreibt und die schutzlosen Testikel pausenlos foltert, ist kein Knabenliebhaber mehr, sondern ein grausamer Sadist!

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