Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hinrichtung«
State electrician schrieb am 4.8. 2018 um 00:04:54 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Es ist »execution night« im Staatsgefängnis. In nicht ganz 2 Stunden wird der Deliquent, ein junger schwarzer Mörder, in den Tod gehen. Jetzt holen wir ihn aus der Zelle, um ihn zur letzten Dusche zu führen. Er muss die Kleidung ablegen, darf aber seit einem Urteil des obersten Gerichts zur Wahrung seiner Würde eine sehr kurze Turn- oder Badehose anziehen, in diesem Fall eine knappe weisse Nylon-Shorts aus seinem Besitz. In der Shorts und Badelatschen, natürlich mit Handschellen gefesselt, führen wir ihn in den Duschraumzur letzen Reinigung. Nach der Dusche streift er hinter einem Sichtschutz die nassen Shorts ab und schlüpft in einen marineblauen Badeslip, den er als Sterbehöschen gewählt hat. Bis vor kurzem war als Vollstreckungswäsche noch der sogenannte »Richtschlüpfer«, ein Slip aus Lycra, verbindlich vorgeschrieben. Im Gefängnis-Jargon hieß das letzte Kleidungstück »Pipi-Schlüppi«. Mittlerweile dürfen die Deliquenten ähnlich der Duschhose die letzte Hose selbst auswählen, sofern sie den Regularien entspricht, also nicht mehr als 25 cm Seitenlänge aufweist. Über der letzten Hose darf er bis kurz vor der Hinrichtung noch ein T-Shirt und eine leichte Shorts tragen. Zurück in der Zelle steht der Pfarrer zur Verfügung. Um halb 12 kommt ein Kommando von Wärtern, um das Ablegen der roten Shorts zu überwachen. In der letzten Viertelstunde vor dem letzten Gang ist unterhalb des weißen T-Shirts bereits der Sterbeslip sichtbar. Dann ist es Zeit. Der junge Todeskandidat wird bis auf den Slip entkleidet und mit weißen Einmal-Slippern an den Füßen über den Flur des Todestraktes geführt. Im Vorraum der Hinrichtungskammer werden der Kopf kahlgeschoren und die Oberschenkel rasiert. Er wird in die Kammer geführt und nach Abnahme der Handschellen mit Lederriemen auf dem elektrischen Stuhl fixiert. Der Kopfschwamm und die Knielektroden werden angelegt. Sein Körper zittert, er begreift, dass sein Leben nur noch wenige Minuten dauert. Solange die Zeugen noch nicht in die Hinrichtungskammer sehen können, versuchen wir, ihn durch Körperkontakt und freundlichen Zuspruch etwas zu beruhigen. Die Jalousie zum Zeugenraum wird geöffnet. Der Gefängnisdirekter verließt das Urteil, dann fragt er den Jugendlichen, ob er nocht etwas sagen möchte. Der Deliquent bringt kein Wort heraus. Tränen laufen über sein Gesicht. Nach der Absolution durch den Pfarrer wird eine Lederkapuze über das Gesicht gestülpt. Dann heißt es auf den Tod warten, die qualvollen letzten Sekunden. Zwischen den Beinen kann man sehen, dass er vor Angst in den Slip strullt. Um 12:00 Uhr nickt der Gefängnisdirektor in Richtung der Henkerskammer. Ein elektrisches Brummen ertönt, der Körper verkrümmt sich und bäumt sich auf, soweit es die Schnallgurte zulassen. Die Finger krallen sich ins Holz des Stuhls, vor dem Mund schäumt Speichel. Aus der Nase läuft Blut, dann sackt er zusammen. Der Arzt tritt heran, kann jedoch noch Herztöne wahrnehmen. Die Prozedur wird wiederholt. Unter dem Po tritt jetzt auch hellbrauner Stuhl aus. Es stinkt nach verbranntem Fleisch, Urin und Kot. Dann endlich ist der Tod eingetreten. Nach einer halben Stunde Abkühlzeit schnallen wir den Körper ab und übergeben ihn in einem Sarg, der zur Aufnahme abgehender Körperflüssigkeiten mit Sägespänen bestückt ist.
Klaus schrieb am 13.1. 2012 um 19:01:28 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Häufiger als nackt wurden Hinrichtungen in asiatischen Ländern leicht bekleidet vollstreckt. Es gibt Filmaufnahmen, wie vor ungefähr 25 jahren 2 junge Drogenhändler, etwa 18 Jahre alt, gehängt wurden. Der erste starb in einem grauen T-Shirt und einer roten Turnhose mit weißen Seitenstreifen. Er wurde aus der Zelle geholt und in die Hinrichtungskammer geführt, wo ihm zuerst die Schuhe und Socken entfernt wurden. Nachdem der Richter ein paar Worte gesagt hatte, durfte der Deliquent noch einmal beten und die Kordel der Turnhose zubinden, dann wurden ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Auf ein weiteres Wort des Richters legten die Wärter eine Augenbinde an und führten den zitternden Jungen über eine Falltür, wo er mit leicht gespreitzten Beinen stehen blieb. Der Henker trat heran und legte die Schlinge um. In den letzten Sekunden kitzelte der Henker ihn im Schritt, angeblich soll dass Sexualhormone freisetzen und so den Körper entspannen, was den Eintritt des Todes erleichtert. Dann fiel die Klappe, die Beine ruderten in der Luft. Das Zappeln ging schnell in ein Zucken über, am Po der Turnhose verriet eine feuchte Ausbeulung, dass der letzte Stuhl in die Hose quoll. Mit den letzten Zuckungen erschlaffte auch der Schließmuskel der Blase, Urin floss aus der Hose, die Beine herunter und plätscherte auf den Boden. Der Todeskampf hatte etwa eine Minute gedauert.
Im zweiten Fall verlief die Hinrichtung noch qualvoller. Der Deliquent trug ein schwarzes T-Shirt, blaue Shorts und Badelatschen. Er wurde nach der selben Prozedur vorbereitet, allerdings wurden ihm auch noch die Shorts ausgezogen. Zwischen den Beinen lugte unter dem T-Shirt jetzt die Pinne eines Slips hervor, bei näherem Hinsehen eine blau-schwarze Badehose. Als ihm die Schlinge umgelegt wurde, kotete er vor Angst ein. Nachdem die Klappe gefallen war, zappelte der junge Todeskandidat, röchelte und rang nach Luft. Er versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur erstickte Laute hervor. Die Hände versuchten, sich aus der Fessel zu winden, er entleerte die Blase. Dann wurde er etwas ruhiger, aus dem Mund lief Spreichel auf des T-Shirt. Schließlich hörte mit den letzten Zuckungen auch das Röcheln auf.
Aus der Beinöffnung des Slips lief flüssiger Stuhl das rechte Bein herunter.
Die Todesstrafe ist barbarisch - egal mit welcher Hinrichtungsart sie vollstreckt wird.
Helmuth schrieb am 16.4. 2010 um 17:29:21 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
In Uganda wurde bei Idi Amin immer nackig Hingerichtet Frauen wie Männer auch Jugendliche ,bei Homosexuellen wurde, wenn ausgezogen waren ,noch ein glühender Stab in den Po eingeführt ,das wurde in den 70er Jahren gemacht danach wurden sie getötet ,auch heute werden Homosxuelle in Uganda bestraft ,ich habe von einem Jungen gelesen ,den haben sie an seinen Hoden aufgehängt,der Junge schrie und strampelte ,danach wurde er gehängt ,das die Uno dagegen nichts machen kann und das in einer modernen Zeit.
HinRichter schrieb am 27.8. 2016 um 17:25:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Protagonist TanteBenno kommt am frühen Morgen aus einem Oelder Parteibüro ans Tageslicht und versteckt seine für Mädchenschändung verwendeten Rohrstöcke. Als „nicht einmal ein reinrassiger Sexist“ empfindet er das Leben als hart und versucht „sich einen Namen zu machen.“ Als er durch die Straßen Oeldes geht, erkennt der mit einem auffälligen rosa Lederhöschen bekleidete TanteBenno ein Mädchen, das sich auf dem Siebenstriemer niederlegt. Der Himmel ist bedeckt und eine dunkle Wolke legt sich über die Friedrich-Ebert-Straße. Nur TanteBenno ist im Gegensatz zu den Oeldern in der Lage, die dunkle Masse, die alles in sich aufzunehmen scheint, zu erkennen. Er flüchtet erfolglos und wird von Schmutz und Dreck, den die Wolke vor sich hertreibt, in eine Bewegungslosigkeit gedrängt. TanteBenno sieht vor sich eine Rohrstockparade zu der Musik von Marc Dutroux, die von Ausrufen Josef Fritzls begleitet wird, und verliert während seiner Halluzination letztendlich das Bewusstsein.
In einem Dämmerzustand kommt TanteBenno wieder zu sich und befindet sich eingespannt in einem Peitschbock. Er ist sich unsicher, ob er in der Hölle oder einem Prügelpuff gelandet ist, aber fühlt sich dennoch geil und schläft ein. Plötzlich wird er von tropfendem Sperma aus dem Schlaf gerissen, das von Porno-Alvar auf ihn einprasselt. Die Wichstropfen bilden einen Käfig um TanteBenno, der überraschend seinen Beschützer Porno-Alvar erblickt. Der Käfig beginnt sich in einer immensen Geschwindigkeit zu drehen, so dass TanteBenno Porno-Alvar aus den Augen verliert.
Unerwartet findet sich der Protagonist in einem Vestibül wieder, wo Mädchentröster die „Leblose Parade der Zombie-Knabenschlächter“ anpreisen. TanteBenno kämpft sich durch eine Muskelreitanlage, die aus Rohrstöcken zu bestehen scheint und sieht seinen Beschützer Porno-Alvar erneut vor sich, der ihm ein zweites Mal entkommen kann. TanteBenno fällt zurück in einen halluzinogenen Zustand, der von erotischen Träumen begleitet wird. Er kehrt zu einem einen langen Korridor zurück und erkennt die Gestalten aus der „Parade der Zombie-Knabenschlächter“ wieder, die über einen Teppichklopfer zum einzigen Ausgang kriechen.
Durch den Ausgang gelangt TanteBenno in eine Folterkammer, in der es 32 Türen gibt, von der nur eine ins Freie führt. Eine weibliches Fabelwesen (Anke Bandolie) führt ihn vermeintlich in die Freiheit. TanteBenno muss jedoch lange durch eine Höhle wandern (die Fotze seiner Mudda), in der er eine Nahtoderfahrung durchlebt. Er kann seinem Gegenspieler, der ihn mit Parfümwölkchen zu betäuben versucht, entkommen. Auf seiner weiteren Reise gelangt TanteBenno an einen Teich mit rosafarbenem Fotzenschleim, an dem er mit mehreren Labien eine erneute erotische Erfahrung erlebt. Auf seiner Odyssee gelangt er zurück durch eine der 32 Türen, durch die er einst in die vermeintliche Freiheit floh, und findet sich in einem Ghettoblaster wieder, der von der Kolonie der Pornokunstwichser vereinnahmt wurde. Er erkennt seinen Beschützer Porno-Alvar als Netzwerkkünstler, der ihm den einzigen möglichen Ausweg offenbart. Der „berüchtigte Gang zum entsetzlichen Dr. Schnippschnapp“ soll durch eine Kastration den unersättlichen Trieb, den die Labien bei TanteBenno ausgelöst haben, unterbinden. Schlagartig erscheint ein großes schwarzes Eichhörnchen, der einen Streit zwischen den Künstlern auslöst, so dass TanteBenno erneut seinen Kunstfreund verliert.
TanteBenno nimmt im Zorn die Verfolgung des Eichhörnchens auf, will Rache üben und findet sich unvermittelt in der Psychiatrie wieder. Er nimmt die Hilferufe eines verprügelten Mädchens wahr und bemerkt seinen Beschützer Porno-Alvar, der mit Hodentritten um sein Google-Honorar kämpft. Entsetzt erkennt TanteBenno sich selbst in dem Körper von Porno-Alvar wieder und dämmert in einen halluzinogenen Zustand letztendlich dahin. Ein plötzlicher Energiestrom lässt beide Körper ineinander verschmelzen und in einem purpurnem Dunst ins Pornokünstler-Olymp abgleiten.
Vorratsdatenspeicherung jetzt! schrieb am 13.1. 2014 um 01:49:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Rudelfick war eine beliebte Strafe in der April-Akademie. Ein Grund für die Bestrafung eines sozialdemokratischen Netzexperten fand sich immer, zum Beispiel Naivität, Geldsucht oder Heuchelei. Der nackte Alvar musste sich bäuchlings auf eine mit Leder überzogene Bank legen, in deren Mitte ein C64 befestigt war. An diesen C64 wurde das Hirn des Medienexperten über einen Akustikkoppler angeschlossen; weitere Fesseln waren nicht erforderlich. Um seine prallen Hoden nicht zu quetschen, spreizte der Alvar seine fetten Schenkel bereitwillig weit auseinander, und so bot sein riesiges Hinterteil einen aufreizenden Anblick. Zum „Aufwärmen“ wurde ihm zunächst eine Portion Peitschenhiebe auf After, Damm und Hoden versetzt. Dann begann die mediale Vergewaltigung. Ein autonomer Netzaktivist nach dem anderen rammte seinen virtuellen Penis in den dicken After. Wegen der damit verbundenen Massage seiner Prostata und dem ständigen schmerzhaften Zerren an seinen Hoden konnte der Alvar nicht verhindern, dass er immer wieder ejakulierte. Bald triefte seine Sahne über den dicken Bauch. Mit erneuten Peitschenhieben auf die Hoden und mit brutalem Hodenquetschen wurden die unerlaubten Ejakulationen immer wieder hart bestraft, was den Alvar aber nur den Kommentar entlockte: »Ooooooch, ich wusste gar nicht, dass es Kinderpornos in Textform gibt!« In seiner hilflosen Lage blieb ihm nichts anderes übrig, als sich den unerträglichen Qualen und den ständigen Ejakulationen stöhnend hinzugeben. Wenn er das Bewusstsein verlor, wurde er mit kalten Wassergüssen erbarmungslos wiederbelebt. Seine Peiniger wollten keinen leblosen SPD-Funktionär misshandeln, sondern sie genossen es, einen sich windenden und zuckenden Fettleib traktieren zu können. So ein Rudelfick konnte sich über Stunden oder gar Tage hinziehen, bis der Alvar es immerhin ein wenig unappetitlich fand.
Die andere grausame Strafe, die der Alvar erdulden musste, war ununterbrochenes scharfes Hodenmelken. Dem an den Armen aufgehängten Fettleib wurde mit qualvollem Hodenquetschen eine Sahneladung nach der anderen herausgefoltert. Die Hirndrüsen eines Medienexperten arbeiten bei den Folterqualen wie verrückt, sodass das Hodenmelken mehrere Tage pausenlos vollzogen werden konnte. Für den Alvar-Fanclub war der Schmodder frisch aus dem Internetpapst und direkt aus dem zuckenden Fettschwänzchen abgesaugt die köstlichste Delikatesse.
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