Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hausfrau«
karin schrieb am 27.6. 2000 um 15:43:53 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
ich bin eine selbstbewußte frau, die weiß was sie will. ich habe studiert und habe eine ausbildung.
ich wollte immer das große glück finden-familie haben und darin aufgehen, aber ich hab nie geglaubt, daß das mal passieren würde. also dachte nicht nur ich, auch irgendwie jeder andere-die karin macht mal karriere. aber die karin konnte es kaum glauben, als das wahr wurde, wo sie sich so sehr nach gesehnt hatt. sie traf ihn-den richtigen und er ließ sie auch nicht mehr gehn. sie entschloß sich zuhause zu bleiben. für ihn zu sorgen , sich um die familie zu kümmern.um ganz für dieses glück da zu sein. diese karin -das bin ich-genauso wie die karin zuvor. nun wollen viel wieder die alte karin haben-als wäre das eine andere. warum akzeptieren mich die anderen nicht so wie ich bin-warum denken sie das eine ist mehr wert als das andere. ich denke ich hab schlau gehandelt. schau ich mich im freundeskreis um -kriegt kaum einer was auf die reihe-ist ständig übermüdet und jammert dauernd über was rum.
das soll besser sein? das soll mehr bringen? nein, also ich liebe mein leben und bin stolz auf mein hausfrauendasein, weil ich weiß was ich tu, was ich will und was dahinter steckt.
nudelchen schrieb am 13.9. 2002 um 14:04:40 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
boah, hausfrau sein. easy living... den ganzen tag nur kaffeeschlürfen, bummeln, fett in der gegend herumliegen. die kids im kindergarten abliefern, und dann, lockeres leben. ach was, die pupertierende große, was ist das schon.
motzt schon morgens über die schule, ihre beste freundin, die ja sowieso doof ist, ihren lehrer.
jaja, red nur. mein kreuz ist breit.
die zwei kleinen, die sich zum frühstück schon die matchboxautos um die ohren hauen. mama, der hat...
zieht euch jetzt an, wir müssen.
nein! die hose will ich nicht, die ist doof! cornflakes verschüttet, sauerei aufm tisch und auf dem boden. irgendwann endlich aus dem haus (irgendwie hab ichs noch geschafft, zu duschen und zu schminken) kids in kindergarten. einkaufen, kochen, wäsche eines 5 personenhaushalts waschen, so ca. 10-15 maschinen die woche. spülen, putzen, aufräumen.
nörgelnde tochter von der schule, aufgedrehte buben vom kindi.
mittagessen. bäh, das mag ich nicht. mach mir...
gegessen wird was auf dem tisch steht, oder nichts.
ok, nichts. wieder für die katz gekocht.
große soll hausaufgaben machen. keinen bock.
zoff. sie gibt nach. 10 minuten später: mama, darf julia nacher vorbeikommen? ja, wenn du fertig bist.
bin ich!!!!
die kleinen wieder in kindi, nachbarstochter da.
the dome dröhnt auf anschlag ausm kinderzimmer.
meine freundin zum kaffee da.
mach die musik leiser!!!!
schwiegermutter ruft an. ich weiß ich weiß...
was, schon wieder 4 uhr? kids holen. grantig, quengelig. noch drei stunden, dann dürfen sie ins bett. kriegen wir rum. mann kommt heim, kurz zusammensitzen. reden. was war heute? nichts besonderes.
kein arzttermin, keine blutige nase. nichts.
dann um sieben, kids ins bett. nein, sie sind nicht müde. wie immer. liest du noch eine gutenachtgeschichte? jaja....
muß mich beeilen. um acht hab ich dienst in der kneipe bis ca. 2 uhr nachts.
erholung pur.
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